Rio Tinto PLC (GB0007188757)
 

46,01 GBX

Stand (close): 22.08.25

Nachrichten

Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
23.08.25 15:58:00 Schwerer Unfall beim Simandou-Projekt?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Here’s a 400-word summary of the provided Rio Tinto press release, followed by a German translation: **Summary (400 words)** Rio Tinto has expressed deep regret and condolences following the death of an employee from a contracting company at the SimFer mine site in Nzérékoré, Guinea. The incident occurred on Friday, August 23, 2025. CEO Jakob Stausholm issued a statement emphasizing the company’s sorrow and support for the deceased’s family, friends, and colleagues, as well as the wider community affected by the tragic event. He confirmed a thorough investigation is underway, in collaboration with relevant authorities, to determine the precise causes of the incident. Incoming CEO Simon Trott has also stated the company’s priority is the safety of all employees. He announced his immediate travel to Guinea to personally connect with the team and reaffirm Rio Tinto's commitment to establishing the safest possible work environment. His visit underlines the seriousness with which the company is approaching this situation. Currently, all activity at the SimFer mine site has been suspended as a precautionary measure. Rio Tinto has implemented support mechanisms for those colleagues impacted by the event. The company is prioritizing the wellbeing of its workforce and ensuring they receive the necessary assistance during this difficult time. This incident highlights a critical area of concern for Rio Tinto – worker safety. The company is taking immediate steps to understand the circumstances surrounding the death and prevent similar occurrences in the future. The investigation will likely focus on operational procedures, safety protocols, and the training provided to personnel, particularly those employed by contracting firms. Rio Tinto’s global communications team has mobilized to provide updates and manage media inquiries. Contact details for media relations in the UK, Australia, Canada, the US, and other key regions are provided, demonstrating the scale of the company’s response to this crisis. The release emphasizes Rio Tinto’s dedication to responsible mining practices and its ongoing efforts to uphold the highest standards of safety within its operations. --- **German Translation:** **Rio Tinto Bekundet Tiefen Mitleid nach Todesfall in Guinea** Rio Tinto hat am 23. August 2025 tiefen Bedauern und Mitgefühl nach dem Tod eines Mitarbeiters eines Auftragnehmerunternehmens am SimFer-Bergwerkstandort in Nzérékoré, Guinea, ausgedrückt. Das Ereignis ereignete sich am Freitag, den 22. August. CEO Jakob Stausholm gab eine Erklärung ab, in der er den tiefen Bedauern der Firma und der Unterstützung für die Familie, Freunde und Kollegen des Verstorbenen sowie die breitere Gemeinschaft, die von dem tragischen Ereignis betroffen ist, betonte. Er bestätigte, dass eine gründliche Untersuchung stattfindet, in Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden, um die genauen Ursachen des Vorfalls zu ermitteln. Der amtierende CEO Simon Trott hat ebenfalls erklärt, dass die Sicherheit aller Mitarbeiter höchste Priorität hat. Er gab bekannt, dass er sich unverzüglich nach Guinea begeben wird, um sich persönlich mit dem Team zu treffen und RITOs Engagement für die Schaffung der sichersten möglichen Arbeitsumgebung zu bekräftigen. Sein Besuch unterstreicht die Ernsthaftigkeit, mit der das Unternehmen diesem Sachverhalt begegnet. Derzeit wurden alle Aktivitäten am SimFer-Bergwerkstandort aus Vorsichtsgründen ausgesetzt. Rio Tinto hat Unterstützungssysteme für diejenigen Kollegen umgesetzt, die von dem Ereignis betroffen sind. Das Unternehmen priorisiert das Wohlbefinden seiner Belegschaft und stellt sicher, dass sie in dieser schwierigen Zeit die notwendige Unterstützung erhalten. Dieser Vorfall verdeutlicht einen kritischen Schwerpunkt für Rio Tinto – die Sicherheit der Mitarbeiter. Das Unternehmen ergreift unverzüglich Maßnahmen, um die Umstände des Todes zu verstehen und ähnliche Vorkommnisse in der Zukunft zu verhindern. Die Untersuchung wird sich wahrscheinlich auf operative Verfahren, Sicherheitsrichtlinien und die für Mitarbeiter bereitgestellten Schulungen konzentrieren. RITOs globales Kommunikationsteam hat sich mobilisiert, um Updates zu geben und Medienanfragen zu bearbeiten. Die Kontaktinformationen für die Medienbeziehungen im Vereinigten Königreich, Australien, Kanada, den USA und anderen wichtigen Regionen werden bereitgestellt, um die Reichweite der Reaktion des Unternehmens auf diese Krise zu demonstrieren. Die Veröffentlichung betont RITOs Engagement für verantwortungsvolle Bergbaupraktiken und seine laufenden Bemühungen, die höchsten Sicherheitsstandards in seinen Betrieben aufrechtzuerhalten.
21.08.25 19:09:27 Trump erwägt Nutzung von 2 Milliarden Dollar aus dem CHIPS-Gesetz für kritische Mineralien, so Quellen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Here's a 400-word summary of the Reuters article, translated to German: **Zusammenfassung: Trump-Administration plant Umverteilung von CHIPS-Geldern für kritische Mineralien** (Reuters) – Die Trump-Administration erwägt, mindestens 2 Milliarden Dollar aus dem CHIPS-Akt (CHIPS und Wissenschaftsgesetz) umzuleiten, um Projekte im Bereich kritischer Mineralien zu finanzieren und den Einfluss von Handelskommissar Howard Lutnick auf diesen strategischen Sektor zu verstärken, wie zwei Quellen gegenüber Reuters mitteilten. Die vorgeschlagene Maßnahme würde Gelder nehmen, die bereits vom Kongress für Forschungsarbeiten im Bereich Halbleiter und den Bau von Chipfabriken bereitgestellt wurden. Dies soll eine erneute Antragstellung durch die USA vermeiden, da die Regierung ihre Abhängigkeit von China in Bezug auf kritische Mineralien, die in der Elektronik- und Verteidigungsindustrie weit verbreitet sind, verringern will. Die Stärkung von Lutnick’s Rolle bei der Finanzierung kritischer Mineralien soll auch einen zentralisierten Ansatz der Regierung in diesem Sektor fördern, wie eine Quelle erklärte. Dies folgt auf die jüngste Investition des Pentagon in das Unternehmen MP Materials, das seltene Erden produziert, was Fragen nach der US-amerikanischen Strategie für Mineralien aufgeworfen hat. Das Handelsministerium (Commerce Department) überwacht den 52,7 Milliarden Dollar schweren CHIPS-Akt, der 2022 von Präsident Joe Biden unterzeichnet wurde. Dieser hat bisher für Forschungsgelder und den Aufbau heimischer Halbleiterproduktion gesorgt. Allerdings hat Trump seit Amtsantritt versucht, den CHIPS-Akt zu verändern, den er als “eine schreckliche, schreckliche Sache” bezeichnet hat, vor allem durch die Neuausrichtung von Zuschüssen an Halbleiterhersteller. Die Umverteilung von Geldern für Bergbau-bezogene Projekte entspricht in Teilen dem Zweck des CHIPS-Akt, da die Halbleiterindustrie auf ausreichenden Vorrat an Germanium, Gallium und anderen kritischen Mineralien angewiesen ist, die China zunehmend kontrolliert. “Die Regierung versucht kreativ, Wege zu finden, um den kritischen Mineralien-Sektor zu finanzieren”, erklärte eine der Quellen. Die Pläne sind noch in der Diskussion und könnten sich ändern. Mining-Unternehmen, aber auch Verarbeitung- und Recycling-Firmen könnten profitieren. Die meisten der von den USA als kritisch eingestuften Mineralien werden nicht in den USA verarbeitet. Kent Masters, CEO von Albemarle, dem weltweit größten Lithiumproduzenten für wiederaufladbare Batterien, hatte letzte Monat gegenüber Reuters erklärt, dass seine Pläne für ein US-Lithium-Raffinerie aufgrund fehlender staatlicher Unterstützung “schwierig” seien. Es ist nicht sofort klar, ob die Trump-Administration die Gelder für Zuschüsse oder Beteiligungen an Bergbauunternehmen verwenden will. Lutnick will “2 Milliarden Dollar so schnell wie möglich loslegen”, fügte die Quelle hinzu. Eine ehemalige US-amerikanische Quelle hatte mitgeteilt, dass die Biden-Administration erwägt hatte, CHIPS-Akt-Zuschüsse für seltene Erden zu verwenden, dies aber als unrentabel erachtete und viele Umweltgenehmigungen erfordert. Die Regierung prüft auch die Verwendung von CHIPS-Akt-bezogenen Geldern, um Beteiligungen an Intel und anderen Chip-Herstellern zu erwerben, um Gelder zu erhalten, wie Reuters am Dienstag berichtete. Trump hat seit Amtsantritt schnell US-amerikanische kritische Mineralienproduktion ausgebaut, indem er Executive Orders zur Förderung von Tiefseebergbau und inländischen Projekten unterzeichnete. Am Dienstag traf Trump die CEOs von Rio Tinto und BHP am Weißen Haus, trotz laufender Verhandlungen mit europäischen Führungskräften über den russischen Angriff auf die Ukraine, um seine Unterstützung für US-amerikanische Bergbauunternehmen zu unterstreichen.
20.08.25 15:56:43 Uranium Energy lässt Gewinne einlösen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a summary of the text in approximately 400 words, followed by a German translation: **Summary (English):** Uranium Energy Corp. (UEC) experienced a significant drop in share price on Tuesday, falling 8.96% to close at $9.65, following a rally the previous week. This decline appears to be driven by investors taking profits after a period of increased interest in the company. Despite this short-term pullback, the company’s recent news surrounding the Sweetwater Uranium Complex has provided a significant boost. Uranium Energy secured a fast-tracking permit from the US Federal Permitting Improvement Steering Council (FAST-41) for this project, receiving explicit backing from the US government. This permit directly supports President Donald Trump’s executive order aimed at boosting domestic mineral production. The Sweetwater Complex, acquired from Rio Tinto in 2024, represents a crucial strategic element for Uranium Energy. It’s positioned as the company's third “hub-and-spoke” production platform, alongside existing operations in the Powder River Basin and South Texas. Crucially, the Sweetwater Complex is slated to become the largest dual-feed uranium facility in the United States, capable of processing both conventional ore and ISR (In-Situ Leach) resin – offering considerable flexibility in scaling production. Uranium Energy’s President and CEO, Amir Adnani, emphasized the importance of this approval, stating it solidifies the project’s national significance and alignment with the administration’s goals of nuclear fuel independence. He highlighted the project's potential to leverage the company's domestic resource base, particularly within the Great Divide Basin. However, the author’s perspective leans toward alternative investment opportunities. While acknowledging UEC's potential, they express stronger conviction in AI stocks, believing they offer greater returns and limited downside risk. The article directs readers to a free report focused on “the best short-term AI stock.” --- **German Translation:** **Zusammenfassung:** Uranium Energy Corp. (UEC) erlebte am Dienstag einen deutlichen Kursverfall, der um 8,96 % fiel und bei 9,65 US-Dollar schloss, nachdem der Aktienkurs bereits in der Vorwoche gestiegen war. Dieser Rückgang wird offenbar durch Investoren verursacht, die Gewinne nach einer Periode erhöhten Interesses an der Aktie realisierten. Trotz dieser kurzfristigen Korrektur lieferte die Aktie positive Nachrichten bezüglich des Sweetwater Uranium Complex. Uranium Energy erhielt eine beschleunigte Genehmigung vom US Federal Permitting Improvement Steering Council (FAST-41) für dieses Projekt und erhielt die ausdrückliche Unterstützung der US-Regierung. Die Genehmigung unterstützt direkt den Executive Order von Präsident Donald Trump, der darauf abzielt, die heimische Mineralproduktion zu steigern. Der Sweetwater Complex, der von Rio Tinto im Jahr 2024 erworben wurde, stellt für Uranium Energy einen strategischen Eckpfeiler dar. Er ist als die dritte “Hub-and-Spoke”-Produktionsplattform des Unternehmens positioniert, zusammen mit den bestehenden Betrieben im Powder River Basin und South Texas. Entscheidend ist, dass der Sweetwater Complex als das größte duale Urananlage in den Vereinigten Staaten fungieren wird, die sowohl konventionelle Erz- als auch ISR- (In-Situ Leach)-Resin-Verarbeitung ermöglicht – was eine erhebliche Flexibilität bei der Produktionsskalierung bietet. Uranium Energy’s Präsident und CEO, Amir Adnani, betonte die Bedeutung dieser Genehmigung und erklärte, dass sie die nationale Bedeutung des Projekts festigt und mit den Zielen der Regierung für Uran-Unabhängigkeit übereinstimmt. Er hob das Potenzial hervor, die vorhandene heimische Ressourcebasis innerhalb des Great Divide Basin zu nutzen. Allerdings bekennt sich die Perspektive des Autors zu anderen Anlagechancen. Während er UEC’s Potenzial anerkennt, drückt er stärkere Überzeugung in KI-Aktien aus, da er glaubt, dass diese höhere Renditen und geringere Risiken bieten. Der Artikel weist die Leser auf einen kostenlosen Bericht hin, der sich auf “die beste kurzfristige KI-Aktie” konzentriert.
20.08.25 08:48:00 Trump unterstützt riesiges ägyptisches Kupferprojekt nach Gerichtsentscheidung.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Präsident Trump signalisierte nach einem Treffen mit den Chefs von zwei der größten Bergbauunternehmen der Welt Unterstützung für eine riesige Kupfermine in Arizona.
19.08.25 19:21:07 Trump wirft Berufungsgericht Steuerungsfehler vor.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a summary of the Reuters article, capped at 400 words, followed by a German translation: **Summary (400 words)** U.S. President Donald Trump has strongly criticized a 9th U.S. Circuit Court of Appeals decision that temporarily blocked a land transfer crucial for Rio Tinto and BHP’s development of the Resolution Copper project in Arizona. The court’s action stems from a request by the San Carlos Apache tribe, citing religious, cultural, and environmental concerns regarding the mine's construction, which would disturb a site of significant spiritual importance to the tribe. This marks the first court ruling in favor of the Apache or their allies in over five years of legal challenges against the project, a venture intended to become one of the world’s largest sources of copper – a metal vital for nearly every electronic device. Trump, via his Truth Social platform, labeled the court a “radical left court” and accused opponents of being “Anti-American” representing “other copper competitive Countries.” He emphasized the nation's need for copper, stating “We can't continue to allow this to happen to the U.S.A.” The court’s decision does not take a position on the merits of the Apache’s arguments, but has expedited its review, requesting filings by October 14th without a scheduled hearing date. Ten of the court’s 29 members were appointed by Trump. The controversy surrounding the Resolution Copper project has spanned years, with opposition from nearly all of Arizona’s Native American tribes, including the San Carlos Apache, and the National Congress of American Indians. The mine’s planned construction would create a large crater, impacting a sacred site. While Congress and then-President Obama initially approved the mine in 2014 (with conditions including an environmental report), Trump approved it in his first term before President Biden reversed the decision. Rio Tinto and BHP jointly own the project. Rio, which has a significant Chinese shareholder, plans to keep all of the copper produced within the U.S. The San Carlos Apache tribe has already appealed the district court’s rejection and requested a Supreme Court review, which was denied in May. **German Translation** Hier ist eine Zusammenfassung des Reuters-Artikels, mit maximal 400 Wörtern: **Zusammenfassung (400 Wörter)** U.S.-Präsident Donald Trump hat scharf die Entscheidung des 9. U.S. Circuit Court of Appeals kritisiert, die einen wichtigen Landtransfer, der für die Entwicklung des Resolution Copper Projekts von Rio Tinto und BHP in Arizona entscheidend ist, vorübergehend blockiert hat. Die Entscheidung des Gerichts basiert auf einer Anfrage des San Carlos Apache Stammes, der religiöse, kulturelle und ökologische Bedenken hinsichtlich des geplanten Bergbaus äußern. Dies stellt die erste Gerichtsentscheidung auf der Seite des Apache oder seiner Verbündeten in über fünf Jahren der juristischen Auseinandersetzung mit dem Projekt dar. Das Projekt soll zu einer der größten globalen Kupferquellen werden – ein Metall, das für fast jedes elektronische Gerät benötigt wird. Trump, über seine Plattform Truth Social, bezeichnete das Gericht als ein “radikales Linkergericht” und warf den Gegnern den Vorwurf, sie seien “Anti-Amerikanisch” und böten “andere Kupfer-konkurrenzländer” an. Er betonte den Bedarf des Landes an Kupfer und sagte: “Wir dürfen nicht zulassen, dass dies in den USA geschieht!” Die Kontroverse um das Resolution Copper Projekt hat sich über Jahre entwickelt, mit Opposition von fast allen indigenen Stämmen Arizonas, darunter der San Carlos Apache, sowie dem National Congress of American Indians. Der geplante Bergbau würde einen großen Krater schaffen, der die Stätte beeinträchtigen würde. Während der Bergbau von der Regierung unter Obama und Trump genehmigt wurde, hat der Apache den Plan in den Gerichten angefochten. Rio Tinto und BHP besitzen das Projekt gemeinsam. Rio Tinto, das einen wichtigen chinesischen Anteilseigner hat, plant, alle produzierten Kupfer herein zu halten. Der Apache hat die Ablehnung des Gerichts im Bezirk angefochten und die Prüfung durch das Oberste Gericht anfragen, was jedoch abgelehnt wurde.
15.08.25 07:32:56 FTSE 100 LIVE: Märkte höher vor Trump-Putin Gipfel in Alaska
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Hier ist eine Zusammenfassung des Textes auf Deutsch (max. 400 Wörter): **Europäische Aktien steigen vor Trump-Putin-Treffen und Ukraine-Friedensbemühungen** Die Aktienmärkte in Europa, insbesondere der FTSE 100 und der DAX, erlebten am Freitag einen Anstieg, angetrieben durch die Hoffnung auf eine Entspannung im Russland-Ukraine-Konflikt und die symbolische Zusammenkunft von US-Präsident Donald Trump mit russischem Präsidenten Wladimir Putin in Alaska. Trump erklärte, Putin “würde mir nicht weiter wehtun” vor dem ersten persönlichen Treffen seit über sechs Jahren. Parallel dazu hatte Premierminister Keir Starmer in Großbritannien die Ukraine unter Präsident Wolodymyr Selenskyj unterstützt und ihn am Downing Street getroffen. Europäische Mächte haben sich hinter Selenskyj geschlossen, um eine Waffenstillstandsvereinbarung zu erzielen. Allerdings ist Selenskyj von den einverblichenen Gesprächen ausgeschlossen. Er lehnte ab, Entscheidungen ohne seine Beteiligung zu akzeptieren. Die Gespräche, die um 20:00 Uhr britischer Zeit stattfinden, sollen einen entscheidenden Schritt zur Beendigung des Konflikts darstellen. Der Markt erwartet Auswirkungen auf die Rohstoffpreise, insbesondere auf Öl (BZ=F, CL=F), welches die russische Wirtschaft stark beeinflusst. Der FTSE 100 stieg um 0,3% zum Eröffnungskurs, gestärkt durch Aktien wie Rio Tinto (RIO.L) und Antofagasta (ANTO.L). Der DAX stieg um 0,6% und ist in den letzten fünf Handelssitzungen um etwa 1,5% gestiegen. Der CAC 40 erreichte ebenfalls 0,6% und liegt nach einer Woche 2,3% höher. **Weitere Markttrends:** Neben den geopolitischen Erwartungen beeinflussten auch andere Markttrends die Stimmung: * **Bitcoin:** Der Preis von Bitcoin (BTC-USD) fiel um etwa 2% aufgrund einer Enttäuschung durch einen überraschend hohen PPI-Inflationswert. * **Intel:** Die Intel-Aktie (INTC) stieg aufgrund von Gerüchten über eine mögliche Beteiligung der US-Regierung am geplanten Chip-Komplex in Ohio um mehr als 7%. Der Zeitplan für den Projekt war bereits verschoben worden. * **US-Aktienmärkte:** Die US-Aktienmärkte waren am Donnerstag aufgrund der Inflationsdaten angespannt, am Freitag jedoch gestiegen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Marktentwicklung durch eine Kombination aus geopolitischen Erwartungen, Rohstoffpreise und Unternehmensnachrichten beeinflusst wird.
14.08.25 07:29:13 FTSE 100 LIVE: Märkte mutierten als Zelensky, um Starmer vor Trump-Putin-Gipfel zu treffen
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Here’s a summary of the provided news snippets, aiming for approximately 400 words: **European and US Markets React to Ceasefire Hopes, UK Economic Concerns** European and US stock markets experienced mixed reactions on Thursday, largely driven by cautious optimism regarding a potential ceasefire in the Russia-Ukraine war. UK stocks dipped slightly at the opening, reflecting broader market uncertainty. Prime Minister Keir Starmer emphasized the need for a lasting ceasefire accompanied by security guarantees, highlighting the effort to build an international coalition. **UK Economy Shows Signs of Slowdown** The UK’s economic performance continued to be a concern. Second-quarter GDP figures revealed a slowdown in growth, adding to existing worries about the UK’s economic outlook heading into the upcoming budget. This weak growth underscores the fragility of the UK economy. Chancellor Rachel Reeves acknowledged the need for further action. **Rental Market Tightens, Driving Up Prices** Alongside economic anxieties, the rental market in the UK is tightening. A report from the Royal Institution of Chartered Surveyors (RICS) revealed a significant drop in new rental property listings – the fastest decline in five years. This decrease in supply is fueling rising rental prices, with a net balance of 25% of surveyors anticipating further rent increases in the coming months. Simultaneously, there’s a softening in demand for property sales, indicated by a decline in fresh buyer inquiries. **US Market Shifts – Rate Cut Expectations Rise** Across the Atlantic, US markets were influenced by growing expectations of further interest rate cuts by the Federal Reserve. Following a July CPI report showing inflation rising less than expected, traders significantly increased their bets on a September rate cut, and even a potential “jumbo” cut of 50 basis points. US Treasury Secretary Scott Bessent advocated for aggressive action, fueling these predictions. **Translation: UK economic growth slows between April and June.** **German Translation: Das britische Wirtschaftswachstum hat sich zwischen April und Juni verlangsamt.** --- Do you want me to elaborate on any particular aspect of these news snippets or translate them into another language?
13.08.25 19:23:45 Rio Tinto Group (RIO) Commences Arbeit an Norman Creek nach $180M Investitionen
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Here’s a summary of the text in under 400 words, followed by a German translation: **Summary** Rio Tinto Group (RIO), a global mining and materials company, is focusing on expanding its copper operations and bolstering its bauxite production. Recent news highlights two key developments: the commencement of work on the Norman Creek access at the Amrun bauxite mine in Queensland, Australia, and the initial stages of a feasibility study for the Kangwinan project. The Norman Creek project, backed by a $180 million investment, aims to unlock significant ore reserves – approximately 978 million tons – within the Norman Creek region. Rio Tinto anticipates first production from this venture will occur in 2027. Armando Torres, Rio Tinto Pacific Operations Aluminium Managing Director, emphasized its importance to the company's long-term Weipa operations. Furthermore, Rio Tinto is conducting early works and a final feasibility study for the Kangwinan project, anticipated to increase the company’s annual bauxite production capacity. This demonstrates a broader strategy to maintain and grow its mineral resource portfolio. Crucially, the text notes that while Rio Tinto presents a potential investment opportunity, certain Artificial Intelligence (AI) stocks are perceived to offer greater upside potential with reduced downside risk. It directs readers to a free report focusing on AI stocks, particularly those benefiting from potential Trump-era tariffs and the trend of onshoring manufacturing. Finally, the article is sourced from Insider Monkey and contains a disclosure stating that there are no conflicts of interest. --- **German Translation:** **Zusammenfassung** Rio Tinto Group (RIO) ist einer der besten Kupferwerte, auf die Hedgefonds setzen. Am 7. August gab die Gesellschaft die Arbeiten an der Norman Creek Zugangsmöglichkeit im Amrun Bauxit-Bergwerk in Queensland’s Cape York Peninsula bekannt, nachdem eine Investition von 180 Millionen Dollar genehmigt wurde. Rio Tinto Group (RIO) beginnt mit der Arbeit an Norman Creek nach 180 Mio. Dollar Investition Die Arbeiten an dem Projekt haben begonnen und wurden durch eine Investition von 180 Millionen Dollar unterstützt. Das Unternehmen wird damit die Möglichkeit haben, die 978 Millionen Tonnen an Lagerbeständen im Norman Creek-Gebiet zu erschließen. Die erste Produktion wird voraussichtlich 2027 erfolgen. „Norman Creek ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Sicherung der langfristigen Zukunft unserer Weipa-Betriebsstätte“, sagte Armando Torres, Rio Tinto Pacific Operations Aluminium Managing Director. Darüber hinaus führt Rio Tinto frühe Arbeiten und eine finale Machbarkeitsstudie für das Kangwinan-Projekt durch, das voraussichtlich die jährliche Bauxit-Produktionskapazität des Unternehmens erhöhen wird. Dies zeigt eine breitere Strategie, um sein Mineralressourcenportfolio zu erhalten und zu erweitern. Wichtig ist, dass die Text darauf hinweist, dass bestimmte Aktien im Bereich künstliche Intelligenz (KI) potenziell eine höhere Aufwärtspotenzial mit geringerem Risiko aufweisen. Er weist die Leser auf einen kostenlosen Bericht hin, der sich auf KI-Aktien konzentriert, insbesondere solche, die von möglichen Trump-Ära-Zöllen und dem Trend zur Verlagerung der Produktion nach Hause profitieren. Schließlich stammt der Artikel von Insider Monkey und enthält eine Offenlegung, dass keine Interessenkonflikte bestehen.
08.08.25 11:04:20 Die Kupferträume von Analysis-Argentinien brauchen Infrastruktur - wer wird sie bauen?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** von Lucila Sigal SAN JUAN (Reuters) -Argentina hält reiche Kupfervorkommen im bergigen Norden entlang der chilenischen Grenze, hat aber im Gegensatz zu seinem Bergbau-Powerhouse-Nachbarn keine Stromleitungen und Straßen gebaut, die für neue Projekte von Bergleuten wie BHP und Tin Rioto benötigt werden. Die Austeritätskampagne von Präsident Javier Milei zur Eindämmung von Inflation und Schulden führt dazu, dass das südamerikanische Land gegen größere Herausforderungen steht als die meisten Länder, um die von Minen weltweit benötigte Infrastruktur aufzubauen. Unkonventionelle Ideen, wie die Aufteilung der Infrastruktur zwischen Bergleuten oder die Zahlung mit Lizenzgebühren, werden wahrscheinlich Teil der Lösung sein. "Die Regierung sagte, dass sie keine Mittel bereitstellen wird, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht dafür verantwortlich ist, Dinge zu erledigen", sagte Roberto Cacciola, Präsident der Bergbaukammer Argentiniens, der Behörden auffordert, die Bemühungen zu intensivieren, um die Infrastruktur aufzubauen. Argentinien exportiert Gold, Silber und Lithium, hat aber seit 2018 kein Kupfer produziert. Die Verwaltung von Milei sowie Gouverneure, die die lokale Entwicklung kontrollieren, sind auf Kupfer Banking, um die volatile Wirtschaft des Landes zu stabilisieren, ebenso wie Bergbauunternehmen weltweit versuchen, die Produktion zu steigern, um eine lommende Versorgungslücke für das Metall zu decken, das in Bau- und Elektrofahrzeugen weit verbreitet ist. Ein Bundesbeamter sagte, dass die Regierung die Infrastrukturbedürfnisse bundesweit beurteilt und die Möglichkeiten identifiziert, wie der Privatsektor eine Rolle spielen könnte. Acht Kupferprojekte in Argentinien könnten bis 2030 einen Gesamtausfuhrwert von 15,4 Milliarden US-Dollar erreichen, was einer Regierungsprognose entspricht. Das würde im letzten Jahr mehr als dreifach sein und den Sektor zu einem der größten Netto-Austauscher des Landes machen. Allein Kupferprojekte könnten bis 2030 in 5,2 Milliarden US-Dollar steigen, wenn sie die Projektion der Regierung erreichen, 521,000 Tonnen pro Jahr zu produzieren. Die Kupferprojekte konzentrieren sich in der nördlichen Provinz San Juan, die einige die "Vaca Muerta von Kupfer" nennen, eine Allusion zu Argentiniens Schüttelöl und Gasfeld die Größe von Belgien. San Juan hat ein Entschädigungsprogramm im Jahr 2022, das helfen könnte, Infrastruktur gebaut zu bekommen. Es ermöglicht Bergbauunternehmen, die Straßen- oder Energieinfrastruktur entwickeln, mit Bergbaulizenzen zurückgezahlt werden, wenn Provinzgesetzgeber das Projekt als "öffentliches Dienstprogramm" bezeichnen. Minderjährige zahlen normalerweise Lizenzgebühren an Regierungen. Das Vicuna-Projekt, vom globalen Bergarbeiter BHP und Kanadas Lundin, hofft, die Bereitstellung zu nutzen, sagte Vicunas Argentinien-Direktor Jose Morea. "Das beschleunigt die Investitionen, die der private Sektor derzeit in der Lage ist, zu machen... die die Provinzregierung wahrscheinlich etwas anderes ablehnen müsste", sagte er in einem Interview. Geschichte geht weiter Vicuna besteht aus zwei Minen, Filo del Sol und der fortschrittlicheren Josemaria, die zu einem der ersten Projekte der Region werden könnte, um die Produktion zu beginnen. Die 5-Milliarden-Mine benötigt eine 220-Kilometer (137-Meilen) Straße - eine Entfernung von etwa zwei oder drei Stunden mit dem Auto - um Operationen in einer Höhe von 4.200 Metern (13.780 Fuß) in den Anden Bergen zu erreichen. Es wird auch eine Hochspannungs-Übertragungsleitung in einer Skala benötigen, die eine große Stadt unterstützen könnte. INFRASTRUKTUR Einige Bergleute erkunden andere Möglichkeiten, die Kosten zu reduzieren. McEwen Mining's Los Azules untersucht den Austausch von Infrastrukturen mit nahe gelegenen Projekten und hat die Interamerikanische Entwicklungsbank über Infrastrukturdarlehen beraten. Einige Wirtschaftsführer wollen, dass die Regierung durch öffentliche Ausschreibungen oder öffentlich-private Partnerschaften mehr Projekte, wie Bahn- und Straßenpflege, in den Privatsektor umgibt, sagte Nicolas Munoz, ein Kupfer-Versorgungsanalyst bei der Beratung CRU. "Es ist möglich zu denken, dass private Unternehmen diese Kosten annehmen und eine Geschäftsmöglichkeit sehen", sagte Munoz. Es gibt bereits Anzeichen für das Interesse des Bergbausektors, wie der globale Bergarbeiter Rio Tinto, der kürzlich die Lithiumminen von Arcadium auf US-Basis in Argentinien übernommen hat und ein weiteres eigenes Land entwickelt. Laut einem öffentlichen Register der Lobbyistensitzungen veranstaltete Rio im Juni ein Treffen mit Argentiniens Bergbausekretär, nachdem er Interesse an der Bieter für die staatliche Belgrano Cargas-Bahn, die die Regierung im Februar sagte, es privatisieren würde. Rio Tinto hatte keinen sofortigen Kommentar. Rio Tinto unterstützt auch McEwens Los Azules und Aldebarans Altar-Kupfer-Projekte durch Aktien, die sich im Besitz ihrer Laugungstechnologie befinden, Nuton. Einige Gouverneure suchen nach wie vor an die Bundesregierung, an der Last teilzunehmen. Gouverneur Gustavo Saenz von Salta, wo Kanadas erstes Quantum Minerale wollen die Kupfermine Taca Taca entwickeln, sagte Aquädukte, Straßen und Gaspipelines werden sich auszahlen. "Wir brauchen sie, um uns zu geben... alles, was nötig ist, damit diejenigen, die kommen und investieren wollen, dies tun können", sagte er in dieser Woche auf der Argentinien Kupfer 2025 Konferenz in San Juan. (Bericht von Lucila Sigal, Schreiben von Daina Beth Solomon, Bearbeiten von Rod Nickel) Kommentare anzeigen
07.08.25 07:04:16 Mining giants squeeze dividends with an eye toward funding growth
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** By Melanie Burton MELBOURNE (Reuters) -So far this earnings season, large miners are paying out their lowest dividends in years, as mineral prices slip and they need to retain cash for their massive development projects, while trying to keep a lid on costs. Rio Tinto, Anglo American and Glencore have all reported lower half year earnings, with BHP expected to continue the trend when it reports on August 19. After years of strong China-driven profits backed by COVID-19- and Russia-linked supply snags, they are now operating against a backdrop of lower profits, high capital spending plans, or a full-scale restructuring in the case of Anglo American. That is capping what the miners are willing to return to shareholders, analysts and fund managers said. Prices of key commodities iron ore and coal have dropped around 13% since the start of the year. Miners are instead doubling down on projects for copper, which is up 8% this year on expected energy transition demand, but it still remains too small a part of their portfolios to offset losses elsewhere. Many of the large diversified miners are in the most capital intensive stage of development they have been in for a long time, and that is unlikely to change in the near term, said Brenton Saunders, a portfolio manager at Pendal Group in Sydney. “In the absence of a move higher in commodity prices, payouts are likely going to stay relatively depressed,” Saunders added. Growth projects by the majors include BHP's Jansen potash mine in Canada where it will spend up to $7.4 billion for the first stage of development, from a previous estimate of $5.7 billion, it said last month. Rio Tinto expects to spend more than $13 billion on iron ore mines to replace depleted ones in Western Australia in the next three years alone. Anglo is busy selling off its coal and diamond divisions while Glencore has been hit by low prices for its key commodity coal. Glencore on Wednesday reported a 14% drop in first-half earnings due to weaker coal prices and lower copper production, and an increase in net debt. The company kept its dividend unchanged and did not announce further share buybacks. It said would it maintain its base dividend of $0.05 per share, equal to the previous half-year period, which was its lowest since 2021. Rio Tinto last week reported its smallest first-half underlying profit since 2020 and lowest interim dividend in seven years, given the drop in iron ore prices and rising costs at its Australian business. Anglo American reported a $1.9 billion loss in the first half of 2025, reduced its dividend to the lowest in at least five years, and said restructuring efforts continued. Story Continues Analysts expect BHP will set its full-year payout at $1.02, which would be the lowest in eight years. (Reporting by Melanie Burton. Additional reporting by Pratima Desai in London and Rajasik Mukherjee in Bengaluru; Editing by Christian Schmollinger)