ING Groep NV (NL0011821202)
 

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Stand (close): 07.11.25

Nachrichten

Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
07.11.25 12:44:00 Der Dollar fällt wegen schwacher Arbeitszahlen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Der US-Dollar fiel auf einen Wochen-Tiefstand, nachdem die schwachen Daten zur Beschäftigung im privaten Sektor am Donnerstag veröffentlicht worden waren. Anleger reagieren weiterhin darauf. --- **Note:** "Anleger" is the German word for "investors." "reagieren" means "react" or "respond".
07.11.25 09:45:30 Ölpreise steigen, aber immer noch im Wochenrückgang.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Öl (BZ=F, CL=F)** Ölpreise stiegen am Freitagmorgen, bleiben aber auf einem Wochenrückgangspfad, inmitten anhaltender Bedenken hinsichtlich der Überversorgung des Marktes. Brent-Rohöl (BZ=F) Futures stiegen um 0,9 % zum Kurs von 63,94 USD pro Barrel zu Redaktionszeit, während West Texas Intermediate Futures (CL=F) knapp 1 % auf 60,01 USD pro Barrel gewannen. Die Preise fielen früher in der Woche nach einer Entscheidung der Organisation des Ölsands und ihrer Verbündeten (OPEC+) zur Aussetzung von Produktionserhöhungen im ersten Quartal, was die Bedenken hinsichtlich der Überversorgung verstärkte. OPEC+ traf am Sonntag eine moderate Produktionserhöhung von 137.000 Barrel pro Tag (bpd) im Dezember, sagte aber, dass sie die Erhöhungen dann in Januar, Februar und März aussetzen würden. Lesen Sie weiter: Märkte gemischt: Musk erhält einen 1 Billionen Dollar Tesla-Aktienabreuungsdeal genehmigt Der Aktien-Research-Leiter von Hargreaves Lansdown, Derren Nathan, sagte, Brent-Rohöl befinde sich "auf dem Weg zu einem zweiten wöchentlichen Rückgang angesichts von Angebotsbedenken, wobei die Produktion in einem weiten Spektrum von Nationen steigt, wobei von einem erwarteten geringeren als durchschnittlichen Wachstum der Nachfrage erwartet wird, das bis 2026 anhalten wird". Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich der wirtschaftlichen Unsicherheit in den USA und der Auswirkungen, die dies auf die Nachfrage nach Treibstoffen haben könnte. Daten, die von der Outplacement-Firma Challenger, Gray & Christmas am Donnerstag veröffentlicht wurden, zeigten, dass die Arbeitsplatzschneidungen in den USA im Oktober im Jahresvergleich um 175 % auf 153.074 stiegen, was den höchsten Wert für den Monat seit 2003 darstellte. US-Regierungsdatenveröffentlichungen haben aufgrund des Stillstands der Regierung zusammengebrochen, was zu einem stärkeren Fokus auf Daten aus dem Privatsektor geführt hat. NY Mercantile - Delayed Quote•USD (BZT=F) Verfolgen Sie Quote Details 0,2500 0,0000 (0,00%) Gold (GC=F) Goldpreise stiegen am Freitag aufgrund von wirtschaftlichen Bedenken und sicheren Hafen-Anfragen, wobei Investoren weiterhin in das Edelmetall als sicheren Hafen investierten. Gold Futures stiegen um 0,6 % zum Kurs von 4.016,70 USD pro Unze zu Redaktionszeit, während Spot-Gold um 0,9 % auf 4.012,30 USD pro Unze stieg. Das Edelmetall erholte sich von Rückgängen in der Woche, als die Märkte die Erwartungen einer Verzögerung eines Zinssenkungsentscheidungs der US-Notenbank Fed im Dezember reduzierten. Aktien: Erstellen Sie Ihre Watchlist und Portfolio Höhere Zinsen wirken sich tendenziell negativ auf die Attraktivität von Gold aus, da das Edelmetall eine wertstofflose Anlage ist. Ewa Manthey, Commodities-Strategin bei ING (ING), sagte in einer Mitteilung am Mittwoch: "Trotz des jüngsten Rückgangs der Preise sind wir weiterhin optimistisch in Bezug auf die Gold-Prognose, wobei makroökonomische Faktoren und die Grundlagen auf eine weitere Aufwärtsbewegung bis 2026 hindeuten." "Selbst nach der jüngsten Schwäche liegt Goldpreis immer noch um mehr als 50 % gegenüber dem Jahresbeginn. Die wichtigsten Unterstützungsniveaus, einschließlich der Nachfrage von Zentralbanken und sicheren Häfen, sind weiterhin vorhanden." Lesen Sie weiter COMEX - Delayed Quote•USD (GC=F) Verfolgen Sie Quote Details 4.012,60 +21,60 +(0,54%) Pfund (GBPUSD=X, GBPEUR=X) Das Pfund fiel am Freitagmorgen um 0,2 % gegenüber dem Dollar (GBPUSD=X) auf 1,3102 USD, da Investoren die Entscheidung der Bank of England bezüglich der Leitzinsen verarbeiteten, wobei der Wechselkurs um 0,25 % sank. Die Zentralbank entschied sich am Donnerstag, die Zinsen unverändert bei 4 % zu belassen, wobei die Entscheidung 5-4 erfolgte, was auf eine enge Abstimmung hindeutet. CCY - Delayed Quote•USD (GBPUSD=X) Verfolgen Sie Quote Details 1,3099 -0,0032 (-0,25%) Chris Turner, ING's (ING) Global Head of Markets und Regional Head of Research für UK & CEE, sagte, dass "[Bank of England] Gouverneur Andrew Bailey jetzt der Swing Voter ist und für einen November-Cut ausgerichtet ist". "Dieses Ergebnis ist derzeit mit einer Wahrscheinlichkeit von 70 % bepreist, was bedeutet, dass es Spielraum für niedrigere kurzfristige Zinssätze und einen schwächeren Pfund gibt." Ungetändert blieb das Pfund gegenüber dem Euro (GBPEUR=X) am Freitag, wobei es um 1,1358 EUR notierte. Breit gefächert gesehen fiel der FTSE 100 (^FTSE) am frühen europäischen Handel um 0,4 % auf 9.701 Punkte. Für weitere Details zu Marktbewegungen lesen Sie unsere Live-Berichterstattung hier. CCY - Delayed Quote•USD (GBPEUR=X) Verfolgen Sie Quote Details 1,1344 -0,0025 (-0,22%) Lesen Sie weiter: Die beliebtesten Aktien und Fonds, die Investoren im Oktober kauften Was wir über Rachel Reeves' Haushalt wissen und BP Top Quertriepflosste im dritten Quartal des Jahres und Ankündigung der Aktienrückkauf von 750 Mio. USD
07.11.25 08:13:57 Die US-Staatsschuldenrenditen steigen leicht an, der Aufwärtstrend geht weiter.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die Renditen von US-Staatsanleihen erholten sich teilweise von einem früheren Rückgang, wobei die 10-jährige Rendite weiterhin über der 4%-Marke lag. Der andauernde Staatsstreik schafft einen "Datenmangel", der es schwierig macht, die Marktbedingungen zu beurteilen und zu widersprüchlichen Investorensichtweisen führt, wie ING-Analysten Padhraic Garvey und Benjamin Schroeder in einer Notiz hervorheben. --- Would you like me to: * Adjust the tone or formality of the translation? * Provide a slightly different emphasis in the summary?
06.11.25 09:23:00 Die Renditen werden wohl nicht weiter fallen, es sei denn, die BOE signalisiert eine Zinssenkung im Dezember.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** ING geht davon aus, dass die Renditen von britischen Staatsanleihen vor der Haushaltsankündigung am 26. November voraussichtlich nicht weiter fallen werden. --- Would you like me to: * Expand on the summary? * Provide alternative translations?
05.11.25 08:24:05 Der 10-Jahres-Staatspapier-Ertrag liegt aktuell über 4%?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Die 10-jährige US-Staatsanleihe scheint sich derzeit bei über 4% stabilzufinden, so ING-Analysten Padhraic Garvey und Benjamin Schroeder in einer Notiz. Die Renditen der US-Staatsanleihen fielen am Dienstag leicht, wobei die 10-jährige Rendite um 1,9 Basispunkte auf 4,070 % sank, wie aus Daten von Tradeweb hervorgeht. --- Would you like me to adjust the translation for a specific tone or context?
05.11.25 02:51:46 Globale Aktien fallen, nachdem es eine Verkäuferserie in den USA wegen KI-Bewertungen gab.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here's a condensed summary of the text and its German translation: **Summary (English):** Asian stock markets declined on Wednesday, continuing a technology-driven downturn in US markets fueled by worries about a potential artificial intelligence (AI) investment bubble. **Translation (German):** **Zusammenfassung:** Asiatische Aktien fielen am Mittwoch, was eine technologiegetriebene Korrekturbewegung an den US-Märkten fortsetzte, die durch Ängste vor einer künstlichen Intelligenz (KI)-Investitionss Blase ausgelöst wurde. **Notes on the Translation:** * I’ve used “Korrekturbewegung” (corrective movement) to capture the essence of the market decline. * “Künstliche Intelligenz” (AI) is the standard translation of “Artificial Intelligence”. * "Blase" is a common term for a bubble in German financial contexts. Would you like me to translate other text, or perhaps tailor the translation further based on a specific nuance you’d like to emphasize?
04.11.25 22:14:50 Voya Financial meldet starke Q3 Zahlen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung der Ergebnisse von Voya Financial (Q3 CY2025)** Voya Financial (NYSE:VOYA) hat im Q3 2025 starke Ergebnisse vorgelegt und die Erwartungen des Marktes hinsichtlich des Umsatzes deutlich übertroffen. Das Unternehmen meldete einen Umsatz von 2,13 Milliarden US-Dollar, ein Anstieg um 14 % im Jahresvergleich, was eine deutliche Überperformance gegenüber den Analystenschätzungen von 1,72 Milliarden US-Dollar darstellt. Darüber hinaus erreichte Voya’s non-GAAP Gewinn 2,45 US-Dollar pro Aktie, was einem Anstieg von 8,9 % gegenüber den erwarteten Zahlen entspricht. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt derzeit 7,05 Milliarden US-Dollar. Voya Financial wurde 2013 nach der Abspaltung von ING gegründet und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Arbeitsplatzleistungen und Ersparnislösungen für US-Unternehmen. Dies umfasst Altersvorsorgepläne und Versicherungsangebote, die Mitarbeitern helfen, bessere finanzielle Ergebnisse zu erzielen. Obwohl Voya’s fünfjähriger Umsatzwachstumsrate von 7,4 % innerhalb der Finanzbranche als mittelmäßig galt, hat das Unternehmen in jüngerer Zeit bessere Ergebnisse erzielt. Ein zweijähriger Trend zeigt ein jährliches Umsatzwachstum von 8,1 %, das mit dem fünfjährigen Durchschnitt übereinstimmt und auf stabile Nachfrage hindeutet. Es ist wichtig zu beachten, dass vergangene Quartale durch ungewöhnliche Anlagegewinne und -verluste beeinflusst wurden, die nicht die Stabilität des Kerngeschäfts widerspiegeln. Das Ergebnis für dieses Quartal – ein Anstieg des Umsatzes um 14 % im Jahresvergleich – war besonders bemerkenswert, da es die Erwartungen der Wall Street um 23,8 % übertraf. Diese starke Leistung führte zu einem unmittelbaren Anstieg des Aktienkurses um 1,9 % auf 75 US-Dollar. Die Analyse schließt mit einem Aufruf zum Handeln: Anleger sollten die Bewertung, die Geschäftsqualität und die jüngsten Quartalsergebnisse von Voya Financial berücksichtigen, bevor sie eine Investitionsentscheidung treffen. Eine umfassende Forschungsbericht, der für "Edge"-Mitglieder zugänglich ist, bietet eine detailliertere Bewertung.
03.11.25 13:54:00 Der Dollar könnte weiterhin von den Produktivitätssteigerungen in den USA profitieren.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Der US-Dollar könnte von weiteren Produktivitätssteigerungen in den USA profitieren, die seit 2008 eine wichtige Triebkraft für die starke Performance der Währung waren. **Alternatively (slightly more formal):** **Zusammenfassung:** Der US-Dollar dürfte weiterhin von den Produktivitätsgewinnen in den USA profitieren, die seit 2008 eine Schlüsselfaktoren für die starke Entwicklung der Währung waren. --- Would you like me to: * Translate the text into another language? * Expand on any part of the summary?
03.11.25 10:57:00 Der Dollar steigt weiter, da die Erwartung einer geringeren Zinssenkung wächst und die Geldmärkte sich verhärten.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Der US-Dollar erreichte ein Drei-Monats-Hoch gegenüber einem Korb von Währungen, was auf eine Reduzierung der Erwartungen von Investoren hinsichtlich US-Zinserhöhungen zurückzuführen ist. --- **Note:** I’ve used “Zinserhöhungen” (interest rate hikes) instead of “rate-cut expectations” for a more direct translation. Also, I assumed the original text was referring to rate *cuts*, but the translation reflects that interpretation.
03.11.25 09:00:00 Morgan Stanley war zuerst mit einer Überarbeitung der Ölpreisprognose nach dem OPEC+-Update.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Morgan Stanley hat seinen Ölpreis-Prognose für Brent für 2026 von 57,50 auf 60 US-Dollar pro Barrel angehoben, was auf die Entscheidung des OPEC+-Gruppens hinweist, die Produktionssteigerungen für die ersten drei Monate des kommenden Jahres vorläufig auszusetzen. Dies ist die erste Aufwärtsrevision nach dem OPEC+-Treffen, bei dem ein letzter Produktionsanstieg von 137.000 Barreln täglich für Dezember umgesetzt wurde. Analysten betonen, dass selbst ohne eine fundamentale Veränderung der Produktionsprognose die OPEC+-Ankündigung die Marktvolatilität reduziert. Dennoch haben Investmentbanken historisch gesehen ihre Preisprognosen nach jedem OPEC+-Treffen nach unten korrigiert, angesichts eines wachsenden Angebotsschุทธaus in 2024 und der Verlängerung bis 2026. Warren Patterson, Leiter der Rohstoffanalyse bei ING, argumentiert, dass die OPEC+-Pause eine bestehende Ungleichgewichte von Angebot und Nachfrage anerkennt, hauptsächlich aufgrund der Unsicherheit über die Auswirkungen von US-Sanktionen auf russische Ölexporte. Das Potenzial für Unterbrechungen der russischen Exporte bleibt ein wichtiger Wildcard. Zusätzlich trägt Russland selbst zur Unsicherheit bei. Neuere US-Sanktionen haben größere Importeure dazu veranlasst, sanktionsfreie Alternativen zu suchen. Darüber hinaus bedrohen weiterhin ukrainische Angriffe auf russische Öl-Infrastruktur – wie der Angriff auf das Ölterminals im Hafen von Tuapse – die Versorgungssicherheit und erhöhen die Marktvolatilität. Helima Croft, von RBC Capital Markets, plädiert für einen vorsichtigen Ansatz, angesichts des unsicheren Angebotsbilds für Q1 und der erwarteten globalen Nachfrageschwäche. Die anhaltenden geopolitischen Risiken, insbesondere im Zusammenhang mit der russischen Ölversorgung, wirken sich erheblich auf die Marktprognosen aus. Der Artikel schließt mit einem Handlungsaufforderung, das Oilprice Intelligence-Abonnement zu fördern, das Premium-Energie-Marktanalyse für Abonnenten bietet.