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Titel |
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| 18.12.25 09:17:00 |
Gesichtserkennung: Diese umstrittene Technik, die Händler gegen Diebstahl und Gewalt einsetzen – |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Here’s a summary of the text, followed by the German translation:
**Summary (600 words max)**
The Christmas shopping season is plagued by rising shoplifting, leading retailers to take unprecedented measures. Shoplifting incidents have increased by 13% in the year to June, reaching nearly 530,000, with over 80% of these cases resulting in no charges. Simultaneously, retailers are facing a surge in violence and abuse against their staff – exceeding 2,000 cases daily. This combination of financial losses (estimated at 1.5% of turnover at some stores) and safety concerns is forcing businesses to act independently of stretched police resources.
To combat this, many retailers are implementing facial recognition technology, specifically the “Facewatch” system. This system scans faces of entering customers and compares them against a database of known offenders. Alerts are triggered if a match is found, warning the business of potential shoplifters. However, the implementation is controversial, raising significant privacy concerns.
Several high-street businesses, including Sainsbury’s, Budgens, and Sports Direct, have adopted Facewatch. At Ruxley Manor Garden Centre, shoplifting has become so organized and brazen that it's costing the business thousands of pounds weekly. Employees have even been targeted directly, with one incident involving an accomplice threatening staff with a car. The focus is shifting from simply lost merchandise to the safety of staff, particularly given the increased risk of violence.
Civil liberties groups, represented by organizations like Big Brother Watch, are strongly criticizing the use of facial recognition technology, deeming it “a very dangerous kind of privatized policing industry.” They argue it infringes on individual privacy by collecting and analyzing sensitive biometric data – akin to passport information – without proper justification. Numerous individuals have been wrongly flagged as shoplifters, like Rennea Nelson, who was threatened with police action and faced concerns about her immigration status after a B&M store mistakenly added her to their facial recognition database.
Despite the retailer’s acknowledgement of the mistake and apology, the concerns remain widespread. Facewatch’s spokesperson, Nick Fisher, defends the technology, stating it’s used only on known repeat offenders and operates within UK GDPR guidelines. However, he admits the backlash is disproportionate and uses alarmist language surrounding its potential dystopian implications.
Ultimately, the story highlights a growing tension between retailers’ need to protect their businesses and staff, and concerns about privacy, potential misuse of technology, and the erosion of civil liberties. The increasing reliance on surveillance technology – even when legally compliant – presents a complex and potentially unsettling future for everyday shopping.
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**German Translation (approximately 600 words)**
**Zusammenfassung (max. 600 Wörter)**
Die Weihnachtszeit ist in vollem Gange, Waren fliegen von den Regalen, aber aus irgendeinem Grund klingeln die Kassen nicht so laut wie erwartet.
Im ganzen Land kommt es vermehrt zu “Fünf-Finger-Rabatten”, wobei Einzelhändler selbst in die Tat schreiten, um die Situation in die Hand zu nehmen.
Aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Polizeiprüfung bei Diebstählen greifen viele nun auf umstrittene Gesichtserkennungstechnologie zurück, um Täter zu erwischen, bevor sie zuschlagen.
Sainsbury’s, Budgens und Sports Direct gehören zu den Einzelhändlern an der High Street, die sich für Facewatch entschieden haben, ein cloudbasierter Gesichtserkennungssicherheitssystem, das Gesichter scannt, sobald Kunden den Laden betreten. Diese Bilder werden dann mit einer Datenbank bekannter Täter verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird ein Alarm ausgelöst, um das Geschäft zu warnen, dass sich ein Dieb auf dem Gelände befindet.
Dies geschieht, während offizielle Statistiken zeigen, dass Diebstähleinsätze im Zeitraum bis Juni um 13 % gestiegen sind und fast 530.000 Fälle erreicht haben. August-Berichte zeigten, dass mehr als 80 % der Fälle ohne Anklage abgeschlossen wurden.
Gleichzeitig berichten Einzelhändler über mehr als 2.000 Fälle von Gewalt oder Belästigung ihrer Mitarbeiter jeden Tag. Angesichts steigender Verluste und Sicherheitsbedenken fordern Unternehmen Sicherheit in die eigenen Hände und sind auf die Reaktion der ausgedünnten Polizeikräfte angewiesen, die nur einen Bruchteil der Vorfälle bearbeiten können.
Bei Ruxley Manor Garden Centre in Süd-London sagte Geschäftsführer James Evans, der Diebstähle seien zunehmend verwerflich und organisiert, mit Diebstählen aus dem Laden, die nun etwa 1,5 % des Umsatzes ausmachen. „Das mag gering erscheinen, aber es stellt einen erheblichen Verlust für die Gewinnmarge dar“, sagte er und betonte, dass in einer einzigen Besuchsveranstaltung Tausende von Pfund an Waren gestohlen werden können.
„Wir hatten Fälle, in denen die Kinder dafür eingesetzt werden. Sie wissen, dass die Eltern im Parkhaus warten und dass wir nichts tun können, um sie zu stoppen.“
Auch die Mitarbeiter des Geschäfts haben es mit Diebesbanden zu tun gehabt. In einem Fall wurden Mitarbeiter, die einen verdächtigen Dieb aufhielten, von einem Komplizen mit einem Auto bedroht. „Das geht nicht mehr nur um Warenverluste“, sagte James, „es geht um die Sicherheit unserer Mitarbeiter.“
Die Technologie ist jedoch nicht ohne Kritik. Bürgerrechtsgruppen haben Bedenken geäußert, dass die Ausweitung dieser Art von Technologie unsere Privatsphäre untergräbt.
Silkie Carlo, Direktor von Big Brother Watch, bezeichnete sie als „eine sehr gefährliche Form der privatisierten Polizeiarbeit“.
„Es bedroht die Fairness und Gerechtigkeit für uns alle, denn jetzt ist es so, dass ein Unternehmen, wenn Sie einfach nur Ihren Lebensmittelladen besuchen, unbemerkt Ihre sehr sensiblen biometrischen Daten erfasst. Das sind Daten, die genauso sensibel sind wie Ihr Reisepass, und sie treffen eine Entscheidung darüber, ob Sie ein Krimineller sind oder nicht.“
Silkie sagte, die Organisation erhalte routinemäßig Nachrichten von Menschen, die fälschlicherweise als Diebe identifiziert wurden. Dazu gehört Rennea Nelson, die nach einem Fehler in der Gesichtserkennung in einem B&M-Geschäft fälschlicherweise als Diebin markiert wurde. Nelson sagte, sie sei mit polizeilichen Maßnahmen bedroht worden und befürchtete, dass ihre Einwanderungsstatus gefährdet sein könnte.
„Er sagte zu mir, wenn Sie nicht gehen, rufe ich die Polizei. In diesem Moment drehte ich mich um und sagte: „Sprichst du mit mir?“ Dann sagte er: „Ja, ja, dein Gesicht löst den Alarm aus, weil du ein Dieb bist…“ In diesem Moment war ich etwa sechs bis sieben Monate schwanger und hatte eine hochkomplexe Schwangerschaft. Ich hatte bereits viel Angst, und als er auf mich zukam und mich anbrüllte, war es wie ein starker Trigger für mich.“
Der Händler räumte den Fehler später ein und entschuldigte sich, beschrieb ihn als einen seltenen Fall menschlichen Irrtums.
Ein Sprecher von B&M sagte: „Dies war ein einfacher Fall menschlichen Irrtums, und wir entschuldigen uns aufrichtig bei Frau Nelson für die entstandenen Unannehmlichkeiten. Fälle wie dieser sind selten. Facewatch-Dienste sind so konzipiert, dass sie streng im Einklang mit der UK GDPR operieren und dazu beitragen, die Kollegen der Geschäfte vor Vorfällen der aggressiven Beschaffung zu schützen.“
Nick Fisher, CEO von Facewatch, bezeichnete den Gegenwind als unverhältnismäßig.
„Nun, ich denke, es ist so konzipiert, dass es alarmierend ist, mit Sprache wie „dystopisch“, „Orwellian“, „verwandelt Menschen in Barcodes“ verwendet wird.“
„Die Implikation davon ist, dass wir mit biometrischer Technologie Menschen identifizieren und speichern werden. Und das ist schlichtweg nicht wahr. Wir speichern und behalten nur Daten von bekannten Wiederholungstätern, von denen es als angemessen und verantwortungsvoll erachtet wird, dies zu tun… Ich glaube, in der Welt, in der wir uns derzeit befinden, solange die Technologie verantwortungsvoll und angemessen eingesetzt wird, kann ich nur sehen, dass sie für das Gute ist.“
Trotzdem gibt es natürlich weit verbreinhte Besorgnis, wenn nicht sogar Wut über die Ausbreitung dieser Technologie. Die Unternehmen sind natürlich darauf bedacht, sie zu nutzen, aber das Endergebnis ist, dass die Sicherheit der Mitarbeiter in den Vordergrund gestellt wird.
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| 09.12.25 13:05:26 |
Die Asda-Krise verschärft sich, während der Supermarkt vor Weihnachten kämpft. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Asda-Umsätze sink weiter – Krisenhaft vor Weihnachten**
Asda erlebt einen verstärkten Umsatzrückgang, was vor Weihnachten besonders kritisch ist. Die Verkäufe sanken im Zeitraum bis zum 30. November um 4,3 %, was die bereits bestehende Abwärtsbewegung von 3,9 % des Vorquartals übertrifft. Dies ist der größte Rückgang unter den großen britischen Supermärkten, während Tesco, Sainsbury’s, Morrisons, Aldi und Lidl alle Umsatzsteigerungen verzeichneten. Die Marktanteile von Asda sind auf ein Rekordtief von 11,5 % gesunken, was ein ernstes Problem darstellt.
Analysten prognostizieren, dass Asda während der Weihnachtszeit die schlechteste Leistung zeigen wird. Die Situation ist besonders besorgniserregend, da Asda bereits im letzten Jahr mit einem Rückgang der Umsätze von 5,8 % während der Weihnachtszeit die schlechteste Performance unter den britischen Supermärkten hatte.
Der jüngste Umsatzrückgang wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt. Ein großes Hindernis war ein fehlangetragener IT-Upgrade, das weit verbreitete Störungen verursachte, darunter leere Regale, Auslieferungsprobleme und Website-Ausfälle. Das Upgrade sollte Asdas Systeme von seinem ehemaligen Eigentümer, Walmart, trennen, sondern schuf eine Kaskade von Problemen.
Darüber hinaus sind Asdas Versuche, sein Geschäft nach der Übernahme durch die Issa-Brüder und TDR Capital wiederzubeleben, schwierig. Sie haben den erfahrenen Exekutiv-Chairman Allan Leighton eingesetzt, der in den 1990er Jahren eine erfolgreiche Umstrukturierung geleitet hat. Leighton hat eine erhebliche Preissenkungsstrategie umgesetzt, die jedoch durch die anhaltenden technischen Probleme behindert wird.
Die Co-op, eine Convenience-Store-Kette, erlebt ebenfalls einen Umsatzrückgang (1,4 %) und weist auf Ungenauigkeiten der Worldpanel-Daten hin, die argumentiert, dass sie erhebliche Käufe wie Snacks und Getränke ausschließt.
Trotz dieser Herausforderungen bekennt sich Asda weiterhin zu seiner Strategie und seinem Kundenerlebnis. Es hebt Fortschritte bei der Verbesserung der Online-Verfügbarkeit und der Wiederherstellung seines Werts hervor. Es wird jedoch erwartet, dass ein vollständiger Wendepunkt bis zum zweiten Quartal des nächsten Jahres erreicht wird, was die lange und schwierige Reise vor ihm verdeutlicht. |
| 03.12.25 12:04:09 |
Sainsbury\\\'s Aktien fallen, weil Qatar seine fast 20-jährige Zeit als größter Investor beendet hat. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Sainsbury’s Aktien sind nach der Ankündigung des Qatar Investment Authority (QIA), dass es seine Beteiligung von 10,5 % auf 6,8 % reduziert, deutlich gefallen. Dies beendet das 20-jährige Engagement als größter Investor des Supermarkts, wobei der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky nun der größte Anteilseigner ist. Trotz der jüngsten Kurssteigerung von Sainsbury’s Aktien wird dies dem strategischen Wandel des QIA zugeschrieben. Die starken Halbjahresergebnisse und die aktualisierte Prognose des Unternehmens haben einen positiven Hintergrund geschaffen, obwohl Gespräche über den Verkauf von Argos an den chinesischen E-Commerce-Riese JD.com scheiterten.
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| 03.12.25 10:27:40 |
Momentan im Fokus: CrowdStrike, Marvell Technology, Inditex, Sainsbury’s und Smiths. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Here’s a 600-word summary and translation of the provided text, focusing on the key developments and offering a concise overview:
**Summary (600 words)**
The provided text details several notable stock market movements across different sectors on Wednesday, December 2nd, 2025. While overall market direction was unclear, several individual stocks experienced significant shifts driven by company-specific announcements and results.
**CrowdStrike (CRWD)** demonstrated strong performance, increasing by 2% in pre-market trading. The cybersecurity firm's third-quarter results beat expectations, with revenue at $1.23bn and EPS of $0.96. Guidance for the fourth quarter and full-year were also upgraded, signaling continued confidence despite a substantial increase in share price this year. Analysts highlighted the company's ability to capitalize on the enduring demand for AI-driven cybersecurity.
**Marvell Technology (MRVL)** surged by 10% following an optimistic third-quarter report. Revenue reached $2.08bn, exceeding expectations, and adjusted EPS was $0.76. Marvell's CEO projected over 40% revenue growth for the full year, driven by accelerating demand for its products, particularly in data center revenue. The company also announced the acquisition of Celestial AI, further bolstering its growth strategy.
**Sainsbury’s (SBRY.L)** experienced a significant decline, falling by 3.7%, due to Qatar’s sovereign wealth fund announcing plans to reduce its stake in the supermarket. The sale will reduce Qatar’s ownership to just under 7%, prompted by a reassessment of the supermarket’s future prospects. Despite recent business improvements, the news raised concerns about the company's long-term trajectory.
**Smiths Group (SMIN.L)** saw a modest increase of 1.4% following an agreement to sell its detection unit to CVC Capital Partners for £2bn. The sale will generate net cash proceeds of approximately £1.85bn, providing a positive return for shareholders. This move will drastically alter the revenue distribution within the group, with the detection unit previously accounting for a significant portion of Smiths’ revenue.
**Inditex (ITX.MC)**, the owner of Zara, jumped 8% due to strong third-quarter sales of €9.8bn – a 4.9% increase. This success reflected Inditex’s ability to meet consumer demand for fashionable products and swiftly deliver new designs. Analysts praised the company’s strategic approach, highlighting its resilience against competition and global challenges.
**Key Themes & Analyst Commentary:**
Several analysts underscored themes of resilience and growth. Lale Akoner noted the durability of demand for AI-driven cybersecurity (CrowdStrike). Dan Coatsworth highlighted Sainsbury's recent "mojo" revival, while acknowledging potential challenges. The agreement for Smiths’ detection unit was viewed positively, reflecting a favorable price and generating a substantial cash payout.
Overall, the stock market exhibited a mixed picture, with individual company performance varying considerably. The news surrounding these key players provided insights into sectors like cybersecurity, semiconductor manufacturing, retail, and engineering.
**German Translation (600 words)**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Der bereitgestellte Text beschreibt mehrere bemerkenswerte Bewegungen an der Börse am Mittwoch, dem 2. Dezember 2025. Obwohl die allgemeine Marktdirektion unklar war, erlebten mehrere einzelne Aktien erhebliche Veränderungen, angetrieben von unternehmensspezifischen Ankündigungen und Ergebnissen.
**CrowdStrike (CRWD)** zeigte eine starke Performance und stieg in der Vorbörsentrading um 2 %. Das Cybersicherheitsunternehmen meldete starke Ergebnisse für das dritte Quartal, wobei der Umsatz bei 1,23 Milliarden US-Dollar und der Gewinn pro Aktie (EPS) bei 0,96 US-Dollar lagen. Die Prognose für das vierte Quartal und das Gesamtjahr wurden ebenfalls angehoben, was auf weiterhin vorhandenes Vertrauen hindeutet, trotz einer erheblichen Steigerung des Aktienkurses im Laufe dieses Jahres. Analysten hoben die Fähigkeit des Unternehmens hervor, von der anhaltenden Nachfrage nach KI-gestützter Cybersicherheit zu profitieren.
**Marvell Technology (MRVL)** stieg um 10 % aufgrund eines optimistischen Berichts für das dritte Quartal. Der Umsatz betrug 2,08 Milliarden US-Dollar und übertraf die Erwartungen, der angepasste Gewinn pro Aktie betrug 0,76 US-Dollar. Der CEO von Marvell prognostizierte ein Umsatzwachstum von über 40 % für das gesamte Jahr, das auf eine beschleunigte Nachfrage nach seinen Produkten, insbesondere in Bezug auf Datenzentrumumsätze, zurückzuführen ist. Das Unternehmen gab auch die Übernahme von Celestial AI bekannt, was seine Wachstumsstrategie weiter unterstützt.
**Sainsbury's (SBRY.L)** erlebte einen erheblichen Rückgang und sank um 3,7 %, nachdem der Fonds Qatar Holding plc (Qatar Investment Authority) angekündigt hatte, seinen Anteil am Supermarkt zu reduzieren. Der Verkauf wird Qatar Holding’s Beteiligung auf knapp unter 7 % reduzieren, was auf eine Neubewertung der Zukunftsaussichten des Supermarkts zurückzuführen ist. Trotz jüngster Geschäftsverbesserungen stellten die Nachrichten Bedenken hinsichtlich des langfristigen Verlaufs des Unternehmens auf.
**Smiths Group (SMIN.L)** stieg um 1,4 % aufgrund einer Vereinbarung zum Verkauf seiner Erkennungseinheit an CVC Capital Partners für 2 Milliarden Pfund. Der Verkauf wird Netto-Bargeld-Einnahmen von etwa 1,85 Milliarden Pfund generieren, was den Aktionären einen positiven Ertrag bringt. Diese Maßnahme wird die Umsatzverteilung innerhalb des Unternehmens drastisch verändern, wobei die Erkennungseinheit zuvor einen bedeutenden Anteil des Umsatzes von Smiths ausmachte.
**Inditex (ITX.MC)**, der Eigentümer von Zara, stieg um 8 %, aufgrund von starken Umsätzen im dritten Quartal von 9,8 Milliarden Euro (einem Anstieg von 4,9 %). Dieser Erfolg spiegelte Inditex's Fähigkeit wider, die Nachfrage der Verbraucher nach modischen Produkten zu befriedigen und neuartige Designs schnell an Geschäfte und online zu liefern. Analysten lobten den strategischen Ansatz des Unternehmens und hoben seine Widerstandsfähigkeit gegen Wettbewerb und globale Herausforderungen hervor.
**Wichtige Themen & Analystenkommentare:**
Mehrere Analysten betonten Themen der Widerstandsfähigkeit und des Wachstums. Lale Akoner wies auf die Beständigkeit der Nachfrage nach KI-gestützter Cybersicherheit hin (CrowdStrike). Dan Coatsworth hob Sainsbury's jüngsten "Mojo"-Wiederbelebung hervor, während er potenzielle Herausforderungen anerkannte. Der Vertrag für Smiths' Erkennungseinheit wurde positiv bewertet, was einen günstigen Preis und eine beträchtliche Bargeldabgabe für die Aktionäre widerspiegelt.
Insgesamt zeigte die Börse ein gemischtes Bild, wobei die Performance einzelner Unternehmen stark variierte. Die Nachrichten im Zusammenhang mit diesen Schlüsselspielern boten Einblicke in Sektoren wie Cybersicherheit, Halbleiterfertigung, Einzelhandel und Ingenieurwesen.
**Translation Note:** I have used standard German terminology for financial terms (e.g., EPS, Umsatz).
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| 03.12.25 08:52:06 |
Qatar hat seinen Anteil von 270 Millionen Pfund in Sainsbury’s abgegeben. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Qatari Staatsfonds reduziert Beteiligung an Sainsbury's**
Qatars Staatsfonds, der Qatar Investment Authority (QIA), hat seine Beteiligung an Sainsbury's deutlich reduziert und damit den Titel des größten Anteilseigners aufgegeben. Der Verkauf von knapp 84 Millionen Aktien, abgewickelt durch JP Morgan, senkt QIA's Beteiligung von 10,5% auf knapp unter 7%. Dies versetzt Royal Mail-Eigentümer Daniel Kretinsky an die Spitze der Anteilseignerschaft mit einem Anteil von 10,3%.
Dieser Verkauf spiegelt eine allgemeine Tendenz wider, bei der QIA seine ursprüngliche Beteiligung von 25% schrittweise reduziert, die zunächst im Jahr 2007 erworben wurde. Die Entscheidung wurde auch durch Bedenken hinsichtlich der potenziellen Auswirkungen des britischen Haushalts und erhöhte Short-Selling-Aktivitäten durch Hedgefonds beeinflusst, die gegen Sainsbury’s Aktien wetten, um eine Preis-Krieg-Situation zu vermeiden. Hedgefonds haben ihre Wetten mittlerweile auf etwa 6% reduziert.
Darüber hinaus hat der jüngste Verkauf von Argos durch Sainsbury’s, nach einer Wertminderung, die Unsicherheit auf dem Markt verstärkt. Trotz dieser Herausforderungen hat Sainsbury’s hohe zugrunde liegende Gewinne gemeldet, was zu einem deutlichen Anstieg des Aktienkurses in den letzten sechs Monaten geführt hat. Der Wettbewerb durch Rivalen wie Asda und Aldi übt weiterhin Druck auf den Supermarkt aus. Die Geschichte beleuchtet auch die breitere Investitionslandschaft, in der Staatsfonds ihre Beteiligungen aufgrund von Marktbedingungen und strategischen Überlegungen anpassen. |
| 03.12.25 06:00:41 |
Wer hat das günstigste Supermarktangebot im November? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 380 Wörter)**
Die neuesten Analyse von Which? zeigt, dass Aldi im November der günstigste Supermarkt in Großbritannien war, während die Inflation weiterhin Haushalte belastet. Eine Einkaufsliste mit 70 Artikeln kostete im Durchschnitt £121,22 bei Aldi. Lidl belegte im letzten Monat den zweiten Platz, wobei der Korb mit 70 Artikeln durchschnittlich £122,35 (für Mitglieder des Treueprogramms) oder £122,40 (für Nicht-Mitglieder) kostete. Asda kam auf Platz drei mit Kosten von £133,59, gefolgt von Tesco (£133,65 mit Clubcard, £136,20 ohne). Sainsbury’s mit dem Nectar-Karte kostete der Korb durchschnittlich £137,77, was £141,62 ohne Karte betrug.
Für eine längere Einkaufsliste mit 183 Artikeln blieb Asda der günstigste Supermarkt, wobei dieser Korb durchschnittlich £455,52 kostete, £9,71 günstiger als Tesco (mit Clubcard). Waitrose führte mit diesem 183-Artikel-Korb, der durchschnittlich £522,91 kostete, weiterhin, £67,39 teurer als Asda.
Which?’s monatliche Analyse vergleicht den durchschnittlichen Preis eines Einkaufs mit beliebten Lebensmitteln in acht der größten Supermärkte in Großbritannien.
Die 70-Artikel-Liste enthielt sowohl Marken- als auch Nicht-Markenprodukte, wie z. B. Birds Eye Erbsen, Hovis Brot, Milch und Butter.
Für eine längere Einkaufsliste mit 183 Artikeln blieb Asda der günstigste Supermarkt, mit Kosten von durchschnittlich £455,52.
Die Daten von der Office for National Statistics (ONS) zeigen, dass die Inflationsrate im Oktober auf 3,6 % von 3,8 % im September sank, aber sie liegt immer noch über dem Zielwert der Bank of England von 2 %.
Separate Daten von der British Retail Consortium (BRC) und Nielsen IQ (BRC), die am Dienstag veröffentlicht wurden, zeigten, dass die Gesamtkosteninflation im November im Jahresvergleich auf 0,6 % sank (von 1 % im Oktober). Speziell lag die Lebensmittelinflation im November bei 3 % im Vergleich zum Vorjahr, obwohl dies niedriger war als das Wachstum von 3,7 % im Oktober.
Dies zeigt, dass die Inflationsrate zwar abgenommen hat, aber die Inflation immer noch eine Herausforderung für Verbraucher darstellt und die Lebenshaltungskosten erhöht.
Reena Sewraz, Retail Editor bei Which?, betonte, dass Aldi und Lidl ständig um den Titel des günstigsten Supermarkts kämpfen, und dass es sich lohnt, zu vergleichen, was potenziell Verbrauchern 27 % Einsparungen beschert.
Die Ergebnisse unterstreichen weiterhin die Notwendigkeit für Verbraucher, Preise zu beachten, insbesondere wenn Weihnachten naht und Lebensmittelpreise eine große Sorge darstellen. |
| 26.11.25 14:47:08 |
Sainsbury’s will die Fahrer auffordern, Sicherheitsgurte zu tragen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Here's a 500-word summary of the text, followed by a German translation:
**Summary (approx. 500 words)**
Sainsbury’s is piloting a new technology involving driver-facing cameras in its delivery vans, aiming to improve road safety and protect its drivers. The initiative, starting in the new year, will record driver movements and provide real-time safety alerts via audio “nudges,” primarily focusing on reminders to wear seatbelts and addressing potential distractions. Crucially, the cameras will automatically record footage if an accident occurs.
The supermarket’s rationale is to give drivers a chance to correct hazardous behavior before an incident unfolds. However, the introduction of these cameras has sparked significant debate. Union representatives, particularly from GMB and Usdaw, express serious concerns about privacy infringement and the potential for excessive surveillance. They argue that the focus should instead be on addressing the root causes of accidents – inadequate delivery times and insufficient training.
The move follows similar trials by Asda and Tesco, where body cameras have been deployed to record abusive customers and gather evidence. Recent statistics show a concerning number of delivery drivers across multiple supermarket chains – over 75% – experience abuse. Sainsbury's intends to use the camera footage to defend drivers facing false accusations.
The technology is being presented as a preventative measure, given that driver seatbelt usage is lower than the general public’s (6.3% vs. 0.9%). UK law requires drivers to wear seatbelts unless travelling short distances. However, unions contend that simply recording driver behavior is a problematic solution.
Sainsbury’s emphasizes that the trial is carefully controlled, with cameras only activating when a potential hazard is detected. They claim the system is already used by other delivery companies. Despite these assurances, skepticism remains, highlighting the delicate balance between employer safety measures and employee rights. The trial’s outcome will be closely watched by unions to ensure it genuinely benefits driver safety and doesn’t create further complications. The initiative comes at a time when delivery drivers face considerable risks, demanding both proactive safety measures and a respect for their rights.
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**German Translation (approx. 500 Wörter)**
**Sainsbury’s-Kameras sollen bei Unfällen Aufnahmen machen – Alamy/Everyday Images**
Sainsbury’s wird ab dem neuen Jahr “Ermahnungen” an seine Lieferfahrer aussenden, um sicherzustellen, dass sie Sicherheitsgurte tragen, da das Unternehmen neue Selfie-Kameras in ihre Lieferfahrzeuge einbaut, um die Bewegungen der Fahrer zu verfolgen.
Das Supermarktunternehmen hat seinen Fahrern mitgeteilt, dass neue Kameras in ihre Lieferwagen eingebaut würden, um „sichereres Fahren zu fördern“.
Beginnend im neuen Jahr würden diese Kameras Fahrern in Echtzeit Sicherheitswarnungen oder Audio-“Ermahnungen” ausgeben. Dazu gehörten Ratschläge, Belastungen durch vergessene Sicherheitsgurte oder die Meldung von Ablenkungen.
Dieses neue System würde „den Fahrern die Möglichkeit geben, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, bevor ein Vorfall eintritt“, sagte Sainsbury’s.
Zunächst würden die Kameras keine Audio-Warnungen ausgeben, sondern einschalten, wenn sich Fahrzeuge in Bewegung befinden, und für 10 Minuten nach dem Anhalten. Die Aufnahmen würden gespeichert, falls bei einem Verkehrsunfall ein Vorfall auftritt. Ab dem nächsten Jahr würden die Kameras auch Aufnahmen und Protokolle erstellen, wenn sie Risiken erkennen, wie z. B. Fahrer ohne Sicherheitsgurte.
Sainsbury’s betonte, dass die Änderung „nicht darauf abzielt, Menschen zu überwachen“, sondern auf die Sicherheit der Fahrer abzielt. Es fügte hinzu, dass die Technologie sich derzeit in der Testphase befinde.
Allerdings kritisierten Gewerkschaftsführer die Verwendung sogenannter „Spionenkameras“.
Nadine Houghton, National Officer der GMB, sagte, dass Fahrer-Kameras eine „Verletzung der Privatsphäre und eine unnötige Überwachung der Lieferfahrer“ darstellten, fügte hinzu: „Wir können verstehen, warum Arbeitgeber sich für diese Technologie entscheiden, aber wir würden Bedenken hinsichtlich schnelllebiger Lösungen äußern.“
Sie sagte, dass die Sicherheit auf der Straße stattdessen verbessert werden könne, wenn Fahrer genügend Zeit hätten, ihre Lieferungen zu erledigen, und wenn sie „vollständig geschult“ seien.
Lieferfahrer sagten der Telegraph am Mittwoch, dass sie über die Entscheidung verärgert seien, Geld in die Technologie zu investieren, die sie behaupteten, zur Investition in die Verhinderung von Angriffen auf Mitarbeiter genutzt werden könne. Sainsbury’s sagte, die neue Technologie würde Fahrern ermöglichen, „vor einem Vorfall Korrekturmaßnahmen zu ergreifen“.
Tesco hat letzten Monat Körperkameras an mehr als 5.000 Lieferfahrer verteilt, damit sie über abusive Kunden aufnehmen können.
Mehr als drei Viertel der Lieferfahrer von Ketten wie Asda, Tesco, Sainsbury’s und Morrisons haben in den letzten Jahr ein Jahr lang Misshandlungen erlebt, zeigten Usdaw-Zahlen.
Zusätzlich zu Body-Cams hat Tesco den Lieferfahrern “Spit-Kits” gegeben, die DNA sammeln und als Beweismittel verwendet werden können.
Im Memo an die Mitarbeiter, das der Telegraph vorlag, sagte Sainsbury’s, dass die Kameras dazu beitragen würden, es dem Unternehmen zu ermöglichen, „jeden Fahrer zu verteidigen, der fälschlicherweise beschuldigt wird, einen Vorfall verursacht zu haben, und uns die Beweise zu liefern, die wir benötigen, um Fairness zu gewährleisten und unsere Kollegen zu unterstützen“
Bally Auluk, der National Officer von Usdaw, sagte, dass die Gewerkschaft die „Testung der Technologie in Sainsbury-Lieferfahrzeugen“ „engmaschig überwache, um sicherzustellen, dass sie die versprochenen Sicherheits- und Sicherheitsvorteile und -garantien für die Mitarbeiter liefert“.
Er fügte hinzu: „Wir dürfen nicht unterschätzen, welche Gefahren Lieferfahrer auf der Straße ausgesetzt sind, und wir begrüßen Maßnahmen, die Arbeitgeber ergreifen, um die Risiken zu mindern.“
„Wichtig ist, dass wir deutlich machen, dass Kameras Lieferwagen überwachen, und wir fordern die Öffentlichkeit auf, unseren Mitgliedern den Respekt zu zollen, die als Schlüsselarbeiter eine wesentliche Dienstleistung erbringen.“
Die Entscheidung von Sainsbury’s, Fahrer-Kameras zu installieren, kam nach Umfragen, die nahelegten, dass Lieferarbeiter weniger wahrscheinlich Sicherheitsgurte tragen, als die allgemeine Öffentlichkeit.
Offizielle Statistiken legen nahe, dass nur 0,9 % der Autofahrer keine Sicherheitsgurte tragen, während die Fahrer anderer Fahrzeuge, einschließlich Lieferwagen, 6,3 % betragen.
Unter britischem Recht sind Lieferfahrer verpflichtet, eine Sicherheitsgurte zu tragen, es sei denn, sie reisen weniger als 50 Meter zwischen den Stopps.
Andere Supermärkte haben zuvor erwogen, Fahrer-Kameras in ihre Lieferwagen zu installieren. Früher in diesem Jahr sagte Asda, es würde KI-Kameras verwenden, um kleine Bewegungen von Fahrern zu erkennen und Audio-Warnungen auszugeben, wenn ein Risiko erkannt wurde.
Allerdings ließ das Supermarktunternehmen die Pläne im Juni fallen, nachdem Gewerkschaften Bedenken geäußert hatten, dass es die Privatsphäre der Arbeitnehmer verletzte.
Asda sagte, es habe das Vorschlag vorübergehend gestoppt, um sich auf andere Projekte zu konzentrieren, während es einen Push zur Umkehrung des in die Jahre geratenen Lebensmittelhändlers unternimmt.
Ein Sprecher von Sainsbury’s sagte: „Als Teil unseres fortgesetzten Engagements für die Sicherheit unserer Mitarbeiter, während sie sich auf der Straße bewegen, testen wir neue Technologien in einer kleinen Anzahl unserer Lebensmittel-Lieferfahrzeuge.
„Sie liefert Echtzeit-Gefahrenwarnungen, die Vorfälle verhindern.“ Dieses Sicherheitssystem wird bereits von anderen Lieferunternehmen verwendet und die sorgfältig kontrollierten Kameras schalten sich nur ein, wenn ein potenzielles Risiko erkannt wird.“ |
| 20.11.25 15:03:39 |
Ocado’s Roboter-Zukunft bedroht – Kroger schaut zu Instacart. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
James Davey’s Bericht beleuchtet eine erhebliche Herausforderung für Ocado, das britische Unternehmen hinter der hochmodernen Technologie automatisierter Lagerhäuser. Kroger’s Entscheidung, drei der acht mit Ocado errichteten Lagerhäuser zu schließen und sich den Partnerschaften mit Instacart und DoorDash zuzuwenden, unterstreicht den Wettbewerbsdruck, dem Ocado im schnell wachsenden E-Commerce-Liefermarkt ausgesetzt ist.
Anfangs trug Ocados Technologie – die es Einzelhändlern wie Kroger ermöglicht, Online-Lebensmittelbestellungen aus riesigen Robotik-Lagerhäusern zu erfüllen – zu Ocados Marktwert bei, der den führenden britischen Akteur Tesco kurzzeitig übertraf. Allerdings offenbarte Kroger’s Erfahrung Schwierigkeiten – die Lagerhäuser erfüllten nicht die finanziellen Erwartungen. Kroger konzentriert sich jetzt auf die Geschwindigkeit der Lieferung und sucht nach Effizienzsteigerungen, indem es bestehende Geschäfte nutzt, anstatt sich ausschließlich auf automatisierte Einrichtungen zu verlassen.
Der Bericht schildert einen allgemeinen Trend. Während Verbraucher eine Lieferung am selben Tag (idealerweise innerhalb weniger Stunden) verlangen, ringen Einzelhändler mit den Kosten und der Komplexität fortschrittlicher Automatisierung. Ocados kapitalintensives Modell, das auf die Verteilung temperaturkontrollierter Waren über verstreute Standorte angewiesen ist, gestaltet sich nicht universell erfolgreich. Es ist in dicht besiedelten, wohlhabenden Städten wie London, Manhattan und Paris – sowie potenziell in Japan und Südkorea – praktikabler.
Andere Einzelhändler, wie Tesco und Sainsbury’s in Großbritannien, haben sich für ein Modell der „Store-Pick“-Lieferung entschieden, das Wert auf Geschwindigkeit und Praktikabilität legt. Ocados Joint Venture mit Marks & Spencer, ein wichtiger Wachstumstreiber für den britischen Lebensmittelhandel, ist weiterhin ein Erfolg.
Kroger’s Schritt deutet auf eine strategische Verschiebung hin. Während Ocado weiterhin Gespräche über die weitere Bereitstellung von Technologie führt, hat die Kroger-Erfahrung eine Neubewertung des Ansatzes von Ocado in den USA ausgelöst. Der Bericht deutet darauf hin, dass Ocados zukünftiger Erfolg davon abhängt, auf die Bedürfnisse der Einzelhändler einzugehen und möglicherweise seinen Fokus über rein automatisierte Lösungen hinaus zu erweitern. Letztlich zeichnet der Bericht ein Bild eines dynamischen Marktes, in dem Ocado erheblichen Gegenwind erfährt. Die Misserfolgserfahrung mit Kroger wirft ernste Fragen nach der Machbarkeit seines umfangreichen, kapitalintensiven Modells in den USA auf und zwingt das Unternehmen, seine Strategie zu überdenken und alternative Wege für Wachstum zu erkunden. |
| 18.11.25 12:05:42 |
Eine verstörte Kuh wurde an Idilia Foods in Spanien verkauft. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Here’s a summary of the text, followed by the German translation:
**Summary (approx. 450 words)**
UK-based milkshake manufacturer Shaken Udder has been acquired by Spanish food company Idilia for an undisclosed sum. This marks the end of a minority stake held by private equity firm Lloyds Development Capital (LDC), which invested in Shaken Udder in 2021. Founders Jodie and Andy Howie are departing the company as part of the transaction.
The acquisition is intended to fuel Shaken Udder’s growth by expanding its reach to new consumers and distribution channels, and accelerating product innovation. Rob Reames, previously the managing director, has been appointed as CEO.
Shaken Udder, established in 2004 by the Howie couple, is recognized for its milkshakes, emphasizing a “free from” approach – devoid of artificial colors, flavors, and sweeteners. The brand is currently available in major UK supermarkets like Sainsbury’s, Tesco, and Asda, and within convenience stores.
The new CEO, Reames, highlighted a shared vision with Idilia – both are family-owned businesses dedicated to providing enjoyable experiences. He anticipates significant growth with Idilia’s backing.
Alongside Reames, David Garman is stepping down as chair, while Xavi Pons, CEO of Idilia, joins the board. The company confirms it will retain its entire team.
Idilia, a substantial player in the food sector, has been growing aggressively. Notably, it recently acquired 50% of Spanish milkshake brand Cacaolat. Idilia's portfolio also includes ColaCao and Paladin drinking chocolate, as well as Okey milkshakes, and the Nocilla chocolate spread brand. Shaken Udder’s retail sales value stands at approximately £45 million, with revenue experiencing a remarkable 91% surge over the past four years, boasting a 23.5% compound annual growth rate and expansion of 14,500 distribution points.
Idilia's strategic approach aligns with Shaken Udder's values, aiming to create positive emotional experiences. This acquisition strengthens Idilia's position within the European food market.
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**German Translation (approx. 450 words)**
**Erwerb von Shaken Udder durch spanisches Lebensmittelunternehmen Idilia**
Der britische Milchshakehersteller Shaken Udder wurde von dem spanischen Lebensmittelunternehmen Idilia für einen nicht genannten Preis erworben. Dies markiert das Ende einer Minderheitsbeteiligung, die von der Private-Equity-Firma Lloyds Development Capital (LDC) gehalten wurde, die 2021 in Shaken Udder investiert hatte. Die Gründer Jodie und Andy Howie verlassen das Unternehmen im Rahmen dieser Transaktion.
Der Erwerb soll das Wachstum von Shaken Udder fördern, indem er die Reichweite auf neue Konsumenten und Vertriebskanäle erweitert und Innovationen bei den Produkten beschleunigt. Rob Reames, der zuvor als Managing Director tätig war, wurde zum CEO ernannt.
Shaken Udder, das 2004 von dem Ehepaar Howie gegründet wurde, ist bekannt für seine Milkshakes, die sich auf einen “free from”-Ansatz konzentrieren – frei von künstlichen Farbstoffen, Aromen und Süßstoffen. Die Marke ist derzeit in großen britischen Supermärkten wie Sainsbury’s, Tesco und Asda sowie in Convenience Stores erhältlich.
Der neue CEO, Reames, betonte eine gemeinsame Vision mit Idilia – beide sind Familienunternehmen, die sich der Bereitstellung angenehmer Erlebnisse verschrieben haben. Er erwartet ein deutliches Wachstum mit der Unterstützung von Idilia.
Zusammen mit Reames tritt David Garman als Vorstandsvorsitzender zurück, während Xavi Pons, CEO von Idilia, dem Vorstand von Shaken Udder beitritt. Das Unternehmen bestätigt, dass es sein gesamtes Team behalten wird.
Idilia, ein bedeutender Akteur in der Lebensmittelindustrie, wächst rasant. Neulich wurde beispielsweise 50% der spanischen Milchshake-Marke Cacaolat von der Brauerei Damm erworben. Idilia’s Portfolio umfasst auch ColaCao und Paladin Trinkschokolade sowie Okey Milchshakes, und die Schokoladen-Sorte Nocilla. Shaken Udder’s Retail-Verkaufsmenge beträgt etwa 45 Millionen Pfund, wobei der Umsatz in den letzten vier Jahren um 91% gestiegen ist, mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 23,5% und einer Expansion von 14.500 Vertriebspunkten.
Idilia’s strategischer Ansatz stimmt mit den Werten von Shaken Udder überein, mit dem Ziel, positive emotionale Erfahrungen zu schaffen. Dieser Erwerb stärkt Idilia’s Position im europäischen Lebensmittelmarkt.
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| 11.11.25 12:08:52 |
Wie aktuelle Entwicklungen die Geschichte der Sainsbury\'s Bewertung beeinflussen? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Aktuelle Bewertungen von J Sainsbury (SBRY.L) durch Analysten zeigen ein gemischtes Bild, das zu einer leichten Erhöhung der Konsens-Preisvorhersage von £3,31 auf £3,41 geführt hat. Dies spiegelt leicht verbesserte Erwartungen hinsichtlich zukünftigen Wertes wider. Dennoch bleibt die Analystenmeinung geteilt, wobei einige Firmen weiterhin eine bullische Perspektive beibehalten, während andere Vorsicht äußern.
JPMorgan bleibt "Overweight", gestützt auf das Vertrauen in die Ausführung von Sainsbury und erwarteten Umsatzwachstum. Kepler Cheuvreux hat die Aktie jedoch auf "Reduce" herabgestuft und auf Bewertungsbedenken hingewiesen. JPMorgan selbst hat seine Preisvorhersage gesenkt und einen vorsichtigeren Blickwinkel signalisiert und potenzielle Herausforderungen berücksichtigt.
Ein entscheidender Faktor, der die unterschiedlichen Perspektiven beeinflusst, ist die finanzielle Strategie des Unternehmens. Sainsbury gab bekannt, dass es über £400 Millionen an Nettogeld durch den Verkauf seiner Bankgeschäfte erzielen wird, wobei ein erheblicher Teil an die Aktionäre als Sonderdividende ausgeschüttet wird. Darüber hinaus bestätigte das Unternehmen, dass die Verhandlungen mit JD.com bezüglich dem Verkauf von Argos beendet wurden, und verlagerte den Fokus auf die Transformation des Einzelhandelsunternehmens.
Die aktualisierten Finanzprognosen tragen ebenfalls zur Veränderung der Analystenmeinung bei. Obwohl die Erwartungen hinsichtlich des Umsatzwachstums leicht verbessert wurden, ist die Diskontierungsrate – die den Kapitalkosten und der wahrgenommenen Risiko widerspiegelt – gestiegen. Dies deutet darauf hin, dass Investoren einen höheren Ertrag verlangen, um die höheren Risiken zu kompensieren.
Die Erzählung rund um Sainsbury wird durch seinen massiven Kostensenkungsplan (£1 Milliarde) und Investitionen in Technologie weiter geprägt. Trotz dieser Initiativen bestehen erhebliche Risiken, darunter potenzieller Margendruck durch steigende Kosten und zunehmender Wettbewerb im gesamten Einzelhandelssektor.
Simply Wall St betont die Bedeutung von "Narrativen" – dynamischen Geschichten, die von Investoren aufgebaut werden und finanzielle Daten mit dem 'Warum' hinter den Zahlen verbinden. Diese Narrative werden ständig mit neuen Informationen aktualisiert und bieten ein umfassenderes Bild der Unternehmensentwicklung.
Letztendlich werden Investoren dazu aufgefordert, die vielfältigen Perspektiven zu berücksichtigen und die Risiken und Chancen, die mit Sainsbury’s Aktie verbunden sind, abzuwägen. Die strategischen Entscheidungen des Unternehmens, kombiniert mit den allgemeinen Marktbedingungen, werden letztendlich seine zukünftige Leistung bestimmen. |