Vodafone Group PLC (GB00BH4HKS39)
 

0,87 GBX

Stand (close): 17.10.25

Nachrichten

Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
17.10.25 13:40:04 Bewerten Investoren die Vodafone Group (VOD) gerade unterbewusst?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch):** Das nachgewiesene Zacks Rank-System konzentriert sich auf Gewinnprognosen und Schätzungsänderungen, um erfolgreiche Aktien zu finden. Dennoch erkennen wir bei Zacks Investment Research, dass unsere Leser unterschiedliche Perspektiven haben, weshalb wir die neuesten Trends in Bezug auf Value, Growth und Momentum stets verfolgen, um starke Anlagevorschläge zu identifizieren. Value Investing, eine historisch beliebte Strategie, beinhaltet die Identifizierung von Unternehmen, die vom breiten Markt unterbewertet sind – d. h. die Marktwertschätzung ist zu niedrig. Investoren nutzen etablierte Kennzahlen und fundamentale Analysen, um Unternehmen mit niedrigen Aktienkursen zu finden. Zusätzlich zum Zacks Rank bietet das innovative Style Scores-System gezielte Aktienauswahl. Value-Investoren konzentrieren sich speziell auf die Kategorie "Value" und suchen nach Aktien mit hohen Zacks Rängen und "A" Bewertungen für Value. Vodafone Group (VOD) ist ein gutes Beispiel, hält einen Zacks Rank #2 (Buy) und eine Value Bewertung von A. Ihr Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) beträgt aktuell 9,98, verglichen mit einem Branchendurchschnitt von 10,97. Wichtige Kennzahlen wie das PEG-Verhältnis (0,50 für VOD, im Vergleich zu einem Branchenmittel von 0,51) werden ebenfalls analysiert. Das PEG-Verhältnis berücksichtigt die erwartete Gewinnwachstumsrate. Die Analyse zeigt, dass VODs Kennzahlen innerhalb des letzten Jahres günstig sind und somit eine attraktive Value-Investition darstellen.
16.10.25 22:07:56 Was ist denn mit Ericsson los, die Aktie ist ja um 14,4% gestiegen, zusammen mit dem starken Zahlenwerk und dem großen
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Ericsson vermeldet kürzlich deutlich stärkere Quartalsergebnisse als erwartet, was auf Kostensenkungsmaßnahmen, einen Verkauf von Vermögenswerten im Wert von 1 Milliarde US-Dollar und eine robuste Leistung in Nordamerika zurückzuführen ist. Zusätzlich wurde eine wichtige fünfjährige Partnerschaft mit Vodafone angekündigt, um die Netzwerkinfrastruktur in wichtigen europäischen Märkten zu modernisieren, sowie eine Vereinbarung im Wert von 3 Milliarden US-Dollar über drei Jahre mit Export Development Canada, um die Forschung und Entwicklung in den Bereichen KI, 5G und Quantenkommunikation zu beschleunigen. Diese Kooperationen sollen den internationalen Einfluss von Ericsson stärken und das Unternehmen als führend in den Bereichen fortschrittliche Kommunikationstechnologien etablieren. Die Partnerschaft mit Vodafone ist dabei ein Schlüsselfaktor, der sich speziell auf die Modernisierung von KI-gestützten Netzwerken konzentriert – eine Strategie, die darauf abzielt, wiederkehrende, hochmargenbasierte Einnahmen zu generieren, ein kritischer Faktor im Telekommunikationssektor. Die Vereinbarung mit Export Development Canada stärkt diesen Ansatz zusätzlich durch die Priorisierung von F&E in mehreren wachstumsstarken Bereichen. Trotz dieses ermutigenden Tempos sollten Investoren jedoch vorsichtig bleiben. Die Projektionen – die darauf abzielen, einen Umsatz von 242,3 Milliarden SEK und einen Gewinn von 18,2 Milliarden SEK bis 2028 zu erzielen – hängen von Fortschritten und der Bewältigung inhärenter Risiken ab. Zu diesen Risiken gehören anhaltender Wettbewerb, schwankende Nachfrage in Schwellenländern und die Notwendigkeit der technologischen Differenzierung. Die Analyse von Simply Wall St deutet auf einen fairen Wert von 78,44 SEK hin, was einen Rückgang von 13% gegenüber dem aktuellen Aktienkurs bedeutet. Diese Bewertung basiert auf einer prognostizierten Umsatzrückgang und Gewinnsteigerung. Verschiedene Community-Schätzungen, die von 69,99 SEK bis 133,92 SEK reichen, zeigen unterschiedliche Meinungen über das langfristige Potenzial von Ericsson. Der Kern der Debatte dreht sich darum, ob eine fortschrittliche Netzadrächtigkeit weiterhin die Nachfrage antreiben wird. Der Bericht betont die Bedeutung der Fähigkeit von Ericsson, sich an neue Technologien wie 5G, KI und Quantencomputing anzupassen, um seine Wettbewerbsposition zu erhalten. Ohne kontinuierliche Innovation und strategische Partnerschaften steht dem Unternehmen eine erhebliche Risikofaktoren bevor. Would you like me to adjust the summary or translation in any way?
16.10.25 11:34:02 Turcell, Telekom und Vodafone haben Frequenzen im türkischen 2,95 Milliarden Dollar 5G-Auftrag gewonnen.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **ANKARA (Reuters) -** Die 5G-Spektrableitung der Türkei erzielte am Donnerstag insgesamt 2,95 Milliarden Dollar an Zuschlägen, wobei die größten türkischen Betreiber Unternehmen, Turkcell, Vodafone und Turk Telekom, wichtige Blöcke im Frequenzbereich von 700 MHz und 3,5 GHz erwarben. Turkcell legte das höchste Angebot von 429 Millionen Dollar für das Paket A1 im 700-MHz-Band und gewann vier Blöcke im 3,5-GHz-Bereich. Die Gesamtzuschläge beliefen sich auf 1,22 Milliarden Dollar. Turk Telekom sicherten sich das Paket A3 für 425 Millionen Dollar und zwei Blöcke im 3,5-GHz-Bereich. Ihre Gesamtzuschläge beliefen sich auf 1,1 Milliarden Dollar. Vodafone gewann das Paket A2 für 426 Millionen Dollar und gewann einen einzelnen 3,5-GHz-Block. Ihre Gesamtzuschläge beliefen sich auf 627 Millionen Dollar. Die Einführung von 5G-Diensten wird voraussichtlich ab April nächsten Jahres beginnen, hauptsächlich in Großstädten. Die Auktion verteilte nicht nur 5G-Frequenzen, sondern verlängerte auch die Nutzungsrechte für Frequenzen der vorherigen Generation bis Ende 2042. Die Unternehmen werden 5 % ihres jährlichen Umsatzes aus diesen Dienstleistungen an die Regierung zahlen. Wie bereits berichtet, wird der erste 5G-Signal am 1. April gestartet und wird schrittweise im ganzen Land eingesetzt, beginnend mit den bevölkerungsreichsten Städten. Es kann etwa ein Jahr dauern, bis die Abdeckung im ganzen Land verfügbar ist.
15.10.25 20:55:37 TKC fällt um 6 Prozent vor dem 5G-Auftrag des Staates.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch):** Die Aktien von Turkcell Iletisim Hizmetleri AS (TKC) fielen am Dienstag um 6,26 % auf 5,54 US-Dollar pro Aktie. Dieser Rückgang wurde hauptsächlich auf Besorgnis der Anleger bezüglich eines bevorstehenden Aushritts der Information und Kommunikationstechnologiebehörde (ICTA) in der Türkei für die Zuweisung von 5G-Frequenzen zurückgeführt. Der Aushritt, der am 16. Oktober stattfindet, beinhaltet die Vergabe von 11 verschiedenen Frequenzpaketen, die 400 MHz Bandbreite über den 700 MHz und 3,5 GHz Frequenzbändern repräsentieren. Der Mindestwert dieser Pakete wird auf 2,125 Milliarden US-Dollar geschätzt. Turkcell, zusammen mit den Wettbewerbern Turk Telekom und Vodafone, hat Interesse an der Teilnahme am Aushritt geäußert. Obwohl das Potenzial von TKC anerkannt wird, betont der Bericht einen stärkeren Anlagefall in KI-Aktien, mit höherem Ertragspotenzial und geringerem Risiko. Der Autor schlägt die Erforschung alternativer KI-Investitionen vor. Der Bericht hebt TKCs Beteiligung am 5G-Aushritt als ein wichtiger Faktor für die Anlegerstimmung hervor.
15.10.25 07:06:27 Wie sehen die Analysten die Entwicklung bei Vodafone angesichts neuer Geschäfte und Bewertungsänderungen?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Here's a 600-word summary and translation of the Simply Wall St article on Vodafone Group, followed by a breakdown of key elements: **Summary (600 Words)** Vodafone Group's stock narrative is currently experiencing a nuanced shift, driven by updated fair value estimates and a reduced discount rate. This reflects growing analyst confidence in the company’s execution and a perception of diminished risk. However, the outlook remains cautiously optimistic, with a mix of bullish and bearish sentiments prevailing among Wall Street analysts. Recent upward revisions in Vodafone’s price target, spearheaded by Morgan Securities, highlight a recognition of improved valuation metrics and a steadier market sentiment. Analysts see positive momentum in European markets, fueled by competitive positioning and adjusted pricing strategies. Despite lingering concerns, several buy ratings have been maintained, acknowledging Vodafone’s potential for shareholder value. However, some analysts caution that significant upside may already be priced into the current valuations. Conversely, cautious analysts, like EquityInvest, emphasize intensifying competitive pressures in Europe, potentially limiting pricing power and eroding margins. Questions remain about Vodafone’s ability to consistently deliver on ambitious growth initiatives amid challenging regulatory and economic conditions. Minor price target adjustments and neutral recommendations reflect this cautious approach. Concerns regarding volatile cash flow generation, particularly in underperforming regional markets, are also being voiced. Key developments contributing to the revised fair value assessment include Vodafone’s strategic partnership with Ericsson to modernize its network infrastructure, utilizing AI and 5G technologies. Furthermore, a new alliance with Telenor Group regarding procurement operations aims to improve supply chain resilience. Vodafone Germany’s collaboration with Movius introduces enterprise-grade, secure communication solutions. The company also announced a final dividend of 2.25 euro cents per share. The updated fair value has risen slightly from 0.86x to 0.87x, reflecting modest improvement in valuation estimates. The discount rate has decreased from 8.89% to 8.72%, indicating reduced perceived risk. Revenue growth expectations have decreased from 3.01% to 2.73%, suggesting a more cautious outlook. Net profit margin has edged down marginally, from 5.19% to 5.05%. The Future P/E ratio has increased from 11.8x to 12.7x, implying investors are now willing to pay more for projected earnings. The Simply Wall St "Narrative" concept is central to this analysis. It aims to connect financial forecasts with real-world developments, allowing investors to quickly understand potential undervaluation or overvaluation. The Narrative is dynamically updated as new information emerges, providing a continuous stream of investment signals. Key areas of focus within the narrative include Vodafone’s partnerships with tech giants like Google and Microsoft, ongoing asset sales, and B2B expansion, alongside potential risks such as weak German market performance and the challenges of large-scale restructuring. **German Translation (approx. 600 words):** **Zusammenfassung des Aktien-Narrativs von Vodafone Group** Das Aktien-Narrativ von Vodafone Group hat sich nach einer moderaten Erhöhung des fairen Wertschätzungs-Schätzwertes und einer niedrigeren Abzinsungsrate leicht verschoben. Diese Aktualisierungen spiegeln das verbesserte Vertrauen der Analysten in die Bewertung und die Wahrnehmung verringerter Risiken für das Unternehmen wider. Bleiben Sie dran, um zu erfahren, wie Sie diese sich entwickelnden Bewertungs-Signale verfolgen können, während die Geschichte von Vodafone sich weiterentwickelt. **Was Wall Street dazu gesagt hat** Die Analystenmeinung auf Vodafone Group ist weiterhin eine differenzierte Mischung aus neuem Optimismus und anhaltender Vorsicht. Folgende Synthese der jüngsten Kommentare fasst die wichtigsten Übereinstimmungen und Bedenken unter Wall Street-Analysten nach den neuesten Bewertungsaktualisierungen zusammen. * **Bullische Aspekte:** Eine kürzliche Erhöhung des Vodafone-Preisziels durch mehrere Unternehmen, darunter eine bemerkenswerte Aktualisierung von Morgan Securities, deutet auf eine Anerkennung verbesserter Bewertungsmetriken und eines stabileren Marktumschwungs hin. Morgan erhöhte sein 12-Monats-Ziel auf 125 Pence und spiegelt ein höheres Vertrauen in die Ausführung des Managements wider. Bullische Prognosen weisen auf die betriebliche Disziplin von Vodafone, insbesondere in Bezug auf Kostenkontrolle und den erfolgreichen Rollout strategischer Initiativen, als Gründe für eine verbesserte Leistung und Ausblick hin. Analysten sehen ein stärkeres Wachstumspotenzial in europäischen Märkten und verweisen auf eine bessere Wettbewerbspositionierung und angepasste Preisstrategien, die eine robuste kurzfristige Ergebnisprognose ermöglichen. Trotz anhaltender Bedenken bleiben mehrere Buy-Ratings unverändert. Dies spiegelt die Überzeugung wider, dass Vodafone sein Potenzial hat, den Anteilseignern Wert zu schaffen, weist aber auch darauf hin, dass ein Großteil des potenziellen Aufwärtsschlags möglicherweise bereits in die aktuellen Bewertungen eingepreist ist. * **Bärische Aspekte:** Vorsichtige Analysten, darunter Kommentare von EquityInvest, betonen zunehmenden Wettbewerbsdruck in Europa, der Vodafones Fähigkeit, Preise zu kontrollieren, und die Marge beeinträchtigen könnte. Es bestehen Fragen nach der Fähigkeit von Vodafone, ambitionierte Wachstumsprojekte trotz schwieriger regulatorischer und wirtschaftlicher Bedingungen konsequent zu liefern. Einige Unternehmen senken ihre Preisziele leicht oder empfehlen neutral. Bedenken hinsichtlich volatiler Cashflow-Generierung, insbesondere in unterdurchschnittlichen regionalen Märkten, bleiben bestehen. Dies wirft Fragen nach der Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit der Erholung des Unternehmens auf. Bärische Kommentare heben oft das Risiko hervor, dass die aktuellen Bewertungsniveaus einen Großteil des erwarteten Aufwärtspotenzials beinhalten, wodurch die Fehlerquote bei der Ausführung des Unternehmens verringert wird, während Vodafone seinen strategischen Übergang navigiert. **Deutsch Übersetzung der Schlüsselbegriffe:** * **Fair Value:** fairer Wert * **Discount Rate:** Abzinsungsrate * **Revenue Growth:** Umsatzwachstum * **Net Profit Margin:** Nettogewinnmarge * **P/E Ratio:** Kurs-Gewinn-Verhältnis * **Narrative:** Geschichte/Narrativ This provides a comprehensive summary and translation, aimed at conveying the core message and complexities of the Simply Wall St analysis.
14.10.25 10:33:21 Vodafone sagt, der Ausfall sei behoben, nachdem Tausende Kunden betroffen waren.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Vodafone hat einen größeren Netzwerkausfall behoben, der Tausende Kunden in Großbritannien beeinträchtigt hat. Das Problem, das durch ein Software-Problem bei einem Partnerunternehmen ausgelöst wurde, führte zu Störungen bei Breitband-, 4G- und 5G-Diensten. Etwa 100.000 Kunden meldeten die Probleme, die am Dienstagnachmittag nach 14:00 Uhr begannen. Vodafone entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten. --- Would you like me to: * Provide a slightly different version of the translation? * Summarize the text in a different length?
14.10.25 09:13:00 Vodafone verrät Ursache des großflächigen Internetausfalls und es gibt Forderungen nach Entschädigung.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (Deutsch):** Vodafone hat erklärt, dass die massive Internet-Ausfall, die gestern stattfand, nicht durch einen Cyberangriff verursacht wurde. Das Problem, das Millionen von Nutzern betraf, wurde durch einen nicht-maliziven Softwarefehler eines Vodafone-Partnerunternehmens ausgelöst und ist nun vollständig behoben. Der Ausfall betraf auch Vodafone’s App, Website und Kundenservice. Die Situation löste erhebliche Besorgnis bei den Kunden aus, wobei über 130.000 Berichte über Downdetector gemeldet wurden. Viele forderten eine Entschädigung, insbesondere da der Ausfall den Alltag und Geschäftsabläufe beeinträchtigte. Telecoms-Experte Sabrina Hoque weist darauf hin, dass eine Entschädigung unter bestimmten Umständen möglich ist – insbesondere wenn der Breitbandausfall länger als zwei Tage dauert. Dennoch besteht die Gefahr einer großen Welle von Entschädigungsansprüchen. Es gab Berichte über Betrüger, die sich als Vodafone ausgaben, um Kunden zu betrügen. Vodafone entschuldigte sich für die Störung und entschuldigte sich bei den Betroffenen. Obwohl der Ausfall für die meisten Nutzer nur kurz dauerte, birgt die Möglichkeit von finanziellen Verlusten im Zusammenhang mit dem Ausfall die Gefahr rechtlicher Schritte und die Notwendigkeit einer weiteren Untersuchung der Ursache des technischen Problems.
14.10.25 09:00:00 Vodafone Selects 1Finity to Advance Open RAN Initiative
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Fujitsu company 1Finity to deliver reliable, sustainable Open RAN radios for a more agile and optimized network RICHARDSON, Texas, October 14, 2025--(BUSINESS WIRE)--1Finity, a Fujitsu company and leading global network solutions provider, today announced that its Open RAN radios have been selected by leading telecoms company Vodafone. As a key technology partner, 1Finity will provide field-proven, energy-efficient Open RAN radios in support of Vodafone’s mission to build one of the largest multi-vendor Open RAN deployments across Europe. 1Finity will provide Vodafone with Open RAN radio units (RUs) built on extensive Open RAN expertise and more than 20 years of experience successfully delivering mobile network radios worldwide. 1Finity’s O-RAN compliant RUs have a proven reputation for reliability, interoperability and energy efficiency, as demonstrated in commercial deployments where they have been successfully integrated with most of the world’s leading distributed unit (DU) vendors. These high-quality, high-performance, multiband radios also offer 2G, 4G and 5G in a compact footprint, minimizing tower lease costs and speeding zoning approval for faster, more affordable deployments. With increasing adoption of Open RAN network architecture, Vodafone has the flexibility to choose the right radio to suit each environment with the best energy efficiency. This empowers faster innovation and allows Vodafone the agility to more quickly adapt and adopt new technologies to realize a more cost-effective, secure, sustainable and customer-focused next-generation infrastructure. "This deal brings together two pioneering champions of open standards, demonstrating renewed confidence in Open RAN technology, and sparking a relationship that will benefit the overall industry for the long term," said Patrik Eriksson, Vice President and Head of the Mobile System Business at 1Finity. "With the addition of reliable, energy-efficient, 1Finity Open RAN radios to their network, Vodafone is well-positioned for greater competitive advantage, agility and sustainability while reducing total costs." About 1Finity Inc. 1Finity, a Fujitsu company, is a global provider of communications networks for our connected world. We uniquely combine technological leadership and expertise in open optical and wireless networking, network automation, and applied AI/ML to design, build, operate, and maintain critical digital communications network infrastructure. Collaborating closely with ecosystem partners, we deliver transformative outcomes for service providers and network operators, and enable them to lower TCO, improve network performance, and increase energy efficiency. For more information, visit www.1Finity.com. Story Continues 1FINITY and Fujitsu are trademarks of Fujitsu Limited in the United States and other countries. All rights reserved. The information provided in this press release is accurate at the time of publication and is subject to change without advance notice. View source version on businesswire.com: https://www.businesswire.com/news/home/20251014672811/en/ Contacts Media Contact: Susan Dianto Susan.dianto@fujitsu.com View Comments
14.10.25 08:21:00 Nokia baut Partnerschaft mit Vodafone und Vodacom aus, um RAN-Innovationen voranzutreiben.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Nokia erweitert Partnerschaft mit Vodafone und Vodacom zur Förderung von RAN-Innovationen** **Pressemitteilung** Nokia verstärkt seine strategische Partnerschaft mit Vodafone und Vodacom über Europa und Afrika hinweg. Das Unternehmen erweitert ein fünfjähriges Investitionsprogramm zur Förderung von Innovationen im Radio Access Network (RAN). Der Deal baut auf einer kürzlichen Vereinbarung mit VodafoneThree auf, die das größte privat finanziertes Telekommunikationsinfrastrukturprojekt Europas darstellt. Die Maßnahme unterstützt Vodafones Ambitionen, eine nächste Generation der Konnektivität in Europa und Afrika bereitzustellen und eine inklusive und nachhaltige digitale Gesellschaft zu fördern. Unter der erweiternden Vereinbarung wird Nokia Ausrüstung aus seinem führenden Portfolio des AirScale Radio Access Networks liefern, einschließlich Massive MIMO-Radios, Baseband-Systemen und Remote-Radio-Head (RRH)-Lösungen, die von der energieeffizienten ReefShark System-on-Chip-Technologie angetrieben werden. Dies beinhaltet den ersten Einsatz eines 5G Dual-Band Massive MIMO Radios in Afrika. Diese Lösungen verbessern die Abdeckung, Leistung und Kapazität des Netzwerks von Vodafone und bieten gleichzeitig eine bessere Kundenerfahrung sowie reduzierten Platz- und Energiebedarf. Nokia wird auch MantaRay NM einsetzen, ein KI-gesteuertes intelligentes Netzwerkmanagementsystem, das einen konsolidierten Netzwerküberblick für die optimale Überwachung und Verwaltung bietet. Nokia arbeitet weiterhin mit Vodacom Group und Safaricom Group in Märkten wie Äthiopien, Kenia und Südafrika zusammen. Mark Atkinson, Head of RAN bei Nokia, sagte: "Die heutigen Netzwerke benötigen neue Leistungs-, Vertrauens- und Widerstandsniveaus. Wir freuen uns, unsere Partnerschaft mit Vodafone, Vodacom und seinen verbundenen Unternehmen zu erweitern, um zukunftsfähige 5G Standalone-Netzwerke in Europa und Afrika aufzubauen."
13.10.25 16:06:56 Vodafone hit by massive blackout
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Vodafone has suffered a massive network blackout, leaving hundreds of thousands of mobile, broadband and landline customers across Britain without signal or internet for hours. Complaints about the network problem began at around 2.50pm on Monday, with more than 130,000 people reporting issues, according to Downdetector, which tracks network disruption. A Vodafone spokesman said its 4G and 5G services were being disrupted by a major network issue. The Telegraph understands the blackout is believed to be linked to a technical fault and is not initially being treated as a possible cyber attack. The problem also took down the websites for Vodafone UK and VodafoneThree. The website of Vodafone Group, its global parent company, was operating as normal. Customers of other mobile networks that piggyback on Vodafone’s technology, including Voxi, Asda Mobile, Talkmobile and Lebara Mobile, also reported problems. Just after 5pm, some Vodafone services began to come back online, including the website for VodafoneThree. While the cause of the disruption has yet to be confirmed by Vodafone, a UK security source said the incident was believed to be down to a technical glitch. The disruption will be highly embarrassing to Vodafone, coming just months after it finalised a multi-billion pound deal to combine its UK business with that of rival Three UK. In marketing to promote the deal, Vodafone had claimed “two networks are better than one” with promises to boost speeds for millions of mobile customers. In one press release confirming the deal, Vodafone promised to bring “vastly superior network quality to tens of millions of consumers”. Shares in Vodafone fell 0.6pc on Monday. The company completed a merger of its UK business with Three in June this year, forming a joint venture to create Britain’s largest mobile network with 28 million customers. It also has 1.6 million fixed broadband subscribers across its brands. The long-awaited merger valued the combined business at £15bn. The combined company had pledged to invest £11bn on improving Britain’s mobile coverage after an investigation by the competition watchdog. The businesses have also updated their systems to allow millions of customers of Three and Vodafone to automatically use both networks. Margherita Della Valle, chief executive of Vodafone Group, said that the deal would “transform the country’s digital infrastructure and propel the UK to the forefront of European connectivity”. Jake Moore, a cyber security expert at Eset, said the problems could stem from an issue with Vodafone’s internet domain. Such a problem would “severely disrupt access to digital services” as it “prevents devices from viewing Vodafone’s domains, effectively blocking connectivity”. Story Continues He added:“Outages will always naturally raise early suspicions of a potential cyber incident, though current evidence points more towards an internal network failure.” Data from internet monitoring group NetBlocks showed web traffic linked to Vodafone dropped to almost zero on Monday afternoon. Cybersecurity group Cloudflare said Vodafone had “effectively dropped off the internet”. Cloudflare said the disruption lasted around two hours. A Vodafone spokesman said: “This afternoon, for a short time, the Vodafone network had an issue affecting broadband, 4G and 5G services. 2G voice calls and SMS messaging were unaffected and the network is now recovering. We apologise for any inconvenience this caused our customers.” The network problems come amid long-running complaints over mobile not-spots and data speeds in Britain. The UK has suffered from years of underinvestment in its telecoms infrastructure. The vast majority of UK mobile signal connections – 70.7pc – are still based on 4G, compared to faster 5G technology. Even when users can connect to a 5G mast, they suffer from some of the slowest download speeds in the G7. View Comments