Phoenix Group Holdings PLC (GB00BGXQNP29)
 

6,78 GBX

Stand (close): 07.11.25

Nachrichten

Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
11.09.25 05:44:27 Phoenix Group: Erwartungsgemäß Verlust von 0,18 £ pro Aktie im ersten Halbjahr 2025, zuletzt 0,67 £.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Phoenix Group Holdings (LON:PHNX) Ergebnisse für die Ersten sechs Monate 2025** **Wesentliche Finanzdaten:** * Umsatz: 8,55 Mrd. GBP (31% Rückgang gegenüber dem ersten Halbjahr 2024) * Nettoverlust: 182,0 Mio. GBP (Verlust um 73% im Vergleich zum ersten Halbjahr 2024 reduziert) * Verlust pro Aktie: 0,18 GBP (Verbesserung gegenüber 0,67 GBP im ersten Halbjahr 2024) Wir haben 21 US-Aktien gefunden, die voraussichtlich im nächsten Jahr eine Dividendenrendite von über 6% auszahlen werden. Die vollständige Liste finden Sie kostenlos. Die Prognose sieht einen Umsatzrückgang von 17% p.a. über die nächsten 3 Jahre und ein Wachstum der britischen Versicherungsbranche von 6,7% vor. Die Aktie ist seit einer Woche um 2,8% gefallen. Risikoanalyse: Es wurde eine Warnung vor dem Unternehmen entdeckt. Haben Sie Feedback zu diesem Artikel? Besorgt über den Inhalt? Kontaktieren Sie uns direkt. Alternativ können Sie uns an editorial-team (at) simplywallst.com kontaktieren. Dieser Artikel von Simply Wall St ist allgemeiner Natur. Wir geben Kommentare auf der Grundlage historischer Daten und Analystenprognosen ab, wobei eine unvoreingenommene Methodik angewendet wird. Unsere Artikel sind nicht dazu gedacht, Finanzberatung zu leisten und stellen keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar und berücksichtigen nicht Ihre Ziele oder Ihre finanzielle Situation. Wir möchten Ihnen langfristig ausgerichtete Analysen auf Basis fundamentaler Daten bieten. Unsere Analyse berücksichtigt möglicherweise nicht die neuesten, preisempfindlichen Unternehmensankündigungen oder qualitative Informationen. Simply Wall St hält keine Positionen in den genannten Aktien.
08.09.25 16:25:05 Aberdeen erleidet 20 Milliarden Pfund Verlust nach Kündigung des Vertrags durch einen Pensionsgiganten.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Phoenix Group zieht Vermögen aus Aberdeen und setzt auf Eigenverwaltung** Phoenix Group, der größte britische Pensionsverwalter, hat eine strategische Kehrtwende vollzogen, indem es 20 Milliarden Pfund des Portfolios für Rentenversicherungen intern verwalten lässt. Dies beendet einen sieben Jahre alten Vertrag mit Aberdeen, getrieben von dem Wunsch nach besseren Renditen und Kosteneffizienz. Phoenix verwaltete bereits rund 5 Milliarden Pfund des Portfolios über einen separaten Vertrag. Die Entscheidung, die verbleibenden 20 Milliarden Pfund intern zu verwalten, erhöht die Fähigkeiten des internen Fondsmanagers von Phoenix, angeführt von Mike Eakins, erheblich. Dieser Schritt eliminiert die Gebühren, die an Aberdeen gezahlt werden, und wird voraussichtlich zu Phoenix' starker finanzieller Leistung beitragen. Der Schritt ist teilweise eine Reaktion auf die Schwierigkeiten von Aberdeen, die sich aus der stark kritisierten Neupositionierung (Entfernung der Vokale aus dem Firmennamen) und den anschließenden finanziellen Problemen ergeben. Während Aberdeen weiterhin rund 140 Milliarden Pfund der Vermögenswerte von Phoenix verwaltet, hauptsächlich bei höheren Erträgen, stellt der Verlust der 20 Milliarden Pfund einen bemerkenswerten Rückgang der verwalteten Vermögenswerte dar – etwa 1 % des Jahresumsatzes. Die Situation ist zudem durch die 2017 aufgelegte Fusion zwischen Aberdeen und Standard Life verwoben. Phoenix erwarb das Standard Life Pensions und Savings Geschäft als Teil dieses Deals und behielt die Fondsmanagementabteilung, wobei ein 10-prozentiger Anteil an Aberdeen gehalten wurde. Dies erhöht die Komplexität, möglicherweise dazu, dass Aberdeen seinen Phoenix-Investition verkauft, wenn Phoenix ein konkurrenzfähigerer Fondsmanager aufgebaut wird. Trotz der Rückschläge bleibt Phoenix seinem engen Partnerschaftsmodell mit Aberdeen verpflichtet und erkennt an, dass Aberdeen weiterhin etwa die Hälfte seiner Policen verwaltet. Beide Unternehmen beabsichtigen eine kollaborative Beziehung, wobei Phoenix seine Strategie zu einer zunehmenden Eigenverwaltung weiterentwickelt, um seine internen Fachkenntnisse in Derivaten, öffentlichem Kredit und Private Equity neben strategischen Partnerschaften zu nutzen. (Note: This translation maintains the original article's tone and complexity. For a simpler translation, a different approach would be needed.)
05.09.25 15:33:48 Was bei den Aktien nächste Woche im Auge behalten werden sollte: GameStop, Adobe, Associated British Foods, Dunelm und
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die bevorstehende Gewinnbekanntgabeperiode liefert trotz einer Verlangsamung wertvolle Einblicke in die Marktentwicklung. Mehrere Schlüsselunternehmen, darunter GameStop, Adobe und Associated British Foods, werden ihre Finanzdaten veröffentlichen, was die Aufmerksamkeit der Anleger erregt und potenziell zu Marktvolatilität führt. **GameStop (GME):** Der angeschlagene Gaming-Händler wird am 9. September seine Ergebnisse für das zweite Quartal bekannt geben. Analysten erwarten, dass das Unternehmen weiterhin mit strukturellen Herausforderungen im stationären Einzelhandel kämpfen wird und sich der Umsatz aufgrund der Verlagerung hin zu digitalen Verkäufen verringert. GameStops historischer Volatilität – gekennzeichnet durch starke Preisschwankungen nach früheren Berichten – unterstreicht das Risiko einer erhöhten Volatilität bei dieser Bekanntgabe. Die Anlegerstimmung ist polarisiert, was die Transformationsstrategie des Unternehmens und seine langfristige Tragfähigkeit widerspiegelt. Trotz eines Umsatzanstiegs von 10,6 % im letzten Quartal und eines aktuellen Kursziels von 13,50 $ wird der Aktienkurs als "Underperform" angesehen. **Adobe (ADBE):** Der Softwarehersteller für kreative Inhalte wird am 11. September seine Ergebnisse für das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2025 bekannt geben. Während Adobe seinen Umsatz im letzten Quartal um 10,6 % auf 5,873 Milliarden Dollar gesteigert hat, erwarten Analysten aufgrund zunehmender Konkurrenz durch KI-basierte Plattformen, langsamer Akzeptanz seiner neuen Tools und vorsichtiger Leitlinien anhaltende Herausforderungen. Trotz eines Rückgangs des Aktienkurses um 22 % im Jahr bis heute wird der Aktienkurs als "Underperform" angesehen. Einige Analysten bleiben optimistisch und verweisen auf die stabile Nachfrage nach Adobe’s kreativen Tools und das Potenzial für Wachstum durch gestaffelte Preise und Video- und 3D-Inhalte. RBC Capitals Matthew Swanson hält an einer "Outperform"-Bewertung mit einem Kursziel von 480 $ fest. **Associated British Foods (ABF.L):** Dieser diversifizierte Lebensmittel- und Einzelhandelskonzern wird am 10. September eine Trading-Mitteilung veröffentlichen. Investoren erwarten marginale Verbesserungen der Gewinne für seine Einzelhandels (Primark) und Lebensmittel- sowie Agrardivisionen, während für Lebensmittel und Landwirtschaft niedrigere Gewinne erwartet werden. Primark, der zu etwa der Hälfte des Gesamtumsatzes von AB Foods beiträgt, ist der herausragende Performer. Es verlangsamt sich das Wachstum und der Einzelhändler steht vor schwierigen Vergleichen mit dem Vorjahr, verschärft durch vorsichtige Konsumentenstimmungen nach dem britischen Budget. Die Zuckerabteilung, die etwa 11 % des Gesamtumsatzes ausmacht, sieht sich Herausforderungen durch niedrigere Zuckerpreise in Europa und den USA sowie dem Verlust in seinem britischen Bioethanol-Geschäft, Vivergo, entgegen. Trotz der Herausforderungen investiert AB Foods in die Eröffnung neuer Geschäfte, um das Wachstum von Primark im US-Markt zu fördern, wobei das Potenzial für weiteres Wachstum erkannt wird. **Gesamtzusammenhang:** Der Gesamtzusammenhang ist durch erhöhte Volatilität gekennzeichnet. Die Berichte dieser Unternehmen werden voraussichtlich die Stimmung der Anleger beeinflussen und potenziell Marktbewegungen vorantreiben. Risikomanagement wird als besonders wichtig angesehen, da GameStops historischer Volatilität geschuldet ist. Der Wettbewerb verschärft sich in allen Sektoren, insbesondere im Bereich der kreativen Software.
14.03.25 15:30:18 Was man nächste Woche im Blick haben sollte: Tencent, Micron, Nike, Prudential und JD Wetherspoon.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Die kommenden Wochen im Finanzmarkt werden voraussichtlich von einer Kombination aus Entscheidungen der Zentralbanken bezüglich der Zinssätze und Entwicklungen in Bezug auf Handelszölle geprägt sein. Es werden jedoch auch zahlreiche Unternehmen ihre Jahresergebnisse veröffentlichen, was für Investoren eine arbeitsreiche Periode darstellt. Mehrere Schlüsselunternehmen werden Berichterstattung betreiben, jede mit einer eigenen Geschichte. **Tencent (0700.HK)**, der chinesische Technologiegigant, ist besonders hervorzuheben, da Investoren seine erheblichen Investitionen in künstliche Intelligenz (KI) prüfen werden. Der Wettbewerb im Bereich KI verschärft sich, wobei das kostengünstigere Modell von DeepSeek Fragen nach den Ausgaben von großen Technologieunternehmen aufwirft. Tencents Q3-Ergebnisse zeigten beeindruckendes Umsatzwachstum (8 %) und Gewinnsteigerungen (47 %), was an der Stärke seines Aktienkurses (24 % seit Jahresbeginn und 80 % über ein Jahr) beitrug. **Micron Technology (MU)** steht aufgrund einer enttäuschenden Erstrundenergebnisanzeige im Fokus. Obwohl der Umsatz der ersten Quartale die Erwartungen erfüllt hat, fiel die Zweiterundenergebnisführung hinter den Prognosen zurück und spiegelt Bedenken hinsichtlich schwächerer Konsumentenmärkte wider. **Nike (NKE)** versucht unter CEO Elliott Hill eine Umkehr, und Investoren werden den Fortschritt dieses Bemühungs bewerten, insbesondere nachdem sie trotz des Umsatzrückgangs im zweiten Quartal die Umsatzprognosen übertroffen hatte. **Prudential (PRU.L)**, ein am FTSE gelisteter Versicherer, ist aufgrund anhaltender Bedenken hinsichtlich der chinesischen Wirtschaft und des möglichen Einflusses auf sein Geschäft ein wichtiges Thema. Das Unternehmen erwägt jedoch die Börsennotierung seines indischen Joint Venture ICICI Prudential Asset Management, was einen Schub darstellen könnte. Prudential positioniert sich langfristig auf Wachstum in Asien und Afrika, insbesondere im Bereich Ersparnis und Schutzprodukte. **Wichtige Erkenntnisse:** * **KI-Wettbewerb:** Der Wettlauf im Bereich KI verschärft sich, wobei DeepSeek's Modell das Gefüge verändert. * **Marktstimmung:** Bedenken hinsichtlich der chinesischen Wirtschaft belasten die Leistung von Prudential. * **Umkehrversuche:** Nike versucht aktiv, seinen Fokus wieder auf sportliche Aktivitäten und Markenstorytelling zu verlagern. * **Wachstumschancen:** Prudential positioniert sich für langfristiges Wachstum in Schwellenländern.