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| 29.10.25 01:24:40 |
Wells Fargo hält Qualcomm aufgrund der KI-Pläne für "Underweight"? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Qualcomm Incorporated (NASDAQ:QCOM) – Ein Überblick**
Qualcomm Incorporated (QCOM) wird als eine starke Wahl für Rentenfonds aufgrund seiner konsequenten Dividendenzahlungen angesehen. Das Unternehmen ist ein führender Entwickler und Hersteller von Halbleitern, insbesondere mit Fokus auf 5G, Wi-Fi und zunehmend auf künstliche Intelligenz.
Kürzlich hat Qualcomm die Einführung seiner AI200 und AI250 Beschleunigerkarten und -racks bekannt gegeben, die speziell für die KI-Inferenz entwickelt wurden.
Allerdings behält Wells Fargo die Einschätzung, dass das Unternehmen eine "Underweight"-Bewertung von 140 US-Dollar hat, angesichts der zunehmenden Konkurrenz im Bereich der KI-Beschleuniger. Intel's Crescent Island, AMD's MI Plattform und Nvidia's Rubin CPX sind ebenfalls auf ähnlichen Märkten tätig.
Ein wichtiger Faktor für Wells Fargo's Einschätzung ist Qualcomm's Verlagerung hin zu Rack-Scale-Systemen. Darüber hinaus stellt der aktuelle Vertrag mit Saudi Arabiens Humain – mit der geplanten Bereitstellung von 200MW Qualcomm AI-Systemen ab 2026 – eine potenziell lukrative 2-Milliarden-Dollar-Einnahmenquelle dar.
Trotz dieser Entwicklungen behält der Analyst das Preisziel von 140 US-Dollar bei. Der Bericht hebt hervor, dass Qualcomm zwar für Einkommensinvestoren attraktiv ist (mit Dividendenzahlungen für 21 Jahre in Folge), andere KI-Aktien möglicherweise ein größeres Aufwärtspotenzial mit geringerem Risiko bieten. |
| 29.10.25 00:31:07 |
Supermicro pulverisiert KI-Handelsrekorde mit Intel und Micron – Was steckt dahinter? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel konzentriert sich auf Supermicro Computer Inc. (SMCI), einen führenden Anbieter von Servern, insbesondere solchen, die auf KI-Anwendungen ausgerichtet sind. Die Hauptgeschichte dreht sich um ein deutliches Wachstum, das durch Supermicros strategische Partnerschaften mit Intel und Micron sowie die steigende Nachfrage nach Hochleistungsrechenlösungen angetrieben wird.
**Wichtige Entwicklungen:**
* **KI-Handelsdominanz:** Supermicro gewinnt schnell an Bedeutung im Bereich des KI-Handels. Ihre Server, die mit Intel Xeon-Prozessoren und Micron NVMe-SSD-Laufwerken betrieben werden, erzielen bahnbrechende Ergebnisse in Benchmarks und demonstrieren ihre Fähigkeit, anspruchsvolle Arbeitslasten effizient zu bewältigen. Dies wird durch das optimierte Design des Unternehmens und die Integration mit der KX Software kdb+ Analytik-Plattform ermöglicht, die zu einer schnelleren Datenverarbeitung und reduzierter Latenz führt – was für KI-Anwendungen entscheidend ist.
* **Strategische Partnerschaften:** Die Zusammenarbeit mit Intel und Micron ist von entscheidender Bedeutung. Diese Partnerschaften ermöglichen es Supermicro, auf hochmoderne Komponenten zuzugreifen, die es dem Unternehmen ermöglichen, konkurrenzfähige und leistungsstarke Server anzubieten.
* **Neue Produktexpansion:** Supermicro erweitert sein Portfolio mit dem MicroBlade Multi-Node-System, das von AMDs EPYC 4005-Prozessoren angetrieben wird. Dies soll die Bedürfnisse von Cloud-Anbietern und Unternehmen erfüllen, die ihre Rechenzentren mit höherer Dichte und Energieeffizienz modernisieren wollen.
* **Finanzielle Herausforderungen und Prognoseänderung:** Trotz des positiven Windes hat Supermicro kürzlich seine Umsatzprognose für das erste Quartal auf rund 5 Milliarden Dollar von zuvor 6–7 Milliarden Dollar gesenkt. Dies lag an der Verschiebung der Lieferzeiten bei Design-Gewinnen und deutet auf eine mögliche Verlangsamung der Nachfrage hin. Das Unternehmen geht auch mit Schwächen in der Kontrollführung und dem Ausscheiden seines Wirtschaftsprüfers, Ernst & Young, um. CEO Charles Liang bleibt optimistisch und prognostiziert 33 Milliarden Dollar Umsatz für das Geschäftsjahr 2026.
* **Analysten-Vorsicht:** CNBCs Jim Cramer empfiehlt, Supermicro-Aktien zu verkaufen, was eine kurzfristige Besorgnis hervorhebt.
**Jenseits von Supermicro: Diversifizierungsstrategien:**
Der Artikel lenkt dann den Fokus auf breitere Investitionsstrategien und bietet eine Reihe von Optionen für Investoren, die resiliente Portfolios aufbauen wollen. Es werden die folgenden Punkte hervorgehoben:
* **Alternative Anlagen:** Investoren können über Plattformen wie Arrived Homes (faktische Immobilien), Vinovest (Weine), Worthy Bonds (qualifizierte Anleihen) und SoFi Alt Investments (verwaltete Fonds) eine Vielzahl von alternativen Anlagen nutzen. Diese Optionen bieten eine Diversifizierung jenseits von Aktien und Anleihen und können dazu beitragen, Risiken zu mindern und potenzielle Renditen zu verbessern.
* **Moderne Finanzplanung:** Range Wealth Management bietet ein Abonnement-basiertes Finanzplanungsmodell und bietet Zugang zu Fiduciären und KI-gestützten Tools gegen feste Gebühren. Moomoo bietet einen Ort, um Bargeld mit einem Werbungszins zu parken. |
| 28.10.25 20:53:05 |
Visa übertrifft die Erwartungen für das dritte Quartal. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 450 Wörter)**
Visa (NYSE:V) gab starke Ergebnisse für das Q3 2025 bekannt, die die Erwartungen der Analysten übertrafen, mit einem Anstieg des Jahresumsatzes um 11,5 % gegenüber dem Vorjahr auf 10,72 Milliarden US-Dollar. Der nicht-genehmigte Gewinn des Unternehmens von 2,98 US-Dollar pro Aktie stimmte ebenfalls den Konsensschätzungen.
Trotz eines Rückgangs des Vorsteuergewinns um 2,3 % gegenüber dem Vorjahr von 6,22 Milliarden US-Dollar (58% Gewinnmarge), ist das Gesamtbild positiv. Visa hält weiterhin ihre Position als eines der größten elektronischen Zahlungsnetzwerke der Welt, verarbeitet täglich über 829 Millionen Transaktionen über 150 Millionen Händlerstandorte in über 200 Ländern über ihre VisaNet-Plattform.
Der Bericht hebt eine signifikante langfristige Entwicklung hervor: Visa’s annualisierte Umsatzsteigerung in den letzten fünf Jahren lag bei einem robusten 12,9 %, was höher war als der durchschnittliche Wachstumstrend der Finanzunternehmen. Allerdings verlangsamte sich das Wachstum in den letzten zwei Jahren auf 10,7 %, was durch jüngste Marktfluktuationen und Zinsschwankungen beeinflusst sein könnte. Das Unternehmen verzeichnete weiterhin ein beeindruckendes Transaktionsvolumenwachstum – 39,5 % in fünf Jahren – was den Umsatz ankurbelt.
Der Bericht hebt hervor, dass externe Faktoren wie Marktbedingungen und Zinssätze die Leistung von Visa kurzfristig beeinflussen können. Er betont die Bedeutung einer langfristigen Perspektive bei der Bewertung des Unternehmens.
Der Bericht weist auch auf die Auswirkungen von Generativer KI hin und schlägt eine Präferenz für weniger bekannte, aber profitable Unternehmen vor, die von diesem technologischen Wandel profitieren können.
Letztendlich positioniert Visa’s starke Umsatzleistung und das robuste Transaktionsvolumen es als eine solide Investition, obwohl Investoren die Bewertung und die breiteren Marktbedingungen bei ihren Entscheidungen berücksichtigen sollten. Der vollständige Forschungsbericht, der für aktive Edge-Mitglieder kostenlos verfügbar ist, bietet eine detailliertere Analyse. |
| 28.10.25 20:39:00 |
Die Nvidia-Aktie erreicht ein Rekordhoch, knapp unter 5 Billionen Dollar, während die GTC ihren Höhepunkt findet. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Kurzfassung:**
Die Aktien von NVIDIA stiegen aufgrund der Aufregung, die durch die Keynote-Präsentation des CEO Jensen Huang auf der GTC-Veranstaltung des Unternehmens ausgelöst wurde.
**Alternatively, a slightly more polished translation:**
**Die Aktien von NVIDIA erfreuten sich nach der Keynote-Präsentation des CEO Jensen Huang auf der GTC-Messe des Unternehmens einem Aufwärtsschub.**
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| 28.10.25 20:03:33 |
Nvidias Aktien schießen gerade durch die Decke, der Kurs ist ein Rekordhoch und die Marktkapitalisierung nähert sich b |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 450 Wörter)**
Der Aktienkurs von Nvidia (NVDA) stieg am Dienstag um 5 % und erreichte einen neuen Höchststand, was das Unternehmen kurz vor dem ersten Unternehmen in der Geschichte bringt, das eine Marktkapitalisierung von über 5 Billionen Dollar erreicht. Der bemerkenswerte Anstieg des Aktienkurses wird durch eine Reihe strategischer Ankündigungen bei der GTC-Veranstaltung angetrieben, die erhebliche Fortschritte und Partnerschaften hervorheben.
Zu den wichtigsten Entwicklungen gehören eine Zusammenarbeit mit dem US-Enerdepartement zur Errichtung von sieben neuen Supercomputern, darunter einer, der 10.000 Blackwell GPUs verwendet. Nvidia arbeitet außerdem mit Uber an der Entwicklung von selbstfahrenden Fahrzeugflotten, versorgt das Pharmaunternehmen Lilly mit 1.000 GPUs und arbeitet mit Nokia an der Entwicklung von 6G-Zelltechnologie der nächsten Generation.
Darüber hinaus hat Nvidia Allianzen mit Palantir, Oracle und verschiedenen Telekommunikationspartnern, darunter Cisco und T-Mobile, geschlossen, die die Entwicklung von 6G-Infrastruktur vorantreiben. Das Unternehmen unterstützt aktiv KI-Robotikinitiativen mit Unternehmen wie Amazon, Foxconn, Caterpillar und Belden.
Eine wichtige Ankündigung war die Einführung von Nvidia NVQLink, einer neuen offenen Systemsarchitektur, die entwickelt wurde, um die Entwicklung von Quantensupercomputern zu beschleunigen, mit Kooperationen wie Rigetti und IonQ. Nvidias CEO, Jensen Huang, prognostizierte 500 Milliarden Dollar an GPU-Verkäufen bis Ende 2026, was ein Zeichen für die enorme Nachfrage ist.
Die Chips des Unternehmens bilden das Fundament der von großen Cloud-Anbietern betriebenen Rechenzentren – Amazon, Google und Microsoft – und der Aktienkurs hat sich in diesem Jahr deutlich erhöht, um über 50 % im Jahresverlauf und beinahe verdoppelt seit den Tiefstständen im April.
Nvidia sieht sich jedoch zunehmender Konkurrenz gegenüber. AMD hat eine Vereinbarung mit OpenAI und eine Vereinbarung mit Oracle abgeschlossen, während Qualcomm in den Markt für KI-Rechenzentren mit seinen eigenen Beschleunigerchips eintritt. Wichtig ist, dass auch die wichtigsten Kunden von Nvidia, darunter Amazon, Google und Microsoft, zunehmend ihre eigenen KI-Chips entwickeln und einsetzen.
Darüber hinaus fördert Nvidia das Konzept des "sovereinen KI", das Einzelpersonen und Unternehmen ermutigt, ihre eigenen KI-Rechenzentren zu bauen und zu betreiben, um eine verbesserte Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten. |
| 28.10.25 20:00:57 |
Der Aktienmarkt heute: Dow, S&P 500, Nasdaq steigen auf neue Höchststände, während Nvidia stark an Zustimmung gewinnt |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Die Aktienmärkte der USA erlebten am Dienstag einen deutlichen Aufschwung, angetrieben von einem Ansturm von Unternehmensberichten und der Erwartung der bevorstehenden Geldpolitik der US-Notenbank. Der Dow Jones Industrial Average stieg um 0,4 %, der Nasdaq Composite kletterte um 0,8 % und der S&P 500 stieg um 0,2 %, was einen dritten Rekordtag in Folge darstellte.
Ein wesentlicher Faktor für diese positive Entwicklung war Nvidia (NVDA), deren Aktien nach der Keynote von CEO Jensen Huang auf dem Unternehmen GTC ihren Höchststand erreichten. Huangs Äußerungen deuteten auf eine “Wendepunkte” in der KI-Branche hin, wobei Modelle nun als “bezahlungsfähig” angesehen werden. Er kündigte außerdem eine 1-Milliarden-Dollar-Investition in Nokia (NOK) und eine Zusammenarbeit mit dem US-Energieministerium an, um sieben KI-Supercomputer zu entwickeln.
Die bevorstehende Berichtssaison konzentriert sich besonders auf die „Magnificent Seven“-Mega-Cap-Tech-Unternehmen – Alphabet (GOOG), Apple (AAPL), Meta (META), Amazon (AMZN) und Microsoft (MSFT). Amazon gab Pläne zur Reduzierung von etwa 14.000 Arbeitsplätzen bekannt, während Apples Marktwert 4 Billionen Dollar überschritt. Diese Ankündigungen trugen zur allgemeinen Markterhebungsfreude bei.
Die Geldpolitik der US-Notenbank, bestehend aus einem zweitägigen Treffen, war ein zentraler Fokus, wobei die Händler die Erwartung von einem weiteren Zinssenkung am Mittwoch festlegten. Die Aussagen von Jerome Powell, dem Notenbankchef, würden genau beobachtet werden, um Hinweise auf die Wahrscheinlichkeit weiterer Zinssenkungen zu erhalten, insbesondere angesichts des aktuellen „Daten-Blackouts“, der durch die US-Regierungsstilllegung verursacht wird.
Neben dem Technologiebereich waren auch Handelsbeziehungen ein Faktor. Positive Entwicklungen in den Handelsgesprächen zwischen den USA und China, einschließlich Vereinbarungen über Seltene Erden und Handel mit Japan, stärkten die Marktstimmung.
Mehrere einzelne Aktien entwickelten sich ebenfalls stark. Wayfair (W) stieg um 20 %, nachdem es bessere als erwartete Ergebnisse vorgelegt hatte, angetrieben von zunehmender Nachfrage.
Mit Blick auf die Zukunft gibt es Bedenken hinsichtlich potenzieller Rückgänge im Konsumausgaben. Wirtschaftliche Prognosen gehen von einem Rückgang der Konsumausgaben um 5 % im Weihnachtsgeschäft aufgrund steigender Inflation und Ängste vor Arbeitsplatzverlusten aus. Trotzdem ist Wayfair zuversichtlich, dass es im Weihnachtsgeschäft Umsatz generieren wird und deutet darauf hin, dass die Tarife das Konsumverhalten nicht wesentlich beeinflusst haben. |
| 28.10.25 19:46:08 |
Nvidias Chef weist Bedenken wegen einer KI-Blase zurück und sichert sich Partner. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Here’s a summary of the text, followed by the German translation:
**Summary (approx. 600 words)**
Nvidia CEO Jensen Huang delivered a bullish presentation at Nvidia’s GTC conference in Washington, D.C., emphasizing the company’s position at the forefront of the artificial intelligence revolution. The event highlighted significant advancements in Nvidia’s Blackwell and Rubin chips, projecting revenue of half a trillion dollars by 2026 and signaling a major turning point in the AI industry.
Key announcements included a $1 billion investment in Nokia Oyj, supporting the Finnish company’s strategic shift from mobile networking to AI, and a partnership to power 100,000 self-driving Uber vehicles. Nvidia also forged collaborations with Palantir Technologies and CrowdStrike, aiming to integrate its technology into cybersecurity and logistics solutions. Furthermore, the company unveiled plans to develop an autonomous vehicle platform with Lucid Group and a supercomputer for Eli Lilly & Co., leveraging over 1,000 Blackwell AI accelerator chips.
Huang’s presentation was strategically aligned with President Trump’s economic agenda, particularly focusing on bolstering American manufacturing and easing restrictions on exporting Nvidia’s chips to China. He acknowledged that his revenue projections didn’t include sales to China, reflecting the ongoing trade tensions and export controls. Huang also directly referenced Trump’s “Make America Great Again” slogan, adding a patriotic element to the event.
Despite concerns about an “AI bubble,” Huang adamantly defended the long-term economic benefits of AI investment, arguing that the computing infrastructure build-out is a justified and necessary step. He highlighted the rapid adoption of AI models, demonstrating customers’ willingness to pay for the technology.
Nvidia’s aggressive strategy aims to broaden its client base beyond its current reliance on major data center operators like Microsoft, Amazon, and Google. The company is facing increased competition from Advanced Micro Devices (AMD) and Broadcom, as well as from OpenAI, which is exploring in-house AI development. Qualcomm’s recent announcement of entering the AI accelerator market further intensifies the competitive landscape.
The event underscored Nvidia’s dominant position in the AI accelerator market, yet the company recognized the need to adapt to evolving market dynamics. Huang’s confidence in Nvidia’s ability to drive innovation and generate significant returns fueled a substantial increase in Nvidia’s stock price. The GTC conference served not only as a showcase for Nvidia’s technological advancements but also as a strategic move to solidify the company’s leadership in the transformative world of artificial intelligence.
**German Translation (approx. 600 words)**
**Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)**
Nvidias CEO Jensen Huang hielt auf der Nvidias GTC-Konferenz in Washington, D.C., eine optimistische Präsentation, die das Unternehmen als Vorreiter der künstlichen Intelligenzrevolution hervorhebt. Die Veranstaltung betonte die Fortschritte der Blackwell- und Rubin-Chips von Nvidia und prognostizierte einen Umsatz von 500 Milliarden Dollar bis 2026, was einen bedeutenden Wendepunkt in der KI-Branche signalisiert.
Zu den wichtigsten Ankündigungen gehörte eine Investition von 1 Milliarde Dollar in Nokia Oyj, die den finnischen Konzern bei seinem strategischen Übergang von Mobilfunknetzen zu KI unterstützt, sowie eine Partnerschaft zur Versorgung von 100.000 selbstfahrenden Uber-Fahrzeugen. Nvidia schloss außerdem Kooperationen mit Palantir Technologies und CrowdStrike, um seine Technologie in Cybersecurity- und Logistiklösungen zu integrieren. Darüber hinaus wurden Pläne zur Entwicklung einer autonomen Fahrzeugplattform mit Lucid Group und einem Supercomputer für Eli Lilly & Co. vorgestellt, wobei über 1.000 Blackwell KI-Beschleuniger-Chips eingesetzt werden sollten.
Huangs Präsentation war strategisch auf die Wirtschaftspolitik von Präsident Trump ausgerichtet, insbesondere mit dem Ziel, die amerikanische Fertigung zu stärken und Beschränkungen für den Export von Nvidias Chips nach China aufzuheben. Er räumte ein, dass seine Umsatzprognosen keine Verkäufe nach China einschließen würden, was die Handelsspannungen und Exportkontrollen widerspiegelt. Huang zitierte auch Trump’s Slogan „Make America Great Again“, was der Veranstaltung einen patriotischen Unterton verlieh.
Trotz Bedenken hinsichtlich einer „KI-Blase“ verteidigte Huang entschieden die langfristigen wirtschaftlichen Vorteile von KI-Investitionen, argumentierend, dass der Aufbau der Recheninfrastruktur ein gerechtfertigter und notwendiger Schritt sei. Er betonte die rasche Akzeptanz von KI-Modellen und zeigte, dass Kunden bereit sind, für die Technologie zu bezahlen.
Nvidias aggressives Strategie zielt darauf ab, seine Kundenbasis über seine derzeitige Abhängigkeit von großen Datenzentrumsbetreibern wie Microsoft, Amazon und Googles zu erweitern. Das Unternehmen steht in verstärktem Wettbewerb mit Advanced Micro Devices (AMD) und Broadcom, sowie mit OpenAI, das die Entwicklung eigener KI-Technologien erkundet. Qualcoms jüngste Ankündigung, in den Markt für KI-Beschleuniger einzutreten, verschärft die Wettbewerbsdynamik weiter.
Die Veranstaltung unterstrich Nvidias dominierende Position auf dem Markt für KI-Beschleuniger, doch das Unternehmen erkannte die Notwendigkeit zur Anpassung an die sich entwickelnden Marktbedingungen. Huangs Vertrauen in die Fähigkeit von Nvidia, Innovationen voranzutreiben und erhebliche Renditen zu erzielen, führte zu einem deutlichen Anstieg des Aktienkurses von Nvidia. Die GTC-Konferenz diente nicht nur als Präsentation für Nvidias technologische Fortschritte, sondern auch als strategischer Schritt zur Festigung der Position des Unternehmens als führend in der transformativen Welt der künstlichen Intelligenz.
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| 28.10.25 19:45:48 |
Die Entlassungen häufen sich, das sorgt für Angst bei den Mitarbeitern. Hier sind einige Firmen, die in letzter Zeit S |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here’s a summary of the article, followed by a German translation:
**Summary (Approximately 600 words)**
The job market is currently experiencing significant turbulence, characterized by a combination of economic uncertainty, corporate restructuring, and technological shifts. Numerous companies are implementing layoffs and cost-cutting measures, fueling worker anxieties across various sectors. The trend appears to be driven by a confluence of factors, not just a single economic downturn.
A key element is a “no-hire, no-fire” standstill, with many businesses pausing new hiring and focusing on cost reduction. This is exacerbated by rising operational costs, including the impact of tariffs implemented by the Trump administration and shifts in consumer spending patterns. Companies like Nestlé and Procter & Gamble have responded by raising prices to offset these increased costs.
However, the biggest driver of job cuts seems to be the strategic redirection of capital towards emerging technologies, particularly artificial intelligence (AI). Amazon, Microsoft, and Intel are leading the charge, investing heavily in AI development while simultaneously reducing their corporate workforces. Jason Schloetzer, a Georgetown University professor, highlights this “trade-off” – businesses prioritizing AI investment are reducing their reliance on human labor.
The U.S. government shutdown has further amplified the uncertainty, impacting federal employment and creating a heightened sense of anxiety within the workforce. The shutdown led to the suspension of government hiring data and subsequent payroll losses reported by ADP.
A significant number of companies have announced substantial layoffs in recent months:
* **Amazon:** Planned to cut 14,000 corporate jobs, citing investments in AI and cost reductions.
* **UPS:** Cut 34,000 jobs as part of a turnaround strategy.
* **Target:** Eliminated 1,800 corporate positions.
* **Nestlé:** Reduced its global workforce by 16,000.
* **Lufthansa Group:** Planned to shed 4,000 jobs by 2030, driven by digitalization and AI.
* **Novo Nordisk:** Cut 9,000 jobs due to restructuring and increased competition.
* **ConocoPhillips:** Planned to lay off up to 25% of its workforce.
* **Intel:** Reduced its workforce by approximately 75,000, reflecting struggles against rivals in the semiconductor industry.
* **Microsoft:** Implemented multiple rounds of layoffs, impacting the Xbox division and other areas, alongside heavy investment in AI.
* **Procter & Gamble:** Planned to cut 7,000 jobs over two years, due in part to tariff pressures.
The overall picture is one of businesses adapting to a rapidly changing economic landscape. Companies are focusing on efficiency, technological innovation, and strategic investment, often at the expense of traditional jobs. The ongoing government shutdown adds another layer of instability to an already challenging environment. The article suggests a long-term trend of automation and technological disruption reshaping the job market.
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**German Translation (Approximately 600 words)**
**New York (AP) – Der Arbeitsmarkt befindet sich in einer schwierigen Phase.**
Inmitten der breiteren wirtschaftlichen Unsicherheit haben einige Analysten festgestellt, dass Unternehmen an einem „No-Hire, No-Fire“-Stillstand festhalten. Dies hat dazu geführt, dass viele Unternehmen neue Arbeitsangebote auf nur noch einige spezifische Rollen beschränken oder diese sogar ganz einstellen. Gleichzeitig haben sich weiterhin zahlreiche Entlassungen angehäuft – was die Sorgen der Arbeitnehmer in verschiedenen Branchen verstärkt.
Einige Unternehmen verweisen auf steigende Betriebskosten, die durch die Tariffe des Trump-Regimes und Veränderungen im Konsumverhalten verursacht werden. Andere führen eine breitere Unternehmensrestrukturierung an, oder wie es bei großen Namen wie Amazon der Fall ist, konzentrieren sie sich auf Investitionen in Technologien wie künstliche Intelligenz (KI).
„Es geht weniger darum, dass KI direkt Arbeitsplätze vernichtet, sondern vielmehr darum, dass der Appetit auf Kapital, der mit KI verbunden ist, möglicherweise Arbeitsplätze gefährdet“, sagte Jason Schloetzer, Professor für Unternehmensführung an der Georgetown University. Er hob einen „Kompromiss“ zwischen Beschäftigung und Infrastrukturinvestitionen über Unternehmen hervor.
Behördenmitarbeiter haben zusätzliche Unsicherheiten erlebt, was die Stimmung der Arbeitnehmer insgesamt beeinflusst hat. Kurz nach der Rückkehr von Trump zu Beginn des Jahres wurden Tausende von Bundesbeschäftigten gekündigt. Und viele Arbeitnehmer haben jetzt kein Gehalt, da sich die US-Regierung weiterhin im Shutdown befindet.
„Viele Menschen schauen sich um, bewerten die Arbeitsumgebung und die verfügbaren Möglichkeiten – sei es im öffentlichen oder privaten Sektor“, sagte Schloetzer. „Und es besteht ein Fragezeichen über die langfristige Stabilität überall.“
Die Regierung hat die Einstellung von Personaldaten während des Shutdowns vorläufig verschoben, aber im vergangenen Monat zeigte eine Umfrage des Gehaltsdienstleisters ADP einen überraschenden Verlust von 32.000 Arbeitsplätzen im privaten Sektor im September.
Hier sind einige Unternehmen, die kürzlich Stellenstreichungen durchgeführt haben:
Amazon
Amazon hat am Dienstag angekündigt, rund 14.000 Stellen in der Unternehmenshierarchie zu streichen, was etwa 4 % der Belegschaft entspricht, während das Online-Einzelhandelsriesen seine Ausgaben für KI erhöht und gleichzeitig Kosten senkt. In einem Brief an die Mitarbeiter hieß es, die meisten Mitarbeiter hätten 90 Tage Zeit, um eine neue Position im Unternehmen zu finden.
CEO Andy Jassy hatte zuvor angekündigt, dass generative KI die Arbeitskräfte von Amazon in den kommenden Jahren reduzieren würde. Und er hat seit 2021 aktiv versucht, die Gesamtkosten zu senken.
UPS
United Parcel Service hat seit Jahresbeginn rund 34.000 Arbeitsplätze gestrichen als Teil einer Umstrukturierungsstrategie, die auf breiteren Veränderungen in den Versandaktivitäten des Unternehmens beruht.
Die Entlassungen, die am Dienstag in einer regulatorischen Mitteilung bekannt gegeben wurden, waren deutlich höher als die 20.000 Entlassungen, die UPS zuvor erwartet hatte. UPS gab außerdem am Dienstag bekannt, dass 93 gemietete und angemietete Gebäude während der ersten neun Monate des Jahres geschlossen wurden.
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Target
Letzte Woche gab Target bekannt, dass es rund 1.800 Stellen in der Unternehmenshierarchie einstellen würde, was etwa 8 % der gesamten Unternehmensbelegschaft entspricht.
Target sagte, dass die Einsparungen Teil umfassender Rationalisierungsmassnahmen seien, wobei Chief Operating Officer Michael Fiddelke feststellte: „Zu viele Schichten und überlappende Aufgaben haben die Entscheidungsfindung verlangsamt.“ Der Händler strebt auch den Wiederaufbau seiner Kundenbasis an. Target meldete unveränderte oder rückläufige gleichgeschaltete Verkäufe in neun der letzten elf Quartale.
Nestlé
Im Oktober teilte Nestlé mit, dass es 16.000 Stellen streichen würde, weltweit, als Teil umfassender Kostensenkungsmaßnahmen, die darauf abzielen, die finanzielle Performance des Unternehmens wiederzubeleben.
Der Schweizer Lebensmittelgigant sagte, dass die Entlassungen in den nächsten zwei Jahren erfolgen würden. Die Entlassungen erfolgen inmitten von Windmühlen, wie steigende Rohstoffkosten und US-Einfuhrzölle. Das Unternehmen hat im Sommer bereits Preiserhöhungen für einige Produkte vorgenommen, um die höheren Kosten für Kaffee und Kakao auszugleichen.
Lufthansa Group
Im September gab die Lufthansa Group bekannt, dass sie 2030 4.000 Stellen streichen wird, und verweist auf die Einführung von künstlicher Intelligenz, Digitalisierung und die Konsolidierung von Arbeitskräften unter den Mitgliedsfluggesellschaften.
Die meisten der verlorenen Arbeitsplätze würden in Deutschland entstehen, und der Schwerpunkt würde auf administrativen statt operativen Rollen liegen. Die Entlassungspläne kamen vor dem Hintergrund starker Nachfrage nach Flugreisen und der Erwartung stärkerer Gewinne in den kommenden Jahren zustande.
Novo Nordisk
Auch im September gab das dänische Pharmaunternehmen Novo Nordisk bekannt, dass es 9.000 Stellen streichen würde, was etwa 11 % der Belegschaft entspricht.
Novo Nordisk – das Unternehmen, das Medikamente wie Ozempic und Wegovy herstellt – sagte, dass die Entlassungen Teil einer umfassenden Umstrukturierung seien, während das Unternehmen versucht, mehr Fettleber- und Diabetesmedikamente zu verkaufen, inmitten zunehmender Konkurrenz.
ConocoPhillips
Der Ölkonzern ConocoPhillips hat angekündigt, dass er bis zu 25 % seiner Belegschaft entlassen wird, als Teil umfassender Kostensenkungsbemühungen.
Ein Sprecher von ConocoPhillips bestätigte am 3. September die Entlassungen und stellte fest, dass 20 % bis 25 % der Mitarbeiter und Auftragnehmer weltweit betroffen seien. Zu Beginn hatte ConocoPhillips rund 13.000 Mitarbeiter – zwischen 2.600 und 3.250 – beschäftigt. Die meisten Reduzierungen sollten vor Ende 2025 stattfinden.
Intel
Auch Intel hat Tausende Stellen gestrichen – der kämpfende Halbleiterhersteller versucht, sein Geschäft wiederzubeleben, während er hinter Wettbewerbern wie Nvidia und Advanced Micro Devices zurückbleibt.
In einem Brief an die Mitarbeiter im Juli erwartete CEO Lip-Bu Tan, dass Intel das Jahr mit 75.000 „Kern“-Mitarbeitern beenden würde, ohne Subsidiärunternehmen, durch Entlassungen und natürliche Abgänge. Das entspricht einem Rückgang von 99.500 Kern-Mitarbeitern am Ende des letzten Jahres. Das Unternehmen hatte zuvor eine 15%ige Reduzierung der Belegschaft angekündigt.
Microsoft
Microsoft begann im Mai mit der Entlassung von rund 6.000 Mitarbeitern über ihre Belegschaft hinweg. Und nur Monate später gab der Technologiegigant bekannt, dass es 9.000 Stellen streichen würde – dies war die größte Entlassungsrunde seit über zwei Jahren. Die jüngsten Arbeitsplatzverluste betroffen die Xbox-Videospielgeschäft und andere Bereiche, der Technologiekonzern hat „organisatorische Veränderungen“ festgestellt, viele Führungskräfte haben die Entlassungen als Teil eines Zuges zur Reduzierung der Managementebenen beschrieben. Aber die Arbeitsplatzverluste kommen auch mit der Tatsache zusammen, dass das Unternehmen stark in KI investiert.
Procter & Gamble
Im Juni kündigte Procter & Gamble an, dass es über die nächsten zwei Jahre bis zu 7.000 Stellen streichen würde, was 6 % der globalen Belegschaft entspricht.
Der Hersteller von Waschmittel Tide und Windeln Pampers sagte, dass die Entlassungen Teil einer umfassenden Umstrukturierung seien, die auch den Auswirkungen von Zöllen Rechnung trage. Im Juli kündigte P&G an, dass es die Preise für rund ein Viertel seiner Produkte aufgrund der neu verhängten Importsteuern erhöhen würde, obwohl das Unternehmen erwartet, dass es für das Geschäftsjahr 2026 weniger betroffen sein wird als ursprünglich angenommen. |
| 28.10.25 19:12:38 |
Der Dow Jones mit IBM und Broadcom – die Aktien brechen wichtige Kaufziele. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Mit dem Rekordhoch des Aktienmarktes übertreffen IBM und der KI-Riesen Broadcom neu definierte Kaufziele, was auf einen möglichen Aufwärtstrend hindeutet.
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| 28.10.25 18:30:13 |
Nvidia sagt, Eli Lilly kauft mehr als 1.000 GPUs für die Arzneimittelforschung. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Nvidia und Eli Lilly kündigen Partnerschaft für KI-Supercomputer an**
Nvidia (NVDA) hat am Dienstag bekannt gegeben, dass der Pharmahersteller Eli Lilly (LLY) einen KI-Supercomputer auf mehr als 1.000 Blackwell Ultra GPUs bauen wird. Der Chipriese erklärt, dass dies die Arzneimittelforschung beschleunigen und „Bemühungen zur Durchbruchforschung in Genomik, personalisierte Medizin und molekularem Design im industriellen Maßstab“ ermöglichen wird.
Auf der Nvidia GTC in Washington, D.C. enthülltes Setup, das Nvidia als „KI-Werkstatt“ bezeichnet, wird für das Training von biomedizinischen Basis- und Vorstoß-Modellen zur Entwicklung neuer Medikamente verwendet. Laut Nvidia werden einige dieser Modelle auch Drittunternehmen zur Verfügung stehen, die von Lillys TuneLab AI-Plattform profitieren, die auch Nvidia’s Clara Open Foundation Models für die Gesundheitsversorgung betreibt.
„Unsere Basismodelle eröffnen neue Möglichkeiten für unsere Chemiker, die ihnen helfen, neue Motive und Atomkonfigurationen zu entdecken, die mit traditionellen Methoden nicht erreichbar waren“, sagte Lillys Chief AI Officer Thomas Fuchs in einer Erklärung.
„KI gibt uns die Möglichkeit, den Fortschritt bei der Entwicklung und Lieferung besserer, personalisierterer und gezielterer Medikamente zu beschleunigen“, fügte er hinzu.
Nvidia sagte, Lilly würde sein KI-System auf der Nvidia DGX SuperPOD aufbauen und Lilly würde Large Language Models betreiben, die die Zeit reduzieren, die benötigt wird, um klinische Studien zu schreiben und medizinische Bilder zu verarbeiten. CEO Jensen Huang spricht während der Keynote-Präsentation von Nvidia GTC am 18. März 2025 in San Jose, Kalifornien.
Dieses Angebot ist Teil von Lillys 50-Milliarden-Dollar-Bemühungen, seine US-Fertigungs- und Forschungs- und Entwicklungspräsenz auszubauen, einschließlich vier neuer Anlagen sowie einer geplanten 4,5-Milliarden-Dollar-Labor in Indiana.
Nvidia kann Lilly auch seine Nvidia Isaac und Isaac Sim-Robotikplattformen sowie Nvidia’s NeMo-Software nutzen, um Roboter in seiner Produktionspipeline einzusetzen und mit Nvidia’s NeMo-Software KI-Agenten zu entwickeln, die rund um die Uhr arbeiten und Experimente durchführen können, um neue potenzielle Behandlungen zu entwickeln.
Die Partnerschaft zeigt den Umfang von Nvidia’s Reichweite in verschiedenen Branchen, von Big-Tech-Cloud-Plattformen bis hin zu Automobilunternehmen und mehr.
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