Centrica PLC (GB00B033F229)
Utilities | Utilities - Independent Power Producers

1,68 GBX

Stand (close): 22.12.25

Nachrichten

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17.12.25 16:22:57 Trummp-Streit droht, Britanniens Atomwende zu verzögern.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here's a 500-word summary of the text, followed by a German translation: **Summary (approx. 500 words)** A potential delay in Britain’s ambitious plans for a “golden age” of nuclear power is looming due to a dispute between the UK and the United States, sparked by Donald Trump’s pause on a trade deal. The deal, initially championed by Trump and Labour leader Sir Keir Starmer, aimed to deepen cooperation on nuclear energy projects. The core of the agreement involved significant investment from US companies like X-Energy, Centrica (British Gas), Last Energy, and DP World, alongside the promise of regulatory assistance. Rolls-Royce SMR, the company developing Britain’s first mini nuclear reactors, had already begun seeking approvals in the US. The key element was the anticipated streamlining of regulatory approval processes – the idea that approval in one country would accelerate the process in the other. However, the US’s frustration with the UK’s Online Safety Act has escalated tensions. The US accuses the Act of stifling free speech and hindering American artificial intelligence companies. This dispute is now directly impacting the nuclear deal, with some industry sources suggesting it could slow the deployment of American-designed mini reactors in the UK if unresolved. Despite initial optimism, industry figures acknowledge that the situation could impact project timelines. While some view the disagreement as a negotiating tactic, others fear it will lead to delays. The primary concern revolves around securing favorable commercial terms for power plants, rather than solely regulatory hurdles. The Office for Nuclear Regulation (ONR) and the US Nuclear Regulatory Commission (NRC) had signed a memorandum of understanding to facilitate joint working, aiming to expedite approvals. However, the current dispute casts uncertainty over the future of this collaboration. Beyond the nuclear deal, Donald Trump has also issued a threat against Spotify, citing “discriminatory” EU fines against American tech companies, and broadened this to include Accenture, Mistral, and DHL. The US Trade Representative argues that the EU is unfairly targeting American businesses with lawsuits and fines, while European companies have long enjoyed unrestricted access to the US market. This escalating trade dispute highlights deeper tensions between the US and the EU regarding tech regulation and intellectual property rights. The potential ramifications extend beyond the immediate nuclear deal, posing a significant risk to Britain's ambitious nuclear energy ambitions. The situation remains active, with ongoing discussions between the involved parties. **German Translation (approx. 500 words)** **Potenzielle Verzögerung für Britanniens ehrgeizige Pläne für eine „Goldene Ära“ der Kernenergie durch Streit mit den USA** Eine potenzielle Verzögerung für Britanniens ehrgeizige Pläne für eine „Goldene Ära“ der Kernenergie zeichnet sich ab, aufgrund eines Streits zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten, der durch Donald Trumps Aussetzerhalt eines Handelsabkommens ausgelöst wurde. Das Abkommen, das ursprünglich von Trump und Labour-Führer Sir Keir Starmer championed wurde, zielte darauf ab, die Zusammenarbeit im Bereich der Kernenergieprojekte zu vertiefen. Im Kern des Abkommens stand die Investition von US-amerikanischen Unternehmen wie X-Energy, Centrica (British Gas), Last Energy und DP World, zusammen mit dem Versprechen von regulatorischer Unterstützung. Rolls-Royce SMR, das Unternehmen, das die ersten Mini-Kernreaktoren für Großbritannien entwickelt, hatte bereits begonnen, Genehmigungen in den USA zu beantragen. Der Schlüssel lag in der erwarteten Beschleunigung der regulatorischen Genehmigungsprozesse – die Idee, dass eine Genehmigung in einem Land den Prozess in dem anderen beschleunigen würde. Dennoch hat die US-amerikanische Frustration über das britische Online-Sicherheitsgesetz die Spannungen eskaliert. Die USA werfen dem Gesetz vor, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken und amerikanische künstliche Intelligenzunternehmen zu behindern. Dieser Streit wirkt sich nun direkt auf das Kernabkommen aus, wobei einige Branchenquellen darauf hindeuten, dass es die Bereitstellung von Mini-Kernreaktoren, die von den USA entworfen wurden, verlangsamen könnte, wenn er nicht gelöst wird. Trotz anfänglicher Optimismus räumen Branchenexperten ein, dass die Situation die Projektzeitpläne beeinträchtigen könnte. Während einige die Differenz als Verhandlungsmanöver betrachten, befürchten andere, dass sie zu Verzögerungen führen wird. Die Hauptsorge gilt der Sicherung günstiger kommerzieller Bedingungen für Kraftwerke, anstatt allein regulatorischen Hürden. Das Office for Nuclear Regulation (ONR) und die US Nuclear Regulatory Commission (NRC) hatten eine Absichtserklärung unterzeichnet, um die gemeinsame Arbeit zu erleichtern und die Genehmigungsprozesse zu beschleunigen. Die gegenwärtige Auseinandersetzung wirft jedoch Zweifel über die Zukunft dieser Zusammenarbeit auf. Über das Kernabkommen hinaus hat Donald Trump auch eine Drohung gegen Spotify ausgesprochen, der EU-Technologeriesen, der vorgeworfen wird, “diskriminierende” Geldbußen der EU gegen amerikanische Technologieunternehmen zu verhängt hat, und dies hat er auf Accenture, Mistral und DHL ausgeweitet. Der US-Handelsvertreter argumentiert, dass die EU amerikanische Unternehmen ungerechtfertigt mit Klagen und Geldbußen sanktioniert, während europäische Unternehmen seit Jahrzehnten unbeschwert in den USA operieren konnten. Dieser eskalierende Handelsstreit verdeutlicht tiefere Spannungen zwischen den USA und der EU bezüglich der Tech-Regulierung und des geistigen Eigentums. Die potenziellen Auswirkungen gehen über das unmittelbare Kernabkommen hinaus und stellen ein erhebliches Risiko für Britanniens ehrgeizige Kernenergiepläne dar. Die Situation ist weiterhin aktiv, mit laufenden Gesprächen zwischen den beteiligten Parteien.
25.11.25 08:07:00 "Der Chef von British Gas soll \'froh sein, mehr Steuern zu zahlen\', damit die Stromrechnungen sinken."
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch):** Der Vorstandschef von British Gas, Chris O’Shea, hat erklärt, dass er gerne mehr Steuern zahlen würde, und fordert die Abschaffung von Gebühren, die derzeit auf den Energierechnungen erhoben werden, und deren Umlenkung an den allgemeinen Steuerfonds. Laut Sky News sagte O’Shea: "Ich wäre gerne bereit, mehr zu zahlen. Ich denke, das wäre fair." O’Sheas Gehaltspaket betrug letztes Jahr 4,3 Millionen Pfund. O’Shea argumentiert, dass diejenigen mit den größten finanziellen Mitteln (den “breitesten Schultern”) die Kosten der Dekarbonisierung tragen sollten. Er betonte, dass die Abschaffung dieser Gebühren Haushalten etwa 200 Pfund pro Jahr einsparen würde. Er argumentiert, dass dieser Ansatz gerechter wäre, da wohlhabende Personen unverhältnismäßig viel mehr Steuern zahlen würden, anstatt dass alle Haushalte den gleichen Gebühren zahlen, unabhängig vom Einkommen. Die Debatte geschieht angesichts der Finanzierung von Energiepolitik, insbesondere des Baus der Sizewell C-Kernkraftanlage, die die Preisobergrenzen erhöht. Derzeit gehen 13,4 Pfund von jedem Euro, der für Energiekosten ausgegeben wird, für Politikkosten auf. O’Shea kritisierte Ofgem, den Energieregulator, scharf, da dieser sich mehr für Mikromanagement als für Wachstum konzentriert. Ofgem entgegnete, dass seine Regulierung zu hohen Kundenzufriedenheitswerten geführt habe und die Anbieter rund 7,5 Milliarden Pfund an Vermögenswerten halten würden, um Haushalte vor Ausfällen von Anbietern zu schützen. Derzeit überprüft die Regierung die Befugnisse von Ofgem, was auf eine breitere Diskussion über die Rolle des Regulators im sich wandelnden Energiesektor hindeutet.
24.11.25 18:55:53 X-Energy nutzt die Atomwelle, sich 700 Mio. $ in Serie D einrahmen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Sonnenaufgang an Kernkraftwerk in der Nähe von Wasser. | Bildnachweis: Matt Champlin / Getty Images** X-energy, ein Nuklear-Startup, das sich auf kleine modulare Reaktoren (SMRs) konzentriert, hat eine Serie D-Finanzierung in Höhe von 700 Millionen US-Dollar abgeschlossen, teilte TechCrunch mit. Dies bringt die Gesamtinvestition auf 1,8 Milliarden US-Dollar. Diese Finanzierung soll dazu verwendet werden, die Lieferkette für die innovativen Reaktordesigns zu etablieren. Derzeit hat X-energy Aufträge für 144 SMRs erhalten, mit dem Potenzial, eine Gesamtleistung von 11 Gigawatt zu erzeugen. Die Finanzierungsrunde wurde von Jane Street angeführt, die nach der erweiterten Serie C im Vorjahr beitrat. Andere namhafte Investoren sind unter anderem Ares Management, ARK Invest und mehrere Investmentfirmen. X-energy nutzt ein hochtemperaturbasiertes, gasgekühltes Design, ähnlich wie in Japan und China eingesetzte Technologien. Jeder Xe-100-Reaktor erzeugt 80 Megawatt Strom und wird von spezialisierten Uran-haltigen Steinen betrieben. Diese Technologie nutzt Heliumgas, um Wärme an eine Dampfturbine zur Stromerzeugung zu übertragen. X-energy konkurriert mit anderen SMR-Startups, um die US-amerikanische Nuklearindustrie wiederzubeleben. Obwohl mehrere SMR-Designs vielversprechend sind, ist der Einsatz von SMR-Leistungsparks noch begrenzt, wobei bisher nur wenige gebaut wurden, davon keines in den USA.
24.11.25 12:00:00 Jane Street setzt auf X-energy von Amazon.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** X-energy, ein Unternehmen, das von Amazon unterstützt wird, hat eine der größten Kapitalbeschaffungen durch einen Reaktorausbau-Entwickler abgeschlossen. --- **Notes on the Translation:** * “Kapitalbeschaffung” is a good, formal term for "fundraising." * “Reaktorausbau-Entwickler” translates accurately to “nuclear reactor developer.” * I’ve kept the sentence structure relatively close to the original for clarity. Would you like me to: * Explain any of the terms? * Provide a more conversational German translation?
13.11.25 20:24:03 Wie sich die jüngsten Entwicklungen die Geschichte für Centrica neu schreiben.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die Analystenmeinung bezüglich Centrica PLC (LSE:CNA) hat sich in jüngster Zeit verschoben, hauptsächlich aufgrund von Preisänderungen und einer subtilen Erhöhung der wahrgenommenen Risiken. Obwohl der faire Wert des Unternehmens bei 1,96 £ pro Aktie unverändert bleibt, zeigen die Analysten eine nuanciertere Sichtweise, die auf sich entwickelnden Prognosen und einer erhöhten Risikobewertung beruht. **Wesentliche Veränderungen in der Analystenmeinung:** * **Optimistischer Trend:** Mehrere große Research-Häuser, darunter Barclays und Morgan Stanley, haben Centricas Rating auf „Überwiegend Empfehlenswert“ erhöht und ihre Kursziele auf 210 GBp angehoben. Dies spiegelt Optimismus hinsichtlich europäischer Energieversorger, insbesondere das Potenzial erneuerbarer Energien, und die Erwartung eines Kostensenkungsplans für 2026 wider. Analysten heben Centricas proaktive Strategie und Umsetzung als wichtige Treiber hervor. * **Vorsichtige Perspektive:** Citi hat Centrica auf „Neutral“ herabgestuft und ein Kursziel von 185 GBp festgelegt, was Bedenken hinsichtlich der kurzfristigen Renditen und Risiken widerspiegelt, trotz stabiler Fundamentaldaten. JPMorgan hat ein neutrales Rating bekräftigt und das Kursziel leicht auf 179 GBp erhöht. Diese Firmen äußern Bedenken hinsichtlich der aktuellen Bewertungswerte und dem Grad, in dem das Aufwärtspotenzial bereits berücksichtigt ist. * **Risikobereitschaft:** Die bedeutendste Veränderung ist ein leichter Anstieg des Abzinsungssatzes von 6,82 % auf 7,07 %. Dies deutet auf eine erhöhte Wahrnehmung von Risiken oder dem erforderlichen Ertrag für Investitionen in Centrica hin. **Neue Entwicklungen, die den Optimismus fördern:** Ein entscheidender Faktor für den positiven Trend ist Centricas strategische Ausrichtung auf fortschrittliche modulare Kernkraftreaktoren in Partnerschaft mit X-Energy. Die Hartlepool-Anlage wurde als erster Standort für eine potenzielle Flotte von bis zu 6 Gigawatt ausgewiesen und nutzt den Xe-100 Advanced Modular Reactor. Dieses Vorhaben zielt darauf ab, sowohl Strom als auch industrielle Wärme zu liefern und so die Energiewende Großbritanniens zu unterstützen. Darüber hinaus hat Centrica die Lebensdauer der Kernkraftwerke Heysham 1 und Hartlepool um ein Jahr bis März 2028 verlängert und somit die Energiesicherheit und -zuverlässigkeit Großbritanniens erhöht und schätzt sich der Stromerzeugung zwischen 2026 und 2030 auf etwa 12 Terawattstunden. **Fair Value-Bewertung:** Trotz der Veränderungen in der Analystenmeinung bleibt die Kernfair-Value-Bewertung bei 1,96 £ pro Aktie unverändert. Die Umsatzwachstums-Prognosen werden bei 17,15 % gehalten, und die Nettoergebnismarge wird unverändert bei 3,41 % angegeben. Der Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) ist jedoch von 16,29x auf 16,41x gestiegen, was auf eine moderat höhere Bewertung aufgrund erwarteter Gewinne hindeutet. **Simply Wall St's Narrative-Ansatz:** Simply Wall St betont einen „Narrative“-Ansatz für die Investmentanalyse. Dieses Framework kombiniert fundamentale Daten (Umsatz, Gewinnmargen, Wachstumsprognosen) mit umfassenderen Erkenntnissen über die Strategie und Risiken des Unternehmens. Die Narrative konzentriert sich darauf, wie Centricas Investitionen in kohlenstoffarme und nukleare Infrastruktur die Umsatzstabilität und den Schutz der Gewinnmargen tragen. Sie hebt auch wichtige Risiken hervor, wie z. B. staatliche Unterstützung, Wettervolatilität und Wettbewerb. **Haftungsausschluss:** Simply Wall St betont, dass diese Analyse auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert und eine unvoreingenommene Methodik verwendet. Dies stellt keine Anlageberatung dar und sollte nicht als Kauf- oder Verkaufsratschlag interpretiert werden. Die Analyse berücksichtigt keine jüngsten, kursrelevanten Unternehmensankündigungen.
11.11.25 09:43:10 Highview sich 130 Millionen Pfund für seine Langzeit-Energiespeicherlösung gesichert.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Highview sichert 130 Mio. £ für Langzeit-Energiespeicherlösung** Highview hat 130 Millionen £ (171,13 Mio. USD) erhalten, um die erste Phase seines geplanten 3,2 GWh Langzeit-Energiespeicher (LDES) Projekts an der Peel Ports-Standort in Hunterston, Schottland, zu starten. Mit dieser Kapitalbeschaffung übersteigt die Gesamtsumme für den kommerziellen Einsatz und die Bereitstellung der Speicherlösungen des Unternehmens die 500-Millionen-Pfund-Marke. Das Projekt wird an der Anlage von Peel Ports im North Ayrshire angesiedelt. Es wird voraussichtlich 1.000 Arbeitsplätze während der Bauphase schaffen und 650 Zuliefererrollen im gesamten Projektverlauf sichern. Die Finanzierungsrunde umfasste unter anderem die Scottish National Investment Bank, Centrica, Goldman Sachs, KIRKBI und Mosaic Capital. Das Projekt, bezeichnet als “Stabilitätsinsel”, soll der britischen Stromnetzinfrastruktur entscheidende Unterstützung bieten, insbesondere bei der Bewältigung von Intermittenz und Ausschuss. Es wird voraussichtlich bis Januar 2028 betrieben, mit einer Gesamtzielfertigstellung im Jahr 2030. Die “Stabilitätsinsel” wird unabhängig arbeiten und wichtige Dienstleistungen wie Inertie, Kurzschluss- und Spannungsunterstützung bereitstellen. Dies trägt direkt zur Eindämmung des Ausschusses bei und erleichtert den Transport von Strom aus Schottlands erneuerbaren Quellen zu Gebieten mit hoher Nachfrage. Highview CEO Richard Butland betonte, dass das Projekt ein strategischer Meilenstein sei und darauf abzielen solle, die Nutzung von erneuerbarer Energie im Vereinigten Königreich zu maximieren. Die Finanzierung spiegelt auch das Engagement für die Entwicklung und Stärkung der britischen Lieferkette wider, was die Schaffung von Arbeitsplätzen und das Wirtschaftswachstum fördert.
11.11.25 00:01:00 Highview hat mit einer neuen Finanzierung von 130 Millionen Pfund die 500 Millionen Pfund Marke für das Phase-One-Proje
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Finanzierungrunde ermöglicht den Bau einer „Stabilitätsinsel“, die entscheidende Netzstabilisierungsservices liefert; stellt die erste Phase der LDES-Anlage in Hunterston dar** LONDON, 11. November 2025--(BUSINESS WIRE)--Highview hat 130 Millionen Pfund Sterling an Finanzierungsmittel erhalten, um mit dem Bau der ersten Phase seiner geplanten 3,2 GWh hybriden Langzeitenergiespeicher (LDES) Lösung in Hunterston, Schottland, zu beginnen. Dies bringt die insgesamt gesammelten Mittel zur Kommerzialisierung und Ausrollung von Highviews Langzeit-Speicherlösungen auf über 500 Millionen Pfund. Diese neueste Finanzierungsrunde, an der die Scottish National Investment Bank (SNIB), das britische multinationale Energie- und Dienstleistungsunternehmen Centrica sowie Investoren wie Goldman Sachs, KIRKBI und Mosaic Capital beteiligt sind, wird den Bau der ersten Phase des Hunterston-Projekts, einer „Stabilitätsinsel“, finanzieren, die Systemstützung für das Stromnetz bereitstellt. Diese Stabilitätsinsel ist ein Schlüsselbaustein des Highview LDES-Systems. Sie kann unabhängig von den Energiespeicher-Elementen betrieben werden und liefert kritische Trägheit, Kurzschluss- und Spannungsunterstützung für das britische Stromnetz. Das Asset unterstützt das Netz an einem Standort, der erhebliche Stabilitätsherausforderungen aufweist. Dies ermöglicht es, mehr Strom von der Erzeugungsstelle in Schottland zu Bereichen mit hoher Nachfrage zu übertragen, wodurch eine Abschaltung von Windenergie in Schottland verhindert wird. Die Anlage in Hunterston leitet die Bereitstellung von Highviews Millennium-Serie von 3,2 GWh hybriden Langzeitenergiespeicheranlagen ein, die in ganz Großbritannien weitergebaut werden. Sie folgen der Entwicklung einer 300 MWh flüssiger-Luft-Energiespeicheranlage in Carrington in Manchester, die derzeit gebaut wird. Die erste Phase, ebenfalls eine Stabilitätsinsel, wird voraussichtlich im August 2026 in Betrieb sein, während das LAES-System voraussichtlich 2027 in Betrieb sein wird. Neben der Stabilitätsinsel wird die Anlage in Hunterston letztendlich auch ein hybrides Langzeitenergiespeicher-System integrieren, das sowohl flüssige-Luft-Speicherung als auch Lithium-Ionen-Batterien kombiniert, um eine verbesserte betriebliche Leistung zu erzielen. Dies bedeutet, dass das gesamte Facility mehr Strom für längere Zeit in flexibler Weise an das Netz senden kann, um den Asset für das Systembetreiber zu optimieren. Das Energiespeicher-Element der Hunterston-Anlage hat kürzlich erhebliche Validierung erhalten, als es als förderwürdiges Projekt für das Cap and Floor-Support-Schema von Ofgem für Langzeit-Energiespeicher ausgewählt wurde, zusammen mit einer geplanten Anlage in Killingholme, Lincolnshire. Die Anlage wird auf der Peel Ports-Anlage in North Ayrshire liegen und wird voraussichtlich 1.000 Arbeitsplätze während der Bauphase und 650 Arbeitsplätze in der Lieferkette während der gesamten Phasen des Projekts unterstützen. Die Stabilitätsinsel wird voraussichtlich im Januar 2028 in Betrieb sein, während das gesamte Facility voraussichtlich 2030 in Betrieb sein wird. Die Hunterston-Anlage wird auch eine hochmoderne Grid-Analytics-Funktion integrieren, die einzigartige Einblicke in aktuelle und zukünftige Energieverbräuche und Netzaktivitäten liefert. Richard Butland, Chief Executive bei Highview, kommentierte: „Dieser Kapitalerhöhung ist ein wichtiger Meilenstein für Highview, der es uns ermöglicht, die erste Phase unserer Langzeit-Energie-Anlage in Hunterston zu bauen. Durch die Bereitstellung von dringend benötigten Netzdiensten an diesem Standort wird unsere Stabilitätsinsel-Asset die kostspielige Abschaltung verhindern und die erneuerbare Energie maximieren, die wir in GB erzeugen.“ Mark Munro, CIO bei der Scottish National Investment Bank, sagte: „Wind-Abschaltungen und Intermittenz stellen weiterhin Herausforderungen für die gesamte Lieferkette dar. Da Schottland seine erneuerbaren Energieerzeugungsraten erhöht, ist es entscheidend, dass die Netzresilienz gefestigt wird, damit mehr davon genutzt werden kann.“ Chris O’Shea, Group Chief Executive, Centrica sagte: „Low carbon storage ist ein wesentlicher Bestandteil der Lösung für die Bewältigung des Energie-Systems der Zukunft, und Highviews LDES-System ist die Art von Anlage, die benötigt wird, wenn sich das Vereinigte Königreich auf eine intermittierende Energie-Mischung aus erneuerbaren Energien im Rahmen der Energiewende einstellt. „Hunterstons Grid- und Analysedienste werden dem britischen Netzbetreiber ermöglichen, Angebot und Nachfrage besser auszugleichen und zu helfen, um sicherzustellen, dass unseren Kunden die Stromversorgung zur Verfügung steht, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Highview als Investor sowie unser Fachwissen im Bereich der Energiewende und Energiespeicherung zu stärken.“
07.11.25 14:46:17 Der Chef von British Gas: Die steigenden Netto-Nullenutzungskosten riskieren, Unternehmen zu zerstören.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)** Chris O’Shea, Geschäftsführer von British Gas’ Muttergesellschaft Centrica, äußert ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen des “Net-Zero”-Programms in Höhe von 80 Milliarden Pfund auf Unternehmen und Verbraucher. Er argumentiert, dass die geplanten Erhöhungen der Energiepreise zur Finanzierung der Umstellung Großbritanniens auf erneuerbare Energien zu hoch sind, insbesondere für kleinere Unternehmen, und eine weit verbreitete finanzielle Belastung riskieren. Im Kern der Frage steht Ofgems (dem Energieregulator) vorgeschlagene Investition in die Modernisierung Großbritanniens’ Strom- und Gasinfrastruktur – ein entscheidender Schritt zur Erreichung der Net-Zero-Ziele. Dies umfasst den Bau neuer Übertragungsleitungen und Mastanlagen, um eine wachsende Abhängigkeit von erneuerbaren Energiequellen zu ermöglichen, viele von denen sich in großen Entfernungen von den Hauptstandorten befinden. O’Shea betont, dass diese Modernisierungen zu erheblichen, unmittelbaren Kostenerhöhungen für Unternehmen führen werden. Er erwartet durchschnittliche Anstiege der Übertragungskosten von 70 % für Unternehmen, was sich auf 5–10 % Steigerungen ihrer gesamten Rechnungen auswirken wird. Er befürchtet, dass dies Lieferketten destabilisieren und möglicherweise zu Ausfällen von Lieferanten führen könnte, insbesondere angesichts der bereits schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen. Die prognostizierte Kosten von 80 Milliarden Pfund – wobei 24 Milliarden Pfund im Vorfeld angefallen sein werden – schüren diese Ängste. Der Effekt wird voraussichtlich ab April 2026 auf den Rechnungen ankommen. Energieanalysten, darunter Cornwall Insight, teilen O’Sheas Bedenken. Sie prognostizieren, dass große Energieverbraucher wie Einzelhandelsketten, Wasserversorger und Transportunternehmen ihre jährlichen Rechnungen um durchschnittlich 450.000 £ bis 2030 steigern werden. Die Analysten führen diese Anstiege hauptsächlich auf den Übergang zu Remote-erneuerbaren Energiequellen und den Bedarf an erheblichen Netzmodernisierungen zurück. Das Department for Energy Security and Net Zero verteidigt den Plan und verweist auf ein Jahrzehnt historischer Unterinvestitionen in Großbritanniens Energieinfrastruktur als Ursache des Problems. Es betont, dass Ofgems Preiskontrollen den Verbraucherschutz priorisieren, während sie diese kritische Investition ermöglichen, die letztendlich die Verbraucher vor volatilen Brennstoffpreisen schützt. Ofgem betont, dass der Schutz der Verbraucher seine „höchste Priorität“ hat.
06.11.25 12:34:29 Kanadisches Erdgas geht weiter nach Europa – Tourmaline schließt Liefervertrag mit dem britischen Energiekonzern ab.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Tourmaline Oil Corp. verstärkt seine Präsenz auf dem europäischen LNG-Markt** Canadian-amerikanischer Erdgasproduzent Tourmaline Oil Corp. erweitert sein Geschäft auf dem europäischen LNG-Markt deutlich. Das Unternehmen hat einen 10-jährigen Liefervertrag mit Centrica Energy, dem Handelshaus von British Gas (Centrica plc), geschlossen. Dieser Vertrag sieht vor, dass Tourmaline ab April 2028 täglich 50.000 Millionen britische thermische Einheiten (mmbtu/d) liefert – das entspricht fünf Flüssiggas (LNG) Frachtschiffen pro Jahr. Der Preis basiert auf dem europäischen Gas-Benchmark, wodurch Tourmaline Zugang zu globalen LNG-Preisen erhält. Dies ist der zweite direkte Liefervertrag, den der kanadische Erdgasproduzent in den letzten Monaten mit einem europäischen Käufer geschlossen hat. Tourmaline wird außerdem über Lieferungen von Erdgas von der US-Gulf-Coast, wo es in flüssiges Gas (LNG) verwandelt und nach Europa transportiert wird, mit dem deutschen Energieversorger Uniper zusammenarbeiten. Der Gewinn des Unternehmens sank um 46 % im Vergleich zum Vorjahr aufgrund niedriger Gaspreise, die durch Wartungsarbeiten an Pipelines im Westen Kanadas verstärkt wurden. Trotzdem blieb die Gesamtproduktion bei 634.746 boe/d hoch. Tourmaline nutzt diese Situation, indem es Gas für spätere Verkäufe speichert, wenn die Preise steigen. Es hat außerdem eine neue Lagervereinbarung mit AltaGas Ltd. über 6 Milliarden Kubikfuß (Bcf) Kapazität in der Dimsdale-Anlage abgeschlossen.
03.11.25 17:30:00 Zwischenüberprüfung - Blocklisting
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a summary of the provided text, followed by a German translation: **Summary (approx. 450 words)** This document, dated November 3, 2025, is a “Block Listing Six Monthly Return” submitted by Centrica plc to the London Stock Exchange. It details the outstanding balance of securities held within four of Centrica’s employee incentive schemes: the Centrica Sharesave Scheme, the Centrica Share Incentive Plan, the Centrica On Track Incentive Plan (incorporating the Centrica Conditional Share Incentive Plan), and the Centrica Long Term Incentive Plan. The document provides a snapshot of the securities’ balances as of October 31, 2025, following a period of one year, from May 1, 2025, to October 31, 2025. Each scheme’s balance is broken down as follows: * **Balance of Unallotted Securities:** This represents the number of ORDINARY 6 14/81p shares that were previously held within the scheme and were not yet allocated to employees. * **Increase Since Last Return:** The document indicates if any adjustments were made to the scheme balance due to an increase in the number of shares allocated since the previous return. * **Issued/Allotted Securities:** This accounts for the number of shares issued or allocated to employees during the reporting period (as defined by LR3.5.7G – presumably a standard regulatory reference). * **Final Balance:** The ‘Equals’ line calculates the final balance of unallotted securities at the end of the specified period. The data is repeated for each of the four schemes. Centrica plc’s key details – including its London Stock Exchange listing (CNA), registered address, company registration number, Legal Entity Identifier (LEI), and ISIN – are also provided. The document serves as a regular reporting requirement for Centrica to the London Stock Exchange, confirming the outstanding securities held within these employee incentive plans. This information is crucial for regulatory compliance and maintaining transparency for investors. The consistent use of the LR3.5.7G reference indicates a standard process for these reports. **German Translation (approx. 450 words)** **ZENTRALER AUSGABE – MONATLICHER ANGABENVERGLEICH** Datum: 3. November 2025 Centrica plc Monatliche Angaben Plan 5 Datum: 3. November 2025 Anmelder: Centrica plc Plan: Centrica Sharesave Scheme Zeitraum der Rückmeldung: Von: 1. Mai 2025 Bis: 31. Oktober 2025 Nichtzuverwendete Wertpapiere im Rahmen der vorherigen Rückmeldung: 9.798.349 ORDINARY 6 14/81p Zusätzlich: Die durch die Blockscheme(s) seit dem Datum der letzten Rückmeldung erhöhte Betrag (falls eine Erhöhung beantragt wurde): Weniger: Anzahl der während der Periode ausgegebenen/vergebenen Wertpapiere (siehe LR3.5.7G): Gleich: Nicht ausgegebene/vergebene Wertpapiere im Rahmen der(s) Scheme(s) am Ende des Zeitraums: 9.798.349 ORDINARY 6 14/81p Kontakt: Taneth Washington Telefonnummer des Kontakts: +44 (0)1753 494000 **... (Repeat for each of the four schemes with corresponding translations)** Centrica plc ist an der London Stock Exchange (CNA) gelistet Registered Office: Millstream, Maidenhead Road, Windsor, Berkshire SL4 5GD Registered in England & Wales number: 3033654 Legal Entity Identifier number: E26EDV109X6EEPBKVH76 ISIN number: GB00B033F229 Quelle: [https://www.businesswire.com/news/home/20251103606888/en/](https://www.businesswire.com/news/home/20251103606888/en/) Kontakte Centrica plc --- I've aimed for accuracy and clarity in both the summary and the translation. Let me know if you’d like any adjustments or further refinements.