Enthaltene Werte Chart Nachrichten (teilweise englisch)

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Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
21.07.25 08:35:16 Deutsche Bank rechnet mit 6 Prozent Plus für den EURO STOXX 50 bis zum Jahresende.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Investing.com – Deutsche Bank prognostiziert einen Anstieg des Euro Stoxx 50 um 6 % bis Ende 2025, wobei das Kursziel unverändert bleibt, trotz anhaltender Handelsspannungen.** Die Bank geht von Tarifen von etwa 10 % aus, geht aber davon aus, dass dieser Effekt bereits in aktuellen Gewinnprognosen berücksichtigt ist. “Dies scheint mehr als ausreichend in die negativen 2025 Gewinnüberarbeitungen seit Oktober 2024 widergespiegelt zu werden, auch unter Berücksichtigung eines negativen Effekts durch einen schwachen USD”, sagte Maximilian Uleer, Leiter für europäische Aktien und Cross-Asset-Strategie bei Deutsche Bank, in einem Bericht. Der Strategieberater schätzt, dass der Basisszenario-Tariff eine Belastung von fast 4 % für die 2025er Gewinne verursachen würde, was er für in die bereits seit Oktober 2024 getroffenen Gewinnüberarbeitungen von etwa 10 % absorbiert wird. Der Bericht beschreibt auch ein nachteiliges Szenario, in dem die Tarife auf 20 % steigen, was das Wachstum der Gewinne für 2025 auslöschen und zu einem Wertverlust von 10 % führen könnte. Uleer hält dies für “äußerst unwahrscheinlich”, insbesondere aufgrund der selbstschädigenden Auswirkungen auf die US-Wirtschaft und den Kapitalmarkt. Trotz der allgemeinen Markttrends setzt sich Deutsche Bank weiterhin auf Small- und Mid-Cap-Aktien in Europa ein, insbesondere auf den MDAX und deutsche Erholungswerte, die gegenüber dem breiteren STOXX 600 besser abgeschnitten haben. Der Strategieberater hat zu einer taktisch neutralen Positionierung zwischen US- und europäischen Aktien übergegangen, nachdem er den Einfluss der Tarifsdrucke im April bevorzugt hatte. Für die Euro Stoxx 50 erwartet Deutsche Bank eine Stabilisierung der Bewertungen mit einer Erholung des Gewinnwachstums in der zweiten Hälfte des Jahres 2025. Die Bank stützt sich dabei auf Deutschlands frontgeladene Staatsausgaben, die Verabschiedung des US-Steuergesetzes und die Erhöhung der NATO-Ausgaben als unterstützende Faktoren.
11.07.25 16:11:11 Der DAX ist heute um 0,89 Prozent gesunken.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung** Die deutschen Aktien erlebten am Freitag eine gemischte Handelssession, wobei die DAX-, MDAX- und TecDAX-Indizes alle leicht fielen. Die Verluste wurden hauptsächlich durch Schwäche in den Sektoren Bau, Transport & Logistik und Pharmazie & Gesundheitswesen verursacht. Siemens Healthineers war der größte Verlierer. Trotz des insgesamt negativen Trends stiegen einige Aktien stark. Thyssenkrupp und Scout24 waren besonders bemerkenswerte Gewinner, erreichten bzw. Rekordhohen- und Allzeit-Maxima. An der Frankfurter Wertpapierbörse fielen mehr Aktien als stiegen (420 gegenüber 196), und der DAX-Volatilitätsindex erreichte ein Drei-Monats-Tief. Auf Rohstoffmärkten stiegen ebenfalls die Preise, wobei Gold- und Ölpreise deutlich anstiegen. Der Euro blieb im Vergleich zum US-Dollar relativ stabil.
07.07.25 09:37:56 UBS sieht eine positivere Kurzfrist-Ausblick für Deutschland nach den Treffen in Berlin.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Investing.com – UBS-Wirtschaftswissenschaftler sehen nach Gesprächen in Berlin eine deutlich bessere kurzfristige Perspektive für Deutschland.** Die Stimmung nach den Treffen mit Regierungschefs, Think Tanks und anderen Beobachtern wurde als “deutlich besser als in unseren bisherigen Reisen” beschrieben. Mehrere Teilnehmer stellten fest, dass die neue Regierung “ernsthaft auf Veränderungen” eingestellt ist und ihre Position bei internationalen Investoren verbessern möchte. Diese verbesserte Stimmung geht einher mit einem groß angelegten Konjunkturpaket im Wert von 500 Milliarden Euro, das vor allem auf Verteidigung und Infrastruktur ausgerichtet ist und darauf abzielt, das Wachstum in den kommenden Jahren anzukurbeln. Die meisten Prognostiker haben ihre Vorhersagen für das BIP angehoben, wobei 2025 mit einem Wachstum über 1 % gerechnet wird. UBS’ eigene Prognose liegt bei 1,2 % für das kommende Jahr, wobei das Unternehmen weiterhin ein Nullwachstums-Szenario für 2024 mit Aufwärtspotenzial sieht. Das ambitionierte Haushaltsprogramm umfasst einen 12-jährigen Infrastrukturfonds und erhöhte Verteidigungsausgaben – beide teilweise von den strengen Regeln des “Schuldenbremse” ausgenommen. Es bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich der Machbarkeit einer so schnellen Ausweitung, wobei Beobachter einen langsameren Aufbau, insbesondere bis 2026/27, mit Schwerpunkt auf der Eisenbahn und Digitalisierung sehen. Trotz der anfänglichen positiven Reaktion besteht jedoch Skepsis hinsichtlich der langfristigen strukturellen Verbesserungen. Die Wirtschaftswissenschaftler betonen, dass eine Erhöhung der Schulden allein nicht unbedingt nachhaltiges Wachstum sichert, und heben die Notwendigkeit weiterer Reformen zur Anreizsetzung für Investitionen, zur Ausweitung des Arbeitsangebots und zur Bewältigung des demografischen Wandels hervor. Darüber hinaus gibt es wenig politische Bereitschaft, den Anwendungsbereich des Schuldenbremse zu erweitern. Interne Spannungen innerhalb der Regierungskoalition sind ebenfalls ein Faktor. Auch Inflationsrisiken, obwohl sie aufgrund von Arbeitskräftemangel und Lohnsteigerungen bestehen, waren nicht das Hauptthema der Diskussionen. Ebenso wenig Beachtung fanden Tarife – insbesondere ein potenzielles 15-prozentiger Zollsatz auf US-Exporte, der lediglich rund 30 Basispunkte vom BIP abziehen würde. Insgesamt sehen die UBS-Wirtschaftswissenschaftler, dass sich die Perspektive für die nächsten zwei Jahre deutlich verbessert hat, aber auch Skepsise hinsichtlich der Möglichkeit, dass sich die langfristige strukturelle Perspektive verbessern könnte. Die bevorstehende Verabschiedung des Haushalts von 2025, die für September geplant ist, sowie die breitere EU-Haushaltsstrategie der Regierung werden voraussichtlich zu wichtigen politischen Auseinandersetzungen werden.
24.06.25 16:06:57 Die deutschen Aktien sind heute am Ende der Handelssitzung leicht gestiegen, der DAX ist um 1,61 Prozent aufgestiegen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung** Die deutschen Aktienkurse hatten am Dienstag einen positiven Tag erlebt, hauptsächlich aufgrund von Gewinnen in den Bereichen Einzelhandel, Technologie und Telekommunikation. Der DAX (der deutsche Leitindex) stieg um 1,61 %, der MDAX (der mittelständische Index) um 2,17 % und der TecDAX (der Technologieindex) um 1,97 %. Mehrere Aktien stiegen deutlich. Heidelberg Materials führte den DAX an, mit einem Anstieg von 6,07 %. Deutsche Bank und Siemens Energy entwickelten sich ebenfalls stark. Auf dem MDAX stiegen Tui AG und Aurubis AG erheblich. Auf dem TecDAX waren Siltronic AG, SUSS MicroTec und Aixtron führend. Umgekehrt waren Rheinmetall AG, Continental AG und Deutsche Post am schlechtesten aufgelegt. Auch Hensoldt AG verzeichnete einen starken Rückgang. An der Frankfurter Börse überwogen die positiven Entwicklungen die negativen. 444 Aktien stiegen, während nur 161 fielen. Siemens Energy erreichte Allzeithochs. Auch außerhalb des Aktienmarktes gab es einen Rückgang im Goldmarkt, wobei Futures deutlich sanken. Die Ölpreise fielen ebenfalls deutlich und beeinflussten die Rohstoffmärkte. Der Euro blieb gegenüber dem US-Dollar relativ stabil, ebenso gegenüber dem Pfund. Der DAX-Volatilitätsindex, ein Maß für die implizite Volatilität der DAX-Optionen, sank.
19.06.25 16:06:47 Der DAX ist heute um 1,12 Prozent gesunken.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung** Die deutschen Aktien fielen am Donnerstag, wobei die wichtigsten Indizes – der DAX, der MDAX und der TecDAX – alle gesunken sind. Der DAX verlor 1,12 %, der MDAX sank um 1,80 % und der TecDAX fiel um 0,81 %. Die negative Entwicklung wurde durch Verluste im Baugewerbe-, Einzelhandels- und Softwaresektor angetrieben. Mehrere Aktien stachen hervor. Sartorius AG war die beste Performerin im DAX und stieg um 2,72 %. Siemens Healthineers und Deutsche Telekom erzielten ebenfalls leichte Gewinne. Umgekehrt sanken Zalando SE, Heidelberg Materials und Adidas deutlich. Im MDAX zeigten United Internet und LEG Immobilien leichte Gewinne, während Aroundtown Property Holdings zurückging. Der TecDAX folgte einem ähnlichen Muster, wobei Sartorius, CompuGroup Medical und Siemens Healthineers die positiven Bewegungen anführten. Wiederum verloren Kontron, Nemetschek und Evotec deutlich. Die Handelsaktivität wurde durch eine große Diskrepanz geprägt, wobei Aktien, die fielen (435), die Aktien, die stiegen (142), überwältigten, und 35 Aktien unverändert blieben. Die Marktvolatilität, gemessen durch den DAX Volatilitätsindex, stieg deutlich auf ein Monats-Hoch von 23,58. Über die Frankfurter Börse hinaus sank der Goldpreis, während der Rohölpreis sprunghaft an 75,00 US-Dollar pro Barrel stieg. Der EUR/USD Wechselkurs blieb unverändert, und EUR/GBP hielt sich stabil. Der US-Dollar Index stieg ebenfalls. Insgesamt spiegelte die Sitzung gemischte Stimmung auf dem deutschen Aktienmarkt wider.