Rightmove PLC (GB00BGDT3G23)
 

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Stand (close): 07.11.25

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Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
07.11.25 17:14:56 Die FTSE 100 ist durch starke Plus bei Rightmove und Minus bei IAG abgehalten worden.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Here’s a 600-word summary and translation of the provided text: **Summary (approx. 600 words)** The FTSE 100 index experienced a negative close to the week, reflecting broader market weakness across Europe and Wall Street. The index fell 0.6% to 9,682.57, driven primarily by continued selling pressure on US technology stocks, particularly semiconductors, and significant losses from blue-chip companies Rightmove and IAG (British Airways). The broader market sentiment was impacted by concerns regarding potential interest rate hikes and fluctuating investor confidence. While the narrative of artificial intelligence (AI) continued to support market optimism, the substantial investment plans of Rightmove, particularly in AI, triggered a sharp sell-off. Rightmove's guidance for slowing revenue growth and increased investment led to a 12% drop. IAG also faced headwinds, reporting “softness” in the US travel market and lower prices in Europe, impacting airline unit prices. This prompted a 12% decline in its share price. Despite these negative developments, several companies saw positive movement. ITV jumped 17% after announcing preliminary discussions with Comcast-owned Sky for a potential sale of its media arm. Oxford Nanopore Technologies reported robust full-year guidance, boosting its share price by 4.7%. Hikma Pharmaceuticals, Coca-Cola Europacific Partners, WPP, Diageo, and Intercontinental Hotels Group all recorded gains. Trading activity was influenced by macroeconomic data releases, including the US 10-year Treasury yield narrowing slightly and the anticipation of the UK’s upcoming budget. The government’s consideration of increasing income tax rates was flagged, impacting market expectations. The week's closing data included a rise in Brent oil prices and gold prices, providing a slight counterweight to the equity market’s downturn. Looking ahead, the next week's economic calendar will be heavily influenced by data releases from the UK (jobs, earnings, GDP), China (retail sales, industrial production), and the Eurozone (industrial production). Key corporate updates are also scheduled, including full-year results from Applied Nutrition and trading updates from Aviva and Rolls-Royce. **German Translation (approx. 600 words)** **Zusammenfassung des FTSE 100 – Eine Schwäche am Ende der Woche** Der FTSE 100-Index beendete eine schwache Woche mit einem Rückgang, der die allgemeine Markttendenz in Europa und an der Wall Street widerspiegelte. Der Index fiel um 0,6 % auf 9.682,57 Punkte, vor allem aufgrund der anhaltenden Verkäufe von US-Technologiewerten und erheblichen Verlusten bei den Blue-Chip-Unternehmen Rightmove und IAG (British Airways). Der breitere Markt war von Bedenken hinsichtlich möglicher Leitzinsanhebungen und wechselnder Anlegerstimmung geprägt. Obwohl die Erzählung von künstlicher Intelligenz (KI) die Marktrotuation unterstützte, führte Rightmoves umfangreicher Investitionsplan, insbesondere in KI, zu einem starken Rückgang. Rightmoves Leitlinien für eine verlangsamte Umsatzwachstum und erhöhte Investitionen führten zu einem Rückgang von 12 %. IAG sah sich ebenfalls mit Schwierigkeiten konfrontiert, da es “weiche” Zahlen im US-Reisemarkt und niedrigere Preise in Europa gab, was die Einheitspreise der Fluggesellschaften beeinflusste. Dies führte zu einem Rückgang von 12 % an seiner Aktienkurse. Trotz dieser negativen Entwicklungen konnten einige Unternehmen profitieren. ITV stieg um 17 % nach der Bekanntgabe erster Verhandlungen mit Comcast-besessen Sky im Rahmen eines potenziellen Verkaufs seines Medien- und Unterhaltungsbereichs. Oxford Nanopore Technologies veröffentlichte eine positive Prognose für das Gesamtjahr und verbesserte damit seinen Aktienkurs um 4,7 %. Hikma Pharmaceuticals, Coca-Cola Europacific Partners, WPP, Diageo und Intercontinental Hotels Group erzielten ebenfalls Gewinne. Die Handelsaktivitäten wurden von Wirtschaftsdaten beeinflusst, darunter die Ausweitung der Renditen der US-10-jährigen Staatsanleihen und die Erwartung des bevorstehenden Budgets der britischen Regierung. Die Überlegungen der Regierung, die Einkommenssteuersätze zu erhöhen, wirkten sich auf die Markterwartungen aus. Die kommende Woche wird von Wirtschaftsdaten aus Großbritannien (Arbeitsplätze, Einkommen, BIP), China (Konsumausgaben, Industrieproduktion) und der Eurozone (Industrieproduktion) beeinflusst. Wichtige Unternehmensaktualisierungen sind ebenfalls geplant, darunter die Jahresergebnisse von Applied Nutrition und die Handelsaktualisierungen von Aviva und Rolls-Royce. --- Would you like me to refine this further, perhaps focusing on a specific aspect of the text, or translate a particular section?
07.11.25 11:02:48 Rightmove-Aktien fallen, weil die KI-Ausgaben die Gewinne belasten.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch):** Rightmove hat nach der Warnung vor einem Einbruch im Wachstum seiner Gewinne infolge der verstärkten Ausgaben für künstliche Intelligenz (KI) einen deutlichen Kursverfall erlebt. Die Property-Portal-Aktie ist nach Angaben des Unternehmens um bis zu 28% gefallen und hat sich schließlich um rund 12% verringert. Rightmove sorgte die Ankündigung, dass Investitionen in KI zwischen 2026 und 2028 beschleunigt werden würden, um das Geschäft grundlegend zu verändern und KI in allen Bereichen zu integrieren, aber auch vor einem deutlichen Rückgang des kurzfristigen Gewinnwachstums warnte. Obwohl das Unternehmen eine solide Gewinnsteigerung für 2025 (8-10%) und eine mehr als doppelte Steigerung bis 2030 erwartet, wird der unmittelbare Einfluss der KI-Investitionen zu einem Rückgang der Wachstumsraten auf 3-5% im nächsten Jahr führen. Analysten wie Russ Mould äußerten Skepsis bezüglich der Strategie von Rightmove. Obwohl das Unternehmen langfristig eine deutliche Gewinnsteigerung erwartet, ist der Markt relativ wenig davon überzeugt. Der CEO, Johan Svanstrom, betonte, dass KI jetzt „absolut zentral für unseren Geschäftsbetrieb und unsere zukünftige Planung“ ist. Rightmove zielt darauf ab, seine führende digitale Position im britischen Immobiliensektor zu festigen, wobei KI zur Effizienzsteigerung, Datennutzung und Verbesserung der Nutzererfahrung eingesetzt wird.
27.10.25 06:00:33 Die durchschnittliche Miete in London ist auf 2.736 Pfund pro Monat gestiegen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)** Der britische Mietmarkt erlebt einen deutlichen Wandel, gekennzeichnet durch neue Höchststände der Mieten außerhalb von London und eine Verlangsamung der gesamten Immobilienwirtschaft. Im dritten Quartal des Jahres 2025 erreichte der durchschnittliche inserierte Mietpreis für Immobilien außerhalb von London einen neuen Höchststand von £1.385 pro Kalendermonat, angetrieben durch erhöhte Mieter-Nachfrage und eine begrenzte Angebot. Dies entspricht einem Anstieg von 3,1 % im Jahresvergleich. London verzeichnete ebenfalls hohe Mietpreise (£2.736), obwohl das Wachstum auf 1,6 % abgebremst wurde, den niedrigsten Wert seit 2020. Das Angebot an Mietobjekten näherte sich dem Niveau vor der Pandemie an, steigerte sich aber nur um 9 % im Jahresverlauf. Diese Verlangsamung wird hauptsächlich der Vorsicht der Vermieter zugeschrieben, die durch Änderungen der Steuergesetze (insbesondere die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Mietkäufe) und erwartete Änderungen der National Insurance und der bevorstehenden Renters’ Rights Bill beeinflusst wird. Die Ungewissheit im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Herbstbudget spielt ebenfalls eine Rolle, was Käufer dazu veranlasst, eine „warte-und-sehe“-Strategie anzuwenden. Die Erschwinglichkeit stellt eine erhebliche Herausforderung dar. Während die durchschnittlichen Einkommen um 5 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen sind, steigen die Mieten weiterhin erheblich, was einen großen Teil der Löhne aufzehrt (44 %). Das Sparen für eine Anzahlung für ein erstes Haus wird immer schwieriger, da sich die Anzahlungskosten in den letzten fünf Jahren um mehr als £5.000 erhöht haben. Auch der breitere Immobilienmarkt verlangsamt sich. Es gibt weniger Verkäufe, insbesondere in Südengland und Wales, während Regionen wie Schottland, Yorkshire und die Humber sowie West Midlands moderate Steigerungen verzeichnen. Es befindet sich eine rekordhohe Anzahl von Häusern (etwa 350.000, im Wert von mehr als 100 Milliarden £) derzeit in der Verkaufsphase, wobei die durchschnittliche Verkaufsdauer jetzt 37 Tage (45 Tage in London) beträgt. Mehrere Faktoren tragen zu dieser Verlangsamung bei. Die Ungewissheit im Zusammenhang mit dem Herbstbudget schreckt Käufer ab, und Immobilien mit höherem Wert verzeichnen besonders starke Rückgänge in der Nachfrage und den Angeboten. Die Spekulationen über Reformen der Grundsteuer (einschließlich möglicher Änderungen der Grundsteuer und der Kapitalertragsteuer) haben das Investoren-Sentiment weiter gedämpft. Trotz eines abkühlenden Marktes ist der Bestand weiterhin hoch, was auf einen erheblichen Nachlauf in den Transaktionen hindeutet. Im Allgemeinen werden die Immobilienpreise voraussichtlich dieses Jahr um 1,3 % steigen und am Ende des Jahres leicht höher sein als zu Beginn des Jahres 2025, obwohl das Wachstum im Land uneinheitlich ist. Der Markt ist derzeit am beschäftigtsten seit 2022.
20.10.25 05:00:59 Der durchschnittliche Hauspreis in Großbritannien ist im Oktober um über 1.000 Pfund gestiegen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (600 Wörter)** Der britische Immobilienmarkt befindet sich derzeit in einer Phase vorsichtiger Stabilität, wobei der durchschnittliche Immobilienpreis bei 371.422 £ stabil bleibt. Obwohl es einen leichten Anstieg von 0,3 % im Monat gegenüber dem Vormonat gibt, liegt dies deutlich unter dem zehnjährigen Durchschnittswachstum von 1,1 %, was auf die Skepsis der Käufer und ein komplexes Marktdynamik hindeutet. Der Gesamttrend der letzten 12 Monate zeigt einen nationalen durchschnittlichen Preisrückgang von 0,1 %. Dieser Wert verbirgt jedoch erhebliche regionale Unterschiede. Die südlichen Regionen, insbesondere London, liegen im Hinterland und verzeichnen Rückgänge von bis zu 1,4 % im Jahresvergleich. Diese Unterperformance wird auf mehrere Faktoren zurückgeführt, darunter hohe Grunderwerbsteuern, geringe internationale Nachfrage und eine abwartende Haltung bei potenziellen Käufern. Mehrere Schlüsselfaktoren tragen zu dieser vorsichtigen Marktumgebung bei. Erstens sind die Zinssätze, obwohl sie sich stabilisieren und leicht gesenkt haben, aufgrund anhaltender Inflation immer noch hoch. Dies hat einen „Ausstellungszustand“ für viele Käufer geschaffen und Verzögerungen bei Entscheidungen verursacht, bis klarere Signale für eine nachhaltige Erschwinglichkeit eintreten. Zweitens erhöht die erhöhte Käuferwahl – ein Jahrzehnt-Höchststand an verfügbaren Immobilien – die Preise der Verkäufer zwingt. Immobilien, die unmittelbares Interesse erhalten, sind wesentlich wahrscheinlicher, verkauft zu werden. Die Widerstandsfähigkeit des Marktes wird von mehreren Faktoren auf die Probe gestellt. In den letzten Wochen gab es einen Rückgang von 5 % bei neuen Käuferanfragen und einen Rückgang von 2 % bei vereinbarten Verkäufen, was die vorsichtige Stimmung weiter verstärkt. Dennoch zeigen Jahres-zu-Datum-Zahlen einen positiven Trend: Die Nachfrage der Käufer ist um 2 % gestiegen, sowohl neue Verkäuferlisten als auch vereinbarte Verkäufe sind im Vergleich zum gleichen Zeitraum des letzten Jahres um 5 % gestiegen. Rightmove, der Immobilien-Datenanbieter, betont die Bedeutung strategischer Preisgestaltung. Sie weisen darauf hin, dass Immobilien, die unmittelbares Interesse erhalten, wesentlich wahrscheinlicher sind, verkauft zu werden. Darüber hinaus schürt das bevorstehende Herbstbudget Unsicherheit, insbesondere bei Käufern von höherwertigen Immobilien im Süden Englands. Spekulationen darüber, dass das Budget die Kosten erhöhen könnte, führen dazu, dass einige potenzielle Käufer ihre Entscheidungen verschieben. Der Markt ist durch einen Jahrzehnt-Höchststand an Immobilienwahl gekennzeichnet, der die Verkäuferpreiselastung beeinflusst. Während einige radikale Politikreformen – einschließlich potenzieller Grunderwerbsteuerreformen – in Betracht gezogen werden, bleibt das Gesamtbild gedämpft. Der Chefökonom der Bank of England warnt vor einer zu schnellen Senkung der Zinssätze, was die Komplexität noch erhöht. In der Zukunft ist das Ergebnis des Marktes ungewiss und hängt vom Ergebnis des November-Budgets ab. Rightmove setzt sich für die vollständige Abschaffung der Grunderwerbsteuer ein und argumentiert, dass dies einen wesentlichen Hemmschuh entfernen würde.
06.10.25 11:56:24 Ist der Immobilienkauf zu kompliziert? Was denkst du dazu?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch)** Die britische Regierung plant einen umfassenden Umbau des Immobilienkaufsystems und zielt darauf ab, die Kosten und die Komplexität für Erstkäufer erheblich zu reduzieren. Die vorgeschlagenen Reformen, die am Montag bekannt gegeben wurden, sollen den gesamten Transaktionsprozess um vier Wochen beschleunigen und so Stress und Frustration für Interessenten beseitigen. Zu den wichtigsten Elementen des Plans gehören die verpflichtende Offenlegung des Zustands der Immobilie, die Kosten für Gewerbebindungen und potenzielle Käuferketten im Vorfeld. Dies soll unerwartete "Schreckgespenster" beseitigen und verhindern, dass Deals unerwartet scheitern. Ein weiterer wichtiger Vorschlag ist die Einführung bindender Verträge, die die Parteien an Vereinbarungen fassen. Die Regierung argumentiert, dass das aktuelle System “defekt” ist und zu finanziellen Verlusten für Käufer beiträgt. Aktuelle Forschung von Santander ergab, dass jährlich über 530.000 Immobilienverkäufe in England und Wales scheitern, was den Verbrauchern 560 Millionen Pfund direkt und zusätzlich 950 Millionen Pfund auf die breitere Wirtschaft entlastet. Ein deutlicher Anteil von 85 % derjenigen, die einen Fehlschlag erlebten, berichteten finanzielle Verluste, mit einem durchschnittlichen Verlust von 1.240 Pfund, wobei einige Verluste über 2.000 Pfund erlebten. Branchenexperten, darunter Johan Svanstrom von Rightmove, begrüßen die Reformen und verweisen auf den langen, oft unsicheren Wohnungsverlagerungsprozess – der typischerweise sieben Monate dauert – und die damit verbundenen Kosten als ein Schlüsselfaktor. Der Fokus der Regierung auf Geschwindigkeit, vernetzte Daten und vereinfachte Interessengruppenprozesse stimmt mit diesen Bedenken überein. Would you like me to translate any specific sections of this into German, or perhaps provide additional details?
15.09.25 04:50:00 Die durchschnittlichen Immobilienpreise im Vereinigten Königreich sind im September gestiegen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die durchschnittlichen Immobilienpreise sind zum ersten Mal in vier Monaten gestiegen, lagen aber immer noch unter den Werten von vor einem Jahr, da Verkäufer im Sommer die Preise senkten. --- Would you like me to: * Expand on any part of the summary? * Provide a more formal/technical translation? * Offer a different phrasing of the German translation?
12.09.25 13:15:00 "Es scheint, als würde mein gesamtes Geld keinen Unterschied machen: Der frustrierende Kampf der Gen Z, ein Haus zu ka
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a summary of the text, followed by the German translation. **Summary (approx. 600 words)** The article paints a stark picture of the housing crisis in Britain, particularly impacting young adults and fundamentally altering their life prospects. The core issue is the dramatic increase in house prices and rental costs, coupled with stagnant wages, creating a seemingly insurmountable barrier to homeownership for Generation Z and younger millennials. The article highlights several key contributing factors: a collapse in graduate job numbers, soaring living costs, and a record-high tax burden. The dramatic rise in house prices – from £85,000 in 2000 to £268,000 today – is the most significant driver, with average rents reaching £2,712 in London and £1,365 outside the capital. This has created a situation where young people are effectively priced out of the housing market. The “housing theory of everything,” proposed by John Myers and Sam Bowman, argues that tackling the housing crisis would have a ripple effect, benefiting multiple aspects of society. Homeownership is seen as the most valuable asset, and affordable housing is linked to improved economic growth, better quality of life, stronger communities, increased family sizes, and renewed optimism. Data reveals a widening gap in affordability between generations. Young people spend almost twice as much on essential goods and services (housing, clothing, transport, food) compared to older generations. The cost of housing has increased dramatically, with a typical young household spending 28% of its income on housing – up from 20% two decades ago. This crisis impacts family planning, with a significant drop in births between 1996 and 2014 attributed, in part, to the unaffordability of housing. Many young people, like Lewis Hinds and Scarlet Parfit, feel a loss of agency and independence, forced to live with their parents or pay somebody else’s mortgage. The article’s key figures, including 25-year-old Lewis Hinds, express frustration and a sense of hopelessness. Hinds’ experiences are echoed by many young people, who find it increasingly difficult to save, achieve financial independence, and realize their life goals, such as starting a family or purchasing a home. The fear of chipping wallpaper symbolizes this broader feeling of constraint and the inability to shape one's own future. The housing crisis also exacerbates regional inequality, as young people are often priced out of the areas where they grew up, and further contributes to an overall sense of diminished opportunity and aspiration. **German Translation (approx. 600 words)** **Lewis Hinds, 25, sagt, dass hohe Mieten und Lebenshaltungskosten seine Hoffnung, ein Haus etwas außerhalb zu kaufen, unerreichbar gemacht haben, trotz sorgfältiger Ersparnisse – David Rose** Es ist leicht verständlich, warum viele junge Menschen in Großbritannien eine hoffnungslose Gefühl haben. Die Anzahl der Studienjobs ist eingebrochen, während die Lebenshaltungskosten gestiegen sind und die Löhne stagnieren. Die Steuerlast hat einen Höhepunkt nach dem Krieg erreicht, während die Qualität der öffentlichen Dienstleistungen zurückgegangen ist. Aber ein Faktor sticht deutlich hervor: Wohnraum. Die durchschnittlichen Immobilienpreise sind von 85.000 £ im Jahr 2000 auf 268.000 £ heute gestiegen, ein Anstieg von 215 %, so dass viele junge Menschen ausgeschlossen werden. Im Jahr 1997 betrug der Medianpreis eines Hauses in England das 3,5-fache des Medianlohns; heute liegt er fast achtmal höher. In der Zwischenzeit haben sich die Mieten in London auf einen Rekord von 2.712 £ pro Monat erhöht, während sie außerhalb der Hauptstadt 1.365 £ betrugen (laut Rightmove). Am bitteren Ende der Wohnraumskrise befindet sich Generation Z, eine Kohorte von Personen im Teenageralter bis zum späten 20ern, die versäumt haben, Jahrzehnte des relativ günstigen Wohnens zu erleben. Ohne den Glücksfall einer substanziellen Erbschaft müssen sie ihr Haus bis zum Rand finanzieren, um ein Haus zu besitzen – wenn sie es überhaupt schaffen, genug zu sparen. “Fix housing, fix everything” Also allumfassend ist die Wohnraumskrise geworden, dass sollte die Regierung sie erfolgreich angehen, würde sie gleichzeitig eine Reihe anderer Probleme mindern - von Wirtschaftswachstum des Vereinigten Königreichs bis zum Wohlergehen der Nation. Dies ist zumindest der Argument in “the housing theory of everything”, erstmals von John Myers, von Think Tank Yimby Alliance, und Writer Sam Bowman, ehemaliger von der Adam Smith Institute, vorgestellt. “Die meisten Menschen wertvollste Anlage ist, weitaus mit Abstand, ihr eigenes Haus”, schreiben Myers und Bowman. “Und Wohnraum ist so wichtig für die Gesamtwirtschaft, weil er die Lage und die Versorgung der wichtigsten ‘Ressource’ von allen bestimmt: Menschen. “Die Behebung dieses einen Problems könnte das Leben von jedem viel besser machen als sich fast jeder vorstellt – nicht nur, weil Häuser billiger würden, sondern weil Menschen bessere Jobs, eine bessere Lebensqualität, mehr kohäsive Gemeinden, größere Familien und gesünderes Leben hätten. Es könnte sogar neue Gründe für Optimismus über die Zukunft des Westens geben.” Junge Menschen haben laut einem Bericht des Intergenerational Foundation (IF) Think Tank höhere Kosten als jede andere Altersgruppe. Unter 30-Jährigen geben sie fast doppelt so viel (84 % mehr) aus wie ältere Menschen für wesentliche Güter und Dienstleistungen, wie Wohnen, Kleidung, Transport und Lebensmittel. Der Bericht stellt Wohnraum als die grundlegende treibende Kraft hinter dieser Diskrepanz dar. Ein typisches junges Haushalt gibt 28 % seines Gesamtumsatzes für Wohnraum aus - vor 20 Jahren betrug dies 20 %, so die IF. Regierungsdaten zeigen, dass für Mieter – die vorwiegend von jüngeren Generationen vertreten sind – dieser Betrag auf 32 % steigt. Im Gegensatz dazu haben ältere Generationen, die eher ihre Häuser besitzen, ihr Vermögen aufgrund der erheblichen Anstiege der Immobilienpreise erhöht. Hausbesitzer im Alter von 60 und mehr halten jetzt mehr als die Hälfte des nationalen Vermögens im Einzelhaus, was etwa 2,9 Milliarden £ beträgt, laut Estate Agent Savills. “Selbst eine Studio-Wohnung ist nicht erschwinglich” Da das Wohneigentum immer mehr eine ferne Utopie als eine realistische Möglichkeit wird, fühlen sich junge Menschen weniger überlegen – und müssen zwischen Leben mit ihren Eltern oder der Zahlung eines anderen’s Mortgage in Form von Miete wählen. Lewis Hinds, 25, der in Manchester in einer Wohngemeinschaft arbeitet, ist frustriert über den langsamen Fortschritt, den er seiner Meinung nach macht, wenn er sein Ziel des Hausbesitzes erreicht. „Ich sehe es nicht verbessern, wie es ist“, sagt er. „Selbst eine Studio-Wohnung ist nicht erschwinglich. Es ist entmutigend, weil ich fünf Tage die Woche, manchmal am Wochenende arbeite, und es scheint keine Belohnung dafür zu geben. Ich bin nicht auf Mindestlohn angewiesen, aber ich fühle mich immer noch so, als ob ich Paycheck für Paycheck lebe, wegen Lebensmittelpreisen, Energiepreisen [und Wohnkosten]”. Scarlet Parfit, 22, ein Marketing-Praktikant aus Brighton, fühlt sich von dem Abgrund zwischen dem, was ihre Eltern sich leisten konnten, und ihren eigenen Wohnraumbesitzprospekten entmutigt. „Meine Eltern, als sie vor etwa 40 Jahren nach Brighton zogen, kauften ihre erste Wohnung für 27.000 £“ (heute zahlt der durchschnittliche Erstkäufer in Brighton für ein Haus 348.000 £). „Es fühlt sich fast so an, als ob ich meinem Selbstwertgefühl beraubt worden wäre – ich kann nicht in das hineinwachsen, die ich sein möchte. Selbst wenn ich mein Geld spare, kann ich nichts tun.“ Jack Freestone, 29, der für einen Mortgage Broker arbeitet und mit seinen Eltern in Norwich wohnt, sagt, dass er zwar dankbar für das Dach über dem Kopf ist, an dem er jetzt ist, aber er die Unabhängigkeit und Stabilität, die er erwartet hat, vermisst. „Mit steigenden Immobilienpreisen und der Angebot und Nachfrage, die die monatlichen Kosten in die Höhe treiben, fühlt es sich an, als ob ich einen Schritt nach vorne gehe, mit jedem Paycheck, und zwei Schritte zurück.“ Hinds fügt hinzu: „Es ist schwierig, weil Sie Unabhängigkeit wollen, aber Sie fühlen sich immer abhängig von jemand anderem. Sie zahlen jemand anderem’s Mortgage, und es gibt immer diesen Eindruck, dass das Haus, in dem Sie leben, nicht Ihr eigenes ist.“ “Having kids is not financially feasible” Die Wohnraumskrise hat auch besorgniserregende Auswirkungen auf die Familienplanung von 20- und 30-Jährigen. Die spirale an steigenden Wohnkosten in Großbritannien zwischen 1996 und 2014 könnten 157.000 Kinder weniger verursacht haben, die in diesem Zeitraum allein geboren wurden, laut einem Bericht des ASI. Unter 18 bis 40-Jährigen, die sagten, sie wollten keine Kinder, umfrage von YouGov, sagten fast ein Drittel, dass der Hauptgrund dafür war, dass es zu teuer wäre, Eltern zu werden. Hinds hofft, eines Tages eine Familie zu gründen, und spart, um ein Haus mit seiner Freundin zu kaufen, die in Gastronomie arbeitet und auch in einer Wohngemeinschaft lebt. Aber da er es schwierig findet, Geld zu sparen, zusammen mit den steigenden Wohnkosten, sieht er nicht, dass sich die nächste Phase seines Lebens zu irgendeinem Zeitpunkt manifestiert. “Meine Eltern hatten mich, als sie 28 waren – aber ich sehe nicht, dass sich meine Situation in fünf oder sechs Jahren ändert”, sagt er. “Alles wird auf die Bank gelegt – Hochzeit, Kinder, das ist einfach nicht finanziell machbar. Ich möchte ein Haus kaufen, und es fühlt sich an, als wäre es ein unmögliches Ziel. “Es gibt ein Maß an Glück, das man sich verdient hat, das unzugänglich ist.”
04.09.25 23:01:00 Hohe Mietpreise im August gemeldet – Rightmove
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Im August erreichte der durchschnittliche Mietpreis in Großbritannien einen Rekordhöhepunkt von 1.577 Pfund pro Monat. Dieser Anstieg von 3 % im Vergleich zum Vorjahr wird durch das begrenzte Angebot an Mietobjekten verursacht. Obwohl die Anzahl der zur Verfügung stehenden Mietobjekte um 8 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen ist, liegt sie immer noch deutlich unter den Vor-Pandemie-Niveaus (um 27 % niedriger als im August 2019). Die Mietpreise steigen am schnellsten in Nordwestengland (9,7 %) und am langsamsten in London (2 %). Immobilienexperten warnten, dass steigende Steuerzahlungen für Vermieter den Mietmarkt gefährden und langfristig den Mietern schaden könnten.
04.09.25 16:28:53 Warum ist Angela Rayners Haus so viel teurer als die ihrer Nachbarn?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die stellvertretende Premierministerin, Angela Rayner, steht aufgrund einer gestellten Erklärung unter Umständen vor massiven Kontroversen und Forderungen nach Rücktritt. Ursprünglich versuchte sie, eine zusätzliche Grundsteuerpflicht für ein Zweitwohnungsbesitz zu vermeiden, indem sie einen Anteil von 25% in ihrem Familienhaus in Ashton-under-Lyne an ihrem behinderten Sohn’s Trust verkaufte. Das Haus, 2023 mit 650.000 £ bewertet, basierte auf einer professionellen Bewertung, die den RICS-Richtlinien entsprach. Dennoch ergaben nachfolgende Untersuchungen deutlich niedrigere Bewertungen. Daten von Rightmove zeigten einen Wert von 565.000 £, während lokale Immobilienmakler-Bewertungen von 620.000 £ bis 527.000 £ reichten. Diese Diskrepanzen deuten darauf hin, dass sie das Haus überbewertet hat, was zu finanziellen Verlusten für den Trust ihres Sohnes führen könnte. Die Situation ergab sich aus einer Reihe komplexer Umstände. Der Trust wurde nach einer Entschädigung aus dem NHS aufgrund von Komplikationen bei der Geburt ihres Sohnes und seiner anschließenden Behandlung eingerichtet. Das Familienhaus, das 2016 für 375.000 £ gekauft und später erweitert wurde, spielte eine zentrale Rolle. Rayner’s Schilderung der Ereignisse – die eines pessimistischen Gutachtens eines Locum-Artisten und des Eingreifens einer Midwife – heben die erheblichen Herausforderungen hervor, die mit dem Leben ihres Sohnes verbunden sind. Rayner’s Versuche, die Grundsteuer zu vermeiden, beinhalteten den Transfer des Grundstückeanteils an den Trust. Diese Handlung wurde später aufgrund von Rechtsberatung als falsch befunden. Sie sieht sich nun potenziellen Strafen ausgesetzt, einschließlich der Rückzahlung der anfänglichen Unterzahlung (40.000 £), Zinsen und einer möglichen Strafe von 12.000 £ für "Unachtsamkeit". Ihr Ex-Mann, Mark Rayner, hält weiterhin die anderen 25 % des Hauses. Die Kontroverse wirft ethische Bedenken hinsichtlich ihres Verhaltens und ob sie mit der gebotenen Sorgfalt handelte, auf. Die Situation wird von dem unabhängigen Berater des Premierministers für Ministerielle Ethik, Sir Laurie Magnus, überwacht, der voraussichtlich seine Untersuchung in den kommenden Stunden abschließen wird. Der Fall verdeutlicht die Komplexität von Immobilienbewertungen, das Potenzial für Fehler bei Steuerberechnungen und die erhebliche Wirkung persönlicher Umstände auf finanzielle Entscheidungen. Die Bemühungen der Rayners, für ihren Sohn, der mit schwierigen medizinischen Herausforderungen konfrontiert war, sind nun in eine politisch aufgeladene Situation verwickelt, was zu Forderungen nach Rechenschaftspflicht und möglicherweise zu einer Gefährdung ihrer Position innerhalb der Regierung führt. Die Kontroverse spiegelt ein allgemeines öffentliches Interesse an ethischem Verhalten innerhalb der Regierung und die potenziellen Folgen des Scheiterns, erforderliche Standards zu erfüllen, wider.
02.09.25 07:17:27 Welche Städte sind am günstigsten für Studentenwohnungen?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die neuesten Daten von Rightmove zeigen, dass Hull und Sunderland die erschwinglichsten Städte für Studentenmieter in Großbritannien sind, mit durchschnittlichen monatlichen Mieten von nur 804 £ – fast 50 % günstiger als der nationale Durchschnitt von 1.565 £. Carlisle, Stoke-on-Trent und Doncaster runden die Top 5 der günstigsten Standorte ab. Diese Erschwinglichkeit surge kommt zu Beginn des akademischen Jahres, mit steigenden Mieten, die eine erhebliche Herausforderung für Studenten darstellen, die nach Wohnraum suchen. Bemerkenswert ist, dass acht der zehn günstigsten Städte in den letzten fünf Jahren Mietsteigerungen von mehr als 30 % erlebt haben. Der durchschnittlich angegebene Mietpreis für eine Zweizimmerwohnung im ganzen Land beträgt 1.612 £, während ein Vier-Zimmer-Haus einen noch höheren Preis von 2.260 £ verlangt. Außer London führen St Albans in Hertfordshire die Liste der teuersten Mietstandorte an, mit durchschnittlichen monatlichen Mieten von 2.359 £, gefolgt von Oxford (2.093 £) und Brighton (2.031 £). London, natürlich, führt mit Mieten von 2.712 £ pro Monat, was einen neuen Rekord für den Wohnungsverleih des Landes darstellt. Property-Expertin Colleen Babcock rät Studenten, bei der Suche nach Wohnraum zuerst ein Budget festzulegen. Sie schlägt vor, die Optionen basierend auf der Erschwinglichkeit einzugrenzen und bereit zu sein, Kompromisse bei der Lage einzugehen – möglicherweise, einen Wohnort etwas außerhalb des Stadtzentrums zu wählen oder eine Wohngemeinschaft zu gründen. Lokale Immobilienmakler werden ebenfalls empfohlen, da sie über spezifisches Wissen über den lokalen Mietmarkt verfügen.