Diageo PLC (GB0002374006)
 

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Stand (close): 07.11.25

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Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
06.11.25 16:42:02 Diageo sendet eine klare Warnung, die Investoren ignorieren sollten.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Hier ist eine Zusammenfassung des Artikels auf Deutsch: **Zusammenfassung (ca. 350 Wörter)** Diageo Plc (DGEAF) hat seine Jahresprognose für den Umsatz reduziert, was auf potenziell flache oder leicht sinkende organische Nettoumsätze aufgrund sinkender Konsumausgaben in den USA und China hindeutet. Das Unternehmen, bekannt für Marken wie Johnnie Walker und Guinness, sieht sich aufgrund schwacher Nachfrage, insbesondere im Bereich der Premium-Spirituosen, in seinen beiden größten Märkten unter Druck. Dies hat zu einem erheblichen Rückgang der Aktienkurse im Jahresverlauf geführt, wobei die Aktien um 29 % fielen. Die Senkung der Prognose spiegelt eine schwierige globale Situation für die Spirituosenindustrie wider. Verschiebende Trinkgewohnheiten, Konservatismus der Verbraucher und anhaltende Handelszölle belasten die Rentabilität. Diageo versucht, dies durch ein Programm zur Kostensenkung von 625 Millionen Dollar über drei Jahre zu kompensieren, aber die Wirksamkeit ist noch unklar. Insbesondere sinken die Verkäufe in den USA um 4,1 % aufgrund geringer Konsumenten-Selbstvertrauens und intensiver Konkurrenz im Tequila-Sektor. In China schränken staatliche Maßnahmen zur Eindämmung von Ausgaben und allgemeine wirtschaftliche Herausforderungen die Nachfrage, insbesondere für Premium-Spirituosen, weiter ein. Zusätzlich zur Unsicherheit über die Abfindung der ehemaligen CEO Debra Crew, könnte der Mangel an Klarheit über eine neue Führungskraft die Anlegerstimmung weiter beeinträchtigen. Diageo konkurriert mit Wettbewerbern wie Pernod Ricard und Remy Cointreau, die ebenfalls ähnliche Widerstände erleben. Trotz einer potenziell kleinen Verkaufsrückgang im ersten Quartal, der die Erwartungen übertraf, bleibt der allgemeine Ausblick gedämpft. Eine nachhaltige Erholung für Diageo hängt von einer Erholung des Konsumentenvertrauens und der Ausgaben in den USA und China ab - Faktoren, die derzeit unter Druck stehen.
06.11.25 13:46:26 United Spirits prüft die Zukunft der Beteiligung an Royal Challengers Bengaluru?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch):** United Spirits, ein von Diageo kontrolliertes Unternehmen, hat eine umfassende Bewertung seiner Sportsmanagement-Einheit begonnen, insbesondere ihrer Beteiligung an Royal Challengers Sports Private Limited (RCSPL), dem Eigentümer der Royal Challengers Bengaluru (RCB) Franchise. Diese Bewertung, die voraussichtlich bis Ende März abgeschlossen sein wird, ist Teil einer umfassenderen Strategie zur Optimierung von Diageos Portfolio innerhalb Indiens. Die Maßnahme spiegelt eine strategische Verschiebung wider, wobei RCSPL – das die Teilnahme der RCB an der Indian Premier League (IPL) und der Women’s Premier League verwaltet – als „nicht Kern unseres Alkobev-Geschäfts“ (McDowell’s, Royal Challenge, Signature) eingestuft wird. Diageo, das einen erheblichen Anteil an United Spirits hält, signalisiert eine Verpflichtung, seine Investitionen in Indien regelmäßig zu überprüfen, um langfristigen Wert für alle Beteiligten zu maximieren. Die Überprüfung erfolgt angesichts der eigenen finanziellen Herausforderungen von Diageo, einschließlich eines Rückgangs der Nettoumsätze um 2,2 % im ersten Quartal. --- Do you want me to adjust the summary or translation in any way?
06.11.25 10:41:00 Diageo senkt die Prognose wegen Schwäche in den USA und China.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Für das Geschäftsjahr 2026 wird ein flaches bis leicht rückläufiges organisches Umsatzwachstum erwartet, während ein organisches Umsatzwachstum im unteren bis mittleren einstelligen Bereich für das operative Ergebnis prognostiziert wird. --- **Notes on the translation:** * "Organic net sales growth" translates to "organisches Umsatzwachstum." * "Organic operating profit growth" translates to "organisches Umsatzwachstum für das operative Ergebnis." Would you like me to adjust the translation or provide a slightly different version?
06.11.25 10:02:36 Im Trend: Snap, Qualcomm, AstraZeneca, Duolingo und Diageo
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Snap Inc. (SNAP)** Die Aktien von Snap (SNAP) stiegen am Donnerstag um 17 % im vorbörslichen Handel, nachdem das Social-Media-Unternehmen einen Umsatzübertrifft meldete und eine Partnerschaft mit Perplexity AI bekannt gab. Snap (SNAP) verzeichnete einen Umsatz von 1,5 Milliarden US-Dollar (1,14 Milliarden Pfund) für das dritte Quartal, was einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr entspricht und über den Erwartungen der Analysten von 1,49 Milliarden US-Dollar lag. Das Unternehmen meldete einen Verlust je Aktie von 0,06 US-Dollar, war jedoch im Vergleich zum dritten Quartal 2024 verbessert und lag besser als die 0,12 US-Dollar Verluste, die von Analysten erwartet wurden. Snap (SNAP) gab auch bekannt, dass es sich mit Perplexity zusammenbringen wird, um den von der Firma entwickelten KI-gestützten Beantwortungs-Engine direkt in die Snapchat-App zu integrieren. Unter der Vereinbarung wird Perplexity Snap 400 Millionen US-Dollar über ein Jahr hinweg durch eine Kombination aus Bargeld und Aktien bezahlen, während die Funktionalität weltweit ausgerollt wird. „Unser Ziel ist es, KI persönlicher, sozialer und unterhaltsamer zu gestalten – in den Stoff Ihrer Freundschaften, Snaps und Gespräche zu weben“, sagte Evan Spiegel, CEO von Snap. **Qualcomm (QCOM)** Die Aktien von Qualcomm (QCOM) sanken am Donnerstag um 3,3 % im vorbörslichen Handel, nachdem eine einmalige Steuerbelastung die Quartalsgewinne des Smartphone-Chipherstellers beeinträchtigte. Qualcomm (QCOM) gab an, dass die Verhängung neuer US-Steuergesetze im Rahmen von Präsident Trumps „One Big Beautiful Bill“ zu einer nicht zahlungswilligen Belastung von 5,7 Milliarden US-Dollar führte, die ihre Ergebnisse auf Basis von allgemein anerkannten Rechnungslegungsprinzipien (GAAP) beeinflusste. **AstraZeneca (AZN.L)** Auf dem Londoner Markt meldete das Pharmaunternehmen AstraZeneca (AZN.L) Gewinnzahlen für das dritte Quartal, die die Erwartungen übertrafen. Der Core EPS nahm gegenüber dem Vorjahr um 12 % zu, was auf einem Umsatz von 2,38 US-Dollar lag, was über den Schätzungen von 2,30 US-Dollar lag, laut Bloomberg. Das dritte Quartal verzeichnete einen Umsatzanstieg von 10 % auf 15,2 Milliarden US-Dollar und 43,2 Milliarden US-Dollar für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres von AstraZeneca (AZN.L), was auf ein Wachstum in allen Therapiebereichen zurückzuführen war. **Duolingo (DUOL)** Zurück in New York sanken die Aktien von Duolingo (DUOL) am Donnerstag um 21 % im vorbörslichen Handel, nachdem die Sprachlern-App eine Quartals-Buchungs-Prognose gab, die die Schätzungen verfehlte. Duolingo (DUOL) prognostizierte Buchungen von 329,5 Millionen US-Dollar bis 335,5 Millionen US-Dollar für das vierte Quartal, was unter den Schätzungen von 343,6 Millionen US-Dollar lag, laut einer Reuters-Berichterstattung, die einen Visible Alpha-Umfragebericht zitierte. Für das dritte Quartal verzeichnete Duolingo (DUOL) einen Umsatz von 271,7 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 41 % gegenüber dem Vorjahr entspricht, sowie Buchungen von 281,9 Millionen US-Dollar, was einem Anstieg von 33 % gegenüber Q3 2024 entspricht. Adjustiertes EBITDA von 80 Millionen US-Dollar stieg gegenüber 47,5 Millionen US-Dollar für dasselbe drei Monate des letzten Jahres. Luis von Ahn, CEO von Duolingo (DUOL), sagte: „2025 nimmt eine weitere herausragende Saison für uns an. Im ersten neun Monate sind sowohl DAUs als auch Umsatz um mehr als 40 % gegenüber dem gleichen Zeitraum des letzten Jahres gestiegen, und wir erweitern gleichzeitig die Rentabilität.“ **Diageo (DGE.L)** Ein weiterer FTSE 100 (^FTSE)-Titel, der am Dienstagmorgen im Fokus stand, war Diageo (DGE.L), wobei die Aktien des alkoholischen Getränkeunternehmens knapp um 3 % fielen, nachdem das Unternehmen seine Umsatz- und Gewinnprognosen für das erste Quartal seines Geschäftsjahres reduziert hatte. Diageo (DGE.L) meldete einen Umsatz von 4,88 Milliarden US-Dollar (3,9 Milliarden Pfund) in seinem ersten Quartal seines Geschäftsjahres, was hauptsächlich auf eine ungünstige Mischung in der Pazifikregion aufgrund der schlechteren Ergebnisse in China im chinesischen Weinsort lag. Für das Jahr sagte Diageo (DGE.L) nun, dass der organische Umsatzwachstum flach bis leicht nach unten sein wird, unter Berücksichtigung der Auswirkungen einer schwächeren US-Konsumentenbasis, die die Nachfrage nach Tequila in Nordamerika beeinträchtigt und die Schwäche des chinesischen Weinsortenmarktes. Stocks: Create your watchlist and portfolio
06.11.25 08:59:58 Diageo vermelgt schwächere Nachfrage von US- und chinesischen Konsumenten.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Diageo warnt vor schwächerer Nachfrage in China und den USA – Verkaufsvolumen könnte sinken** Das weltweit führende Getränkeunternehmen, der auch Guinness, Johnnie Walker und Gordon’s produziert, hat vor schwächerer Konsumenten-Nachfrage in China und den USA gewarnt, was zu einem geringeren Verkaufsvolumen im Laufe des Jahres führen könnte. Der Vorstandschef des Unternehmens, Nik Jhangiani, äußerte sich hinsichtlich der aktuellen finanziellen Leistung “nicht zufrieden”. Trotz eines Gesamtumsatzes von 4,9 Milliarden US-Dollar (ein Rückgang von 2,2 % gegenüber dem Vorjahr) betont Jhangiani die Notwendigkeit von Effizienzsteigerungen. Der Umsatz in Nordamerika ist um 3,5 % gesunken, während der Umsatz in der Asiatisch-Pazifischen Region um 9,7 % gegenüber dem Vorjahr einbrach. Der Wettbewerb verschärft sich, insbesondere im Tequila-Markt, mit Rückschlägen von “mehrfachstellig”. Diageo konzentriert sich jedoch auf wachsende Bereiche, darunter Guinness und Johnnie Walker Scotch sowie die Ready-to-Drink-Produkte wie Smirnoff Ice und MarkenCocktails. Auch steigende Verkaufspreise in Europa (um 5,3 %) und die starken Verkäufe von Baileys Irish Cream Liqueur in Großbritannien tragen positiv bei. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, plant Diageo, Kosten zu senken und über die nächsten drei Jahre 625 Millionen US-Dollar zu sparen.
06.11.25 08:33:21 Diageo senkt Umsatz- und Gewinnprognose wegen schwacher Nachfrage in den USA und China.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a condensed summary of the text and its German translation: **Summary (English):** Diageo, the world’s largest spirits producer, has lowered its sales and profit forecasts for fiscal 2026 due to weaker demand in North America and China. They now anticipate flat or slightly lower revenue with operating profit growth at a modest pace. This reduction is part of a strategy to cut costs and sell significant assets to reduce its substantial debt ($22 billion). Despite the forecast cut, the company remains focused on generating $3 billion in free cash flow and returning its leverage ratio to the 2.5-3.0 range by 2028. Analyst Edward Mundy suggests the cut is expected to negatively affect the stock price due to top-line reductions and uncertainty surrounding management changes. **Translation (German):** **Diageo senkt Umsatz- und Gewinnprognose für 2026** Diageo, der weltweit größte Spirituosenhersteller, hat seine Umsatz- und Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2026 aufgrund schwächerer Nachfrage in den Schlüsselmärkten Nordamerika und China gesenkt. Das Unternehmen erwartet nun einen Umsatz, der flach oder leicht rückläufig sein wird, mit einem moderaten Wachstum des operativen Gewinns. Diese Senkung ist Teil einer Strategie, um Kosten zu senken und bedeutende Vermögenswerte zu verkaufen, um seine beträchtliche Verschuldung von 22 Milliarden US-Dollar zu reduzieren. Trotz der Prognosenreduzierung konzentriert sich das Unternehmen weiterhin auf die Generierung von rund 3 Milliarden US-Dollar an freiem Cashflow und strebt an, sein Verschuldungsgrad bis 2028 in den Zielbereich von 2,5 bis 3,0-fache zurückzuführen. --- Do you need the translation in any other language, or would you like me to elaborate on a specific aspect of the text?
06.11.25 07:00:00 Diageo veröffentlicht Zahlen für Q1 2026.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **LONDON, UK / ACCESS Newswire / November 6, 2025 / Flat Q1 organisches Umsatzwachstum mit +2,9% Volumen** Diageos Q1 2025 Ergebnisse präsentierten ein gemischtes Bild. Während das Volumen um 2,9% stieg, blieb der organische Nettoumsatz aufgrund negativer Preis-/Mischverhältnisse unverändert. Dies wurde hauptsächlich durch eine schwächere Leistung in China (weiße Spirituosen – CWS) und eine schwächere Konsumlandschaft in den USA beeinflusst. Die Unternehmensstrategie, bekannt als „Accelerate“, konzentriert sich auf mehr Agilität und Effizienz. Es wird erhebliche Fortschritte bei Kosteneinsparungen erzielt, mit einem Ziel von etwa 625 Millionen Dollar über die nächsten drei Jahre, hauptsächlich durch eine verbesserte kommerzielle Ausführung und die Implementierung von KI-gestützter Datenanalyse. Das Accelerate-Programm zielt darauf ab, Investitionen zu optimieren und Abläufe zu rationalisieren. Es bleiben jedoch Herausforderungen bestehen. Der Einfluss von Zöllen auf importierte Spirituosen in die USA, geschätzt auf etwa 200 Millionen Dollar jährlich, wird aktiv gemanagt, mit der Erwartung, rund die Hälfte dieser Auswirkung durch operative Effizienz zu kompensieren. Eine Schwäche in der nordamerikanischen Märkte (NAM), insbesondere in den USA, aufgrund geringerer Konsumnachfrage und schwieriger Vergleiche (einschließlich des positiven Einflusses von Tequila-Verkäufen im letzten Jahr), trug zum Gesamtabfall bei. Die Asien-Pazifik-Region (APAC) sah sich aufgrund gesunkener Verkäufe von CWS in China mit Windschatten konfrontiert. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Diageo optimistisch. Sie haben ihre Schätzungen für das Gesamtjahr für die Rechnungsperiode 2026 aktualisiert und einen Umsatzrückgang von 0 bis -1% prognostiziert, der die anhaltenden Auswirkungen von CWS-Schwäche und der US-Konsumlandschaft widerspiegelt. Sie erwarten positive operative Hebelwirkung durch Kosteneinsparungen im Rahmen des Accelerate-Programms, mit einer Prognose von niedrigen bis mittelhohen Einzelstelligkeits-Wachstumsraten für den organischen Betriebsgewinn. Diageo setzt sich weiterhin für die Erzielung erheblicher Freigeldströme ein, mit dem Ziel von 3 Milliarden Dollar für die Rechnungsperiode 2026 und letztendlich der Rückkehr zu einem Verschuldungsgrad von 2,5-3,0x bis zur Rechnungsperiode 2028. Dies wird durch strategische Verkäufe unterstützt. Das Unternehmen hat eine zunehmende Agilität im Umgang mit Lagerbeständen, Werbe- und Werbekosten (A&P), Kapitalausgaben (Capex) und Kostenkontrolle demonstriert. Es wird erwartet, dass 3 Milliarden Dollar an Freigeldströmen erzielt werden. Die Zuversicht des Unternehmens in seiner langfristigen Strategie spiegelt sich in seiner fortgesetzten Investition in betriebliche Verbesserungen und seiner Verfolgung größerer Effizienz wider.
30.10.25 20:00:00 Alkoholwerte fallen um 830 Milliarden Dollar wegen veränderter Trinkgewohnheiten.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a 600-word summary of the Bloomberg article, followed by a German translation: **Summary (600 Words)** The global alcoholic beverage industry is facing a significant and sustained downturn, with a combined $830 billion in market value lost over the past four years. This isn’t a temporary correction; the Bloomberg gauge of around 50 major alcohol producers is currently 46% below its peak in June 2021, signaling a fundamental shift in consumer behavior. Several factors are driving this decline. Firstly, changing drinking habits are a key element. Gallup data shows that US alcohol consumption fell to levels not seen since 1939, influenced by warnings from health organizations about the detrimental effects of alcohol. Gen X, Millennials, and Gen Z are increasingly avoiding alcohol, partly due to its perceived unhealthiness and fashionability. Celebrity endorsements of non-alcoholic beverages further contribute to this trend. Secondly, broader economic and consumer behavior changes are at play. The rise of GLP-1 weight loss drugs like Ozempic has fueled interest in alcohol alternatives. The financial crisis of 2008 had a four-fold impact on alcohol consumption, suggesting a lasting change in spending patterns. Thirdly, the industry is grappling with significant operational challenges. There’s been considerable management churn across major companies, including Diageo, Remy Cointreau, Treasury Wine, and Suntory. This instability adds to the uncertainty surrounding the sector’s future. In response, companies are adapting with strategic moves. Carlsberg and Campari Milano have launched non-alcoholic product lines, while Diageo acquired Ritual Zero Proof Spirits. However, these efforts haven’t been enough to offset the broader decline. Despite the negative trend, some investors see a buying opportunity. The Bloomberg gauge shows the sector is trading at a relatively low multiple of 15 times forward earnings – significantly lower than its 2021 peak. Value hedge funds like Cook & Bynum are investing in companies like Ambev (Brazil) and Backus y Johnston (Peru), believing their dominance and premium product offerings will deliver future growth. However, the outlook remains uncertain. Analyst Sarah Simon at Morgan Stanley has significantly underweight recommendations within the beverage sector, reflecting the magnitude of the challenges. The situation is being compared to the tobacco industry’s decline, suggesting a dramatic and potentially irreversible shift. Ultimately, the article paints a picture of an industry facing a long-term structural change. The focus is moving away from traditional alcohol consumption towards healthier alternatives and a broader trend towards mindful spending. The industry’s resilience will depend on its ability to adapt to these evolving consumer preferences and navigate the considerable headwinds. --- **German Translation (approx. 600 words)** **Zusammenfassung (600 Wörter)** Die globale alkoholische Getränkeindustrie steht vor einem erheblichen und anhaltenden Abschwung, wobei ein Gesamtwert von 830 Milliarden US-Dollar über die letzten vier Jahre verloren gegangen ist. Dies ist keine vorübergehende Korrektur; der Bloomberg-Indikator von rund 50 großen Alkoholproduzenten liegt derzeit 46 % unter seinem Höchststand von Juni 2021, was eine grundlegende Veränderung des Konsumverhaltens signalisiert. Mehrere Faktoren treiben diesen Rückgang an. Erstens spielen sich veränderte Trinkgewohnheiten ab. Gallup-Daten zeigen, dass der Alkoholkonsum in den USA auf Werte zurückgefallen ist, die seit 1939 nicht mehr gesehen wurden, beeinflusst durch Warnungen von Gesundheitsorganisationen über die schädlichen Auswirkungen von Alkohol. Gen X, Millennials und Gen Z vermeiden Alkohol zunehmend aus gesundheitlichen und Modewerten. Die Verleihung von Alkoholalternativen durch Prominente trägt zusätzlich zu dieser Tendenz bei. Zweitens spielen sich größere wirtschaftliche und Konsumentenverhalten veränderungen ab. Der Aufstieg von GLP-1-Gewichtsverlustmitteln wie Ozempic hat Interesse an Alkoholalternativen geweckt. Der Finanzkrise von 2008 hatte einen viermaligen Einfluss auf den Alkoholkonsum, was eine dauerhafte Veränderung der Ausgabegewohnheiten andeutet. Drittens müssen sich die Unternehmen mit erheblichen operativen Herausforderungen auseinandersetzen. Es gab erhebliche Managementwechsel bei großen Unternehmen wie Diageo, Remy Cointreau, Treasury Wine und Suntory. Diese Instabilität trägt zur Unsicherheit über die Zukunft des Sektors bei. Als Reaktion darauf passen sich die Unternehmen mit strategischen Maßnahmen an. Carlsberg und Campari Milano haben alkoholfreie Produktlinien auf den Markt gebracht, während Diageo Ritual Zero Proof Spirits erworben hat. Diese Bemühungen haben jedoch nicht ausgereicht, um den allgemeinen Rückgang auszugleichen. Trotz des negativen Trends sehen einige Investoren eine Kaufmöglichkeit. Der Bloomberg-Indikator zeigt, dass der Sektor mit einem Preis von 15-mal den prognostizierten Gewinnshuttle handelt - deutlich unter seinem Höchststand von 2021. Value-Hedge-Fonds wie Cook & Bynum investieren in Unternehmen wie Ambev (Brasilien) und Backus y Johnston (Peru), da sie glauben, dass ihre Dominanz und ihre Premiumprodukte zukünftig Wachstum liefern werden. Der Ausblick bleibt jedoch ungewiss. Analystin Sarah Simon von Morgan Stanley hat deutlich untergewichtete Empfehlungen für den Getränkesektor, was die Tragweite der Herausforderungen widerspiegelt. Die Situation wird mit dem Niedergang der Tabakindustrie verglichen, was einen dramatischen und möglicherweise irreversiblen Wandel andeutet. Im Wesentlichen zeichnet der Artikel ein Bild einer Industrie, die mit einer langfristigen strukturellen Veränderung konfrontiert ist. Der Fokus verschiebt sich weg von traditionellem Alkoholkonsum hin zu gesünderen Alternativen und einem breiteren Trend hin zu bewusstem Ausgeben. Die Widerstandsfähigkeit der Industrie wird davon abhängen, wie gut sie sich an diese sich ändernden Konsumentenpräferenzen anpasst und die erheblichen Widrigkeiten meistert.
27.10.25 20:08:10 Gibt es jetzt eine Chance bei Diageo nach dem 30%igen Kursverfall im Jahr 2025?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a 600-word summary of the text, followed by a German translation: **Summary (600 words)** This article, produced by Simply Wall St, analyzes Diageo’s stock valuation, concluding that it is currently **undervalued**. The analysis utilizes three key approaches to determine a ‘fair value’ for the company. **1. Discounted Cash Flow (DCF) Analysis:** This method projects Diageo’s future free cash flow and discounts it back to the present day. The DCF analysis forecasts impressive growth in free cash flow, reaching $3.90 billion by 2028, and $5.01 billion by 2035. Based on these projections, the DCF model estimates Diageo's intrinsic value at $31.99 per share, representing a 44.2% undervaluation. The key takeaway here is the long-term cash-generating potential that the market is currently overlooking. **2. Price-to-Earnings (PE) Ratio Analysis:** The article compares Diageo’s PE ratio (22.47x) to its ‘Fair Ratio’ (28.12x). The Fair Ratio incorporates factors specific to Diageo, like its growth outlook, risk profile, and profit margins. This comparison highlights that Diageo’s PE is lower than its fair value, indicating undervaluation. **3. Narrative Approach:** The article emphasizes the ‘Narrative’ approach as the most insightful. This involves developing a personalized story around the company, incorporating your expectations for revenue, earnings, and margins. The Narrative approach generates a fair value estimate based on your informed perspective, reflecting a range of potential outcomes (from £17.19 to £27.32). This approach allows investors to factor in potential risks (regulatory challenges or slowing trends) alongside opportunities (global premium spirits expansion). **Overall Conclusion:** Regardless of the methodology used, the consistent conclusion is that Diageo is undervalued. The article stresses that the market isn’t fully appreciating the company’s long-term cash-generating capabilities. **Key Drivers of Undervaluation:** The analysis identifies several factors contributing to the undervaluation: shifting consumer spending, emerging market currency volatility, and Diageo’s strategic maneuvers to solidify its market position. These changes require investors to re-evaluate the company’s future prospects. **The Role of Simply Wall St:** Simply Wall St’s platform provides the tools and data to conduct these analyses. It also offers the ‘Narrative’ tool, which empowers investors to create personalized valuations and track potential investments. **Disclaimer:** The article clearly states that it is for informational purposes only and not financial advice. It relies on historical data and analyst forecasts and doesn't account for individual investment objectives or financial circumstances. --- **German Translation (ca. 600 words)** **Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)** Dieser Artikel, von Simply Wall St produziert, analysiert die Bewertung der Diageo-Aktie und kommt zu dem Schluss, dass sie derzeit **unterbewertet** ist. Die Analyse verwendet drei Schlüsselmethoden, um einen „Fair Value“ für das Unternehmen zu ermitteln. **1. Discounted Cash Flow (DCF) Analyse:** Diese Methode prognostiziert den zukünftigen Free Cashflow von Diageo und diskontiert ihn auf den heutigen Tag. Die DCF-Analyse prognostiziert ein starkes Wachstum des Free Cashflows, das 2028 3,90 Milliarden Dollar und 2035 5,01 Milliarden Dollar erreichen könnte. Basierend auf diesen Prognosen wird der intrinsische Wert von Diageo mit 31,99 Dollar pro Aktie geschätzt, was einer Unterschätzung von 44,2 % entspricht. Der wichtigste Punkt hier ist das langfristige Geldstrom-Generierungspotenzial, das der Markt derzeit übersehen hat. **2. Price-to-Earnings (PE) Verhältnis Analyse:** Die Analyse vergleicht das PE-Verhältnis von Diageo (22,47x) mit seinem „Fair Verhältnis“ (28,12x). Das Fair Verhältnis berücksichtigt spezifische Faktoren für Diageo, wie z. B. seine Wachstumsaussichten, sein Risikoprofil und seine Gewinnmargen. Dieser Vergleich zeigt, dass das PE-Verhältnis von Diageo unter seinem Fair Value liegt und somit eine Unterschätzung impliziert. **3. Narrative-Ansatz:** Die Analyse betont den „Narrativ“-Ansatz als den aufschlussreichsten. Dies beinhaltet die Entwicklung einer personalisierten Geschichte rund um das Unternehmen und die Einbeziehung Ihrer Erwartungen an Umsatz, Gewinn und Margen. Der Narrative-Ansatz erzeugt eine Fair Value-Schätzung auf der Grundlage Ihrer informierten Perspektive und spiegelt eine Reihe möglicher Ergebnisse wider (von 17,19 £ bis 27,32 £). Dieser Ansatz ermöglicht es Investoren, potenzielle Risiken (regulatorische Herausforderungen oder sinkende Trends) neben Chancen (globale Premium-Spirituosen-Expansion) zu berücksichtigen. **Gesamtes Ergebnis:** Unabhängig von der verwendeten Methode ist das Schlussfolgerung, dass Diageo unterbewertet ist. Der Artikel betont, dass der Markt nicht vollständig das langfristige Geldstrom-Generierungspotenzial des Unternehmens zu schätzen weiß. **Wesentliche Faktoren der Unterschätzung:** Die Analyse identifiziert mehrere Faktoren, die zur Unterschätzung beitragen: wechselnde Konsumausgaben, Volatilität von Währungen in Schwellenländern und die strategischen Manöver von Diageo, um seine Marktposition zu festigen. Diese Veränderungen erfordern von Investoren eine Neubewertung der zukünftigen Aussichten des Unternehmens. **Rolle von Simply Wall St:** Die Plattform von Simply Wall St bietet die Werkzeuge und Daten, um diese Analysen durchzuführen. Sie bietet auch das „Narrativ“-Tool, das es Investoren ermöglicht, personalisierte Bewertungen zu erstellen und potenzielle Investitionen zu verfolgen. **Haftungsausschluss:** Der Artikel gibt klar an, dass er nur zu Informationszwecken dient und keine Finanzberatung darstellt. Er basiert auf historischen Daten und Analystenprognosen und berücksichtigt keine individuellen Anlageziele oder finanzielle Umstände.
27.10.25 15:40:04 Welche Aktie ist eigentlich der bessere Wert?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung** Dieser Artikel vergleicht Ambev (ABEV) und Diageo (DEO), zwei bedeutende Getränke- und Alkoholaktien, für Value-Investoren. Der Hauptargument ist, dass Ambev derzeit eine attraktivere Value-Chance bietet. Die Analyse basiert auf dem Zacks Rank-System, das Aktien mit positiven Kurszielrevisonsmustern priorisiert – Ambevs #2 ‘Buy’-Ranking ist ein Schlüsselfaktor. Allerdings untersuchen Value-Investoren auch über den Zacks Rank hinaus traditionelle Bewertungsmetriken. Ambevs niedrigere Forward P/E-Ratio (12,51) im Vergleich zu Diageos (14,44) deutet unmittelbar auf einen besseren Wert hin. Darüber hinaus weist sein PEG-Verhältnis (2,20) eine vernünftige erwartete EPS-Wachstumsrate im Verhältnis zu seinem P/E auf, während Diageos höherer PEG-Wert (4,26) langsames Wachstum signalisiert. Ambevs P/B-Verhältnis von 2,1 unterstützt seine Bewertung. Der Artikel schließt mit der Schlussfolgerung, dass Ambevs Kombination aus einem starken Ausblick auf die Gewinne, niedrigeren Bewertungsverhältnissen und günstigen Kennzahlen - insbesondere seine P/E- und PEG-Verhältnisse - es zu dem besseren Value-Aktie zwischen den beiden macht. Would you like me to translate any specific sentences or phrases, or perhaps create a different version of the summary?