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Titel |
Bewertung |
| 14.12.25 12:16:15 |
Wie sieht\'s denn jetzt mit ASML aus, nach dem genannten Anstieg von 54 Prozent im Jahr bisher und der anhaltenden Hof |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here’s a 600-word summary and translation of the provided text, focusing on the key arguments and findings about ASML Holding’s valuation:
**Summary (600 words)**
This article, produced by Simply Wall St, investigates the valuation of ASML Holding, a leading manufacturer of lithography systems crucial for chip production. The core question is whether the stock’s impressive past performance (7.3% over 30 days, 54.3% year-to-date, and 135.3% over five years) justifies its current price, or if it’s overvalued.
The analysis employs two key valuation approaches: Discounted Cash Flow (DCF) and Price to Earnings (P/E) ratio comparisons.
**Discounted Cash Flow (DCF) Analysis:** The DCF model projects ASML’s future free cash flows and discounts them back to the present value. The model anticipates robust growth driven by increasing demand for advanced lithography tools, particularly fueled by AI data centers and next-generation chip nodes. Projected free cash flow reaches approximately €24.3 billion by 2035, based on analyst forecasts. However, the DCF analysis reveals ASML is overvalued by 40.5% based on this model, suggesting a significant portion of future growth is already priced into the stock.
**Price to Earnings (P/E) Ratio Analysis:** The P/E ratio comparison offers a different perspective. ASML currently trades at a P/E ratio of 37.9x, which is comparable to the broader semiconductor industry average of 37.0x. However, Simply Wall St calculates a “Fair Ratio” of 31.1x, considering ASML’s specific growth outlook, profitability, risk profile, and market capitalization. This Fair Ratio indicates the stock is also considered overvalued at 37.9x.
**Narrative Approach:** Recognizing the limitations of purely quantitative models, the article advocates for a ‘Narrative’ approach. This involves constructing a story around ASML’s future, incorporating assumptions about revenue growth, margins, risk, and ultimately, fair value. This allows investors to integrate their understanding of the company's technology, competitive advantages ("moat"), and the overall industry cycle. The Simply Wall St platform provides a guided workflow to build these narratives, making the process accessible. Importantly, the Narrative approach highlights the range of potential fair values, with some narratives predicting a value closer to $1,002 per share and others significantly lower, demonstrating the inherent uncertainty surrounding long-term projections.
**Overall Conclusion:** Based on both the DCF and P/E ratio analyses, the article concludes that ASML Holding is currently overvalued. The different valuation approaches converge on this conclusion, reinforcing the need for investors to exercise caution.
**Transparency and Disclaimer:** The article emphasizes that this analysis is based on historical data and analyst forecasts. It’s a general commentary and not financial advice. Simply Wall St holds no position in any of the stocks mentioned and aims to provide long-term, fundamental data-driven analysis.
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**German Translation (approx. 600 words)**
**Zusammenfassung: Bewertung von ASML Holding**
Dieser Artikel, von Simply Wall St erstellt, untersucht die Bewertung von ASML Holding, einem führenden Hersteller von Lithographiesystemen, die für die Chipproduktion unerlässlich sind. Die zentrale Frage ist, ob der Aktienkurs angesichts der beeindruckenden bisherigen Performance (7,3 % in den letzten 30 Tagen, 54,3 % im Jahresverlauf und 135,3 % in den letzten fünf Jahren) gerechtfertigt ist, oder ob die Aktie überbewertet ist.
Die Analyse verwendet zwei Schlüsselmethoden zur Bewertung: Discounted Cash Flow (DCF) und den Vergleich des Aktienkurses mit dem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV).
**Discounted Cash Flow (DCF) Analyse:** Die DCF-Modellprognostiziert ASMLs zukünftige freie Cashflows und diskontiert diese auf ihren heutigen Wert. Das Modell geht von robustem Wachstum aus, das durch die steigende Nachfrage nach Lithographiesystemen angetrieben wird, insbesondere durch den Ausbau von KI-Rechenzentren und den Einsatz von Next-Generation-Chip-Prozessen. Prognostizierte freie Cashflows erreichen 24,3 Milliarden Euro im Jahr 2035, basierend auf Analystenprognosen. Die DCF-Analyse kommt jedoch zu dem Schluss, dass ASML aufgrund dieses Modells um 40,5 % überbewertet ist, was darauf hindeutet, dass ein Großteil des zukünftigen Wachstums bereits in den Aktienkurs eingepreist ist.
**Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) Analyse:** Der Vergleich des Aktienkurses mit dem KGV bietet eine andere Perspektive. ASML handelt derzeit mit einem KGV von 37,9x, was mit dem Durchschnitt des gesamten Halbleitersektors von 37,0x vergleichbar ist und etwas unter dem Durchschnitt von 42,4x seiner engsten Wettbewerber liegt. Simply Wall St berechnet ein "Fair Ratio" von 31,1x, das eine proprietäre Schätzung des KGV ist, das ASML widerspiegelt, sobald seine Wachstums-Perspektiven, Rentabilität, Risikoprofil und Marktkapitalisierung berücksichtigt werden. Dieses angepasste Fair Ratio deutet darauf hin, dass die Aktie auch bei 37,9x überbewertet ist.
**Narrativ-Ansatz:** Angesichts der Grenzen rein quantitativer Modelle plädiert der Artikel für einen "Narrativ"-Ansatz. Dabei wird eine Geschichte über ASMLs zukünftige Entwicklung erstellt, die Annahmen über Umsatzwachstum, Gewinnmargen, Risiken und den letztendlichen fairen Wert enthält. Dies ermöglicht es Investoren, ihr Verständnis der Technologie, des Wettbewerbsvorteils ("Moat") und des gesamten Branchenzyklus in die Bewertung einzubeziehen. Die Simply Wall St-Plattform bietet einen geführten Workflow, um diese Narrative zu erstellen, wodurch der Prozess für Investoren zugänglich wird. Insbesondere zeigt der Narrativ-Ansatz einen Bereich potenzieller fairer Wert, wobei einige Narrative einen Wert von näher an 1.002 Euro pro Aktie und andere deutlich niedriger prognostizieren, was die inhärente Unsicherheit der Langzeitprognosen widerspiegelt.
**Fazit:** Basierend auf den DCF- und KGV-Analysen kommt der Artikel zu dem Schluss, dass ASML Holding derzeit überbewertet ist. Die verschiedenen Bewertungsmethoden stimmen zu dieser Schlussfolgerung, was die Notwendigkeit für Investoren unterstreicht, vorsichtig zu sein.
**Transparenz und Haftungsausschluss:** Der Artikel betont, dass diese Analyse auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert. Es handelt sich um eine allgemeine Bemerkung und keine Finanzberatung. Simply Wall St hält sich in keiner der genannten Aktien und zielt darauf ab, langfristige, fundierte Analysen auf der Basis von fundamentalen Daten zu liefern.
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Would you like me to refine any aspect of this response, such as:
* Focusing on a particular aspect of the analysis?
* Adjusting the tone or style?
* Adding more detail to a specific section? |
| 14.12.25 00:13:17 |
Wie steht es um die Bewertung von ASML nach dem starken 90-Tage-Rückgang? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
ASML Holding, ein führender Anbieter von Lithographiesystemen für die Halbleiterindustrie, hat nach einer starken 90-Tage-Aktienperformance von 34,14 % und einer 1-jährigen Gesamtrendite von 35,86 %, Fragen aufgeworfen, ob die aktuelle Bewertung des Unternehmens voll die zukünftigen Wachstumsraten widerspiegelt. Trotz einer kurzfristigen Korrektur der Aktienkurse deutet der Gesamtumsatz auf anhaltenden Rückenwind hin.
Die Kernfrage ist, ob ASML derzeit aufgrund seiner langfristigen Ertragskraft unterbewertet ist. Die Analyse von Investingwilly deutet auf einen fairen Wert von 1.000 Euro hin, unter Berücksichtigung der langfristigen Grundlagen, was einer Benachteiligung von 7,5 % entspricht. Jedoch liefert ein konservativer Discounted Cash Flow (DCF)-Modell, das von Simply Wall St verwendet wird, eine faire Bewertung von 704 Euro pro Aktie, was darauf hindeutet, dass die Aktie auf ihrem aktuellen Kurs von 925,30 Euro überbewertet sein könnte.
ASMLs jüngste Leistung war solide, was sich in starken Buchungen und blockbuster-Margen widerspiegelte. Dieser positive Trend treibt das Interesse der Anleger an.
Mehrere Faktoren könnten das zukünftige Wachstum von ASML beeinflussen:
* **Exportkontrollen:** Eine weitere Verschärfung der Exportkontrollen, insbesondere nach China, könnte die Umsätze und den Umsatz negativ beeinflussen.
* **Halbleiterzyklus:** Ein tiefer als erwartet (Downcycle) in der Halbleiterindustrie könnte die Ausgaben von Kunden für Kapitalplanung verringern, was zu reduzierter Nachfrage nach ASMLs Geräten führen könnte.
Simply Wall St’s tägliche DCF-Analyse wird verwendet, um die Bewertung des Aktienportfolios zu verfolgen und Benachrichtigungen auszulösen, wenn sich der faire Wert ändert. Die Plattform bietet auch einen Aktien-Finder, um andere potenziell unterbewertete Aktien anhand von Cash-Flow-Analysen zu identifizieren.
Über ASML hinaus ermutigt der Artikel Investoren, auch andere Möglichkeiten in Betracht zu ziehen, darunter:
* **Wachstumsaktien und KI-Aktien:** Die Erforschung von Unternehmen mit starkem Wachstumspotenzial im Technologie- und künstlichen Intelligenz-Sektor.
* **Penny Stocks:** Die Verfolgung unterbewerteter Penny Stocks mit soliden Finanzdaten und Geschäftsdynamik.
* **Gesundheitswesen-KI-Aktien:** Der Fokus auf Unternehmen, die durch KI-gestützte Diagnostik, Behandlungsentscheidungen und Patientenergebnisse die Gesundheitsversorgung transformieren.
* **Dividendenaktien:** Die Identifizierung von Aktien mit attraktiven Renditen und widerstandsfähigen Finanzstämmen.
Der Artikel betont, dass die Analyse von Simply Wall St auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert und keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf ist. Er hebt die Bedeutung der Berücksichtigung individueller Anlageziele und finanzieller Umstände hervor. Das Unternehmen hält keine Position in den genannten Aktien. |
| 13.12.25 00:00:00 |
Chinesische KI-Euphorie verschleiert eine düsterere technologische Realität. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Bloomberg**
(Bloomberg) – Das phänomenale Debüt von Moore Threads Technology Co. diesen Monat – der erfolgreichste “Coming-Out” Chinas seit 2019 – hat ein Jahr abgeschlossen, in dem Investoren zunehmend begeistert von den Aussichten für den Fortschritt von KI-Chips im Land waren. Diese Euphorie mag jedoch fehl am Platz sein.
Von Moore Threads bis Cambricon Technologies Corp. und MetaX – das Markt feiert eine Reihe von einst unbekannten Namen, die nun ehrgeizige Pläne haben, Nvidia Corp. – zumindest zu Hause – herauszufordern. Große Player wie Alibaba Group Holding Ltd. und Baidu Inc. machen Fortschritte bei den Halbleitern, die die Grundlage für die KI-Entwicklung bilden – eine der wichtigsten Prioritäten Pekings. TechInsights, eine kanadische Forschungsgruppe, hat kürzlich einen Huawei Technologies Co. Smartphone zerlegt und einen Prozessor auf fortschrittlichere Technologien als die, die chinesische Chiphersteller zu leisten glaubten, aufgedeckt. China bereitet sich sogar jetzt auf ein Paket von bis zu 70 Milliarden Dollar zur Finanzierung und Unterstützung des Sektors vor, so mehrere Personen, mit denen man gesprochen hat.
Die Realität ist düsterer. Um an der Spitze zu stehen, verlassen sich viele wie Huawei auf Semiconductor Manufacturing International Corp. – ein von den USA schwarzgelistetes Unternehmen, das nicht die erforderliche Ausrüstung beschaffen kann, um fortschrittliche Chips effizient herzustellen. Cambricon produziert seine besten Prozessoren dort mit einem Ertrag von etwa 20 % – das bedeutet, dass vier von fünf Siliziumstücken, die von der Montagelinie abrollen, als unbrauchbar verworfen werden. In seinem Bericht warnte TechInsights, dass SMICs’ Erfolge mit “Kompromissen” in Bezug auf die Kosten verbunden seien.
Selbst Moore Threads warnte, dass Investoren möglicherweise übertrieben euphorisch sind. Die Aktien fielen freitags um bis zu 19 %.
„Die Schlüsselherausforderung ist weiterhin der Zugang zu Kapazitäten mit fortschrittlicher Technologie“, sagte Karl Li, Investmentmanager bei China equities bei Aberdeen Investments. „Es besteht ein erheblicher Angebotsmangel. Wir erwarten, dass China seinen Schwerpunkt auf die Erweiterung der Kapazitäten mit fortschrittlicher Technologie legen wird, um diese Einschränkung zu beheben, aber wir erwarten immer noch, dass sich eine technologische Lücke zum US-amerikanischen Markt über die nächsten zwei Jahre aufrechterhalten wird.“
Trotzdem würde ein aufmerksamer Beobachter das nicht erkennen.
In nur einer Woche verdoppelte Moore Threads – ein lossmakinges Unternehmen mit einem Bruchteil der Huawei-Ausgabe – sich mehr als fünfmal und wurde damit zu einem der wertvollsten reinen Hardwareunternehmen Chinas. Der AI-Accelerator-Designer MetaX Integrated Circuits Shanghai Co. erhielt tausendmal mehr Angebote für Aktien als das, was es bei seinem Börsengang anbot.
Die Sucht spiegelt einen vagen Wette auf wider, dass Peking alle notwendigen Schritte unternehmen wird, um in der Ära der KI heimische Chiphersteller zu stützen, um den amerikanischen Dominanz in einem Feld zu reduzieren, das das Schicksal von Nationen bestimmen könnte. Dies beinhaltet notwendigerweise die Entwicklung von Nvidia-Ersatzprodukten. Donald Trumps Angebot, Nvidia im vergangenen Monat, Nvidia, die relativ leistungsstarke H200 an China zu verkaufen, hat bisher keinen Anklang in Peking gefunden – aus gutem Grund.
„Der Zugang zu H200s könnte die Leistungsbeschränkungen vorübergehend mildern und die Dringlichkeit für einige Unternehmen verringern“, sagte Forrester Research-Analyst Charlie Dai. „Allerdings bleibt das strategische Engagement Chinas für die Unabhängigkeit der Halbleiter unerschütterlich. Der Effekt wird kurzfristig erheblich sein, aber im Laufe der Zeit begrenzt sein, da Politik, Finanzierung und Talent weiterhin die inländische Innovation vorantreiben.“
Im längeren Lauf wird sich Pekings Obsession mit Eigenständigkeit letztendlich bis zu einem gewissen Grad durchsetzen. Die Entstehung von DeepSeek – das erst diesen Monat ein hochfähiges Modell trotz fehlenden uneingeschränkten Zugangs zu fortschrittlichen Nvidia-Beschleunigern veröffentlicht hat – zeigt, dass Huawei und seine Rivalen tatsächlich mit Hilfe von Halbleitern, die für das Training kleiner, open-source-Plattformen optimiert sind, auf dem Technologie-Level aufholen.
Hardware-Einschränkungen könnten tatsächlich die Innovation auf der Seite der KI-Anwendungen fördern.
„China hat die besten Open-Source-Modelle der Welt, obwohl es nicht die besten Siliziumchips hat“, sagte Felix Wang, Tech-Sektor-Head bei Hedgeye Risk Management. „China-Chip-Hersteller und KI-Spieler können einen Vorteil gegenüber den USA haben, da sie besser darin sind, Optimierungen in diesen Modellen zu finden.“
Aber die Branche hat möglicherweise unmittelbare Bedenken. Nationales Engagement oder nicht, die Engpässe, mit denen China-Chip-Unternehmen konfrontiert sind, sind fest verankert.
China-basierte KI-Chip-Designer können aufgrund von US-Sanktionen nicht die fortschrittlichsten Fertigungsprozesse bei TSMC nutzen, was ihnen gegenüber Nvidia und Advanced Micro Devices Inc. einen Nachteil verschafft.
Lesen Sie hier: Wie Weltmächte um Chip-Überlegenheit kämpfen: QuickTake
Speicher ist ein weiteres großes Problem. China-basierte Unternehmen sind auf den illegalen Handel und die vorherige Lagerung ausländischer Teile angewiesen, insbesondere auf hochwertige Speicherchips, da China kein umfassendes Ökosystem geschaffen hat, um alle die für aufkommende Technologien erforderlichen Komponenten bereitzustellen. Huawei’s neuester KI-Chip enthielt Speicherchips der alten Generation von SK Hynix und Samsung Electronics und verwendete die Dies von TSMC.
Washington und seine Verbündeten, darunter Japan und die Niederlande, stellen das Land nicht mit der Ausrüstung zur Herstellung der fortschrittlichsten KI-Chips, insbesondere ASMLs extreme ultraviolette Lithographie-Systeme, in Sicherheit. ASML hat bisher kein extrem ultraviolettes Lithographie-System an China verkauft. Diese mit Millionen von Dollar gekaufte Maschine gilt als unverzichtbar für die Herstellung der schnellsten und leistungsstärksten KI-Beschleuniger.
Huawei plant, etwa 600.000 seiner Markenchips, den 910C Ascend, im nächsten Jahr herzustellen, während Cambricon 2026 etwa 500.000 KI-Beschleuniger liefern will. Beide sind innerhalb Chinas als wichtige Errungenschaften angesehen.
Aber für den Kontext: Nvidia hat 2024 geschätzt, dass es 1 Million H20-Chips verkaufte, ein Produkt, das es an China anpasste, um Exportbeschränkungen zu erfüllen.
„Das Replikieren des Chip-plus-Software-Ökosystems erfordert mehr als 10 Jahre, da man sich mit Benutzer-Inertie, dem Mangel an fortschrittlichen Chipfertigungstechnologien und Importbeschränkungen auseinandersetzen muss, unter anderem“, sagte Phelix Lee, Analyst bei Morningstar. |
| 12.12.25 23:45:06 |
Aktien fallen, Halbleiteraktien ziehen sich zurück und die Anleihenrenditen steigen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here’s a summary of the provided text, followed by the German translation.
**Summary (Approximately 600 words)**
Friday’s stock market session concluded with significant losses across major indices, reflecting investor concerns about the future direction of monetary policy and the health of the technology sector. The S&P 500, Nasdaq 100, and Dow Jones Industrial Average all closed down sharply, with the Nasdaq 100 experiencing its lowest levels in two weeks.
The primary catalyst for the downturn was hawkish commentary from Federal Reserve officials, specifically Chicago Fed President Austan Goolsbee and Kansas City Fed President Jeff Schmid. These officials expressed continued concerns about persistent inflation and advocated for a more cautious approach to interest rate cuts, arguing that further data was needed before committing to any reduction. This reinforced existing anxieties regarding the timing and pace of any potential Fed policy shifts.
The technology sector was particularly hard hit. Broadcom experienced a dramatic plunge (-11%) following a disappointing sales outlook and a lack of an AI revenue forecast for 2026. This triggered a broader sell-off across numerous technology stocks, including Micron, Marvell, KLA, AMD, Intel, Nvidia, ASML, GlobalFoundries, and ARM. The weakness was compounded by a shift in investor sentiment, with some rotating out of the sector due to elevated valuations and uncertainty surrounding the substantial investments being made in artificial intelligence.
On a more positive note, the Dow Jones Industrial Average benefited from a rotation into industrial stocks.
Corporate earnings data continued to show a mixed picture. While overall, 83% of S&P 500 companies exceeded forecasts, with a 14.6% rise in Q3 earnings, individual company performance varied. Sandisk suffered a significant downgrade, and Netskope and Ciena also experienced notable declines following disappointing earnings and/or downgrades.
Globally, European stock markets experienced mixed performance. The Euro Stoxx 50 retreated, while China’s Shanghai Composite rebounded from a two-week low. Japan’s Nikkei 225 rallied to a four-week high.
Bond markets were also influenced by the Fed’s rhetoric. The 10-year Treasury yield rose, and T-note prices fell amid concerns about potential rate cuts. Steepening trades further contributed to the downward pressure on long-term Treasury securities.
Looking ahead, the market is discounting a very low probability (24%) of the Federal Reserve cutting interest rates by 25 basis points at its next meeting. The overall sentiment remains cautious, driven by the Fed’s stance and the ongoing uncertainty surrounding the economy and the technology sector.
**German Translation (Approximately 600 words)**
**Zusammenfassung des Aktienmarktes vom Freitag**
Die Handelssession vom Freitag endete mit erheblichen Verlusten über den wichtigsten Indizes, was die Bedenken der Anleger hinsichtlich der zukünftigen Richtung der Geldpolitik und der Gesundheit des Technologiesektors widerspiegelt. Der S&P 500, der Nasdaq 100 und der Dow Jones Industrial Average fielen alle scharf, wobei der Nasdaq 100 seine tiefsten Werte in zwei Wochen erreichte.
Der Hauptgrund für den Rückgang war hawistisches Kommentieren von Fed-Beamten, insbesondere von Chicago Fed Präsident Austan Goolsbee und Kansas City Fed Präsident Jeff Schmid. Diese Beamten äußerten weiterhin Bedenken hinsichtlich anhaltender Inflation und befürworteten einen vorsichtigeren Ansatz für Zinssenkungen, argumentierten, dass weitere Daten benötigt würden, bevor eine Verpflichtung zur Reduzierung ausgesprochen werden könnte. Dies verstärkte bestehende Ängste hinsichtlich des Zeitpunkts und des Tempos einer möglichen Geldpolitik-Verschiebung.
Der Technologiesektor wurde besonders stark getroffen. Broadcom erlebte einen dramatischen Rückgang (-11 %) infolge eines enttäuschenden Umsatzausblicks und einer fehlenden KI-Umsatzprognose für 2026. Dies löste eine breitere Verkaufsbewegung über zahlreiche Technologieaktien aus, darunter Micron, Marvell, KLA, AMD, Intel, Nvidia, ASML, GlobalFoundries und ARM. Die Schwäche wurde durch eine Verschiebung der Anlegerstimmung verstärkt, wobei einige aus dem Sektor aufgrund erhöhter Bewertungen und Unsicherheiten im Zusammenhang mit den erheblichen Investitionen in künstliche Intelligenz ausstiegen.
Auf der positiven Seite profitierte der Dow Jones Industrial Average von einer Rotation in den Industrieaktien.
Die Unternehmensbilanzierung zeigte weiterhin ein gemischtes Bild. Während insgesamt 83 % der S&P 500 Unternehmen die Erwartungen übertrafen und die Gewinne im 3. Quartal um 14,6 % stiegen, variierte die Leistung der einzelnen Unternehmen. Sandisk erlitt einen erheblichen Herabstufung, und Netskope und Ciena erlebten ebenfalls erhebliche Rückgänge infolge enttäuschender Ergebnisse und/oder Herabstufungen.
Weltweit erlebten die europäischen Aktienmärkte gemischte Ergebnisse. Der Euro Stoxx 50 ging zurück, während der Shanghai Composite in China von einem zweiwöchigen Tiefpunkt erholte sich. Japans Nikkei 225 stieg auf ein vierwöchiges Hoch.
Auch an den Anleihemärkten waren die Fed-Kommentare aktiv. Die 10-jährige Staatsanleihe stieg, und die Anleihepreise fielen im Zuge von Bedenken hinsichtlich möglicher Zinssenkungen. Steilungsgeschäfte trugen zusätzlich zur Abwärtsbewegung der langfristigen Staatsanleihen bei.
Ausblickweise wird der Markt eine sehr geringe Wahrscheinlichkeit (24 %) einer Zinssenkung der Fed um 25 Basispunkte bei ihrer nächsten Sitzung am 27.-28. Januar abgewertet. Die allgemeine Stimmung ist vorsichtig, angetrieben von der Haltung der Fed und der andauernden Unsicherheit über die Wirtschaft und den Technologiesektor. |
| 12.12.25 22:45:03 |
ASML fällt stärker als der breite Markt – was Sie wissen sollten. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (450 Wörter)**
ASML Holding N.V. (ASML) schloss an der Schlussglocke bei 1.080,85 US-Dollar, was einem Rückgang von 3,74 % gegenüber dem Vortag, ab. Während der breitere Markt – S&P 500, Dow und Nasdaq – Verluste verzeichnete, übertraf ASMLs Performance deutlich die wichtigsten Sektor-Benchmarks der letzten Monat.
Die jüngsten Gewinne von 10,1 % werden von starken Erwartungen an seiner bevorstehenden Gewinnmitteilung angetrieben. Analysten prognostizieren Gewinne von 8,84 US-Dollar pro Aktie, was ein Jahr-zu-Jahr-Wachstum von 21,1 % darstellt, und einen Umsatz von 11,06 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg von 11,9 % gegenüber demselben Quartal des Vorjahres. Für das gesamte Geschäftsjahr bestehen noch höhere Erwartungen mit prognostizierten Gewinnen von 29,01 US-Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 37,64 Milliarden US-Dollar, was Steigerungen von 39,34 % bzw. 23,21 % darstellt.
Investoren und Analysten beobachten diese aktualisierten Schätzungen genau. Jede Revision dieser Prognosen gilt als entscheidender Indikator für kurzfristige Geschäftstrends. Aufwärtsrevisierungen werden positiv bewertet und deuten auf Zuversicht in der Profitabilität von ASML hin.
Um diesen Trend zu nutzen, hat Zacks Investment Research das Zacks Rank-System entwickelt. Dieses System berücksichtigt diese Schätzungsänderungen, um eine klare, umsetzbare Bewertung (von #1 – Stark Kaufe bis #5 – Stark Verkaufe) auf der Grundlage der Wahrscheinlichkeit positiver Kursbewegungen zu liefern. Insbesondere haben Aktien, die mit #1 bewertet werden, seit 1988 historisch gesehen einen durchschnittlichen jährlichen Ertrag von +25 % erzielt, was durch unabhängige Audits bestätigt wurde.
Derzeit hat ASML einen Zacks Rank von #2 (Kaufen). Die Bewertungsmetriken des Unternehmens sind ebenfalls relevant: Ein Forward P/E-Verhältnis von 38,71 weist auf eine Prämie gegenüber dem Durchschnitt des Sektors hin, während ein PEG-Verhältnis von 1,74 auf das erwartete Wachstum der Gewinne hinweist. Die Branche „Semiconductor Equipment – Wafer Fabrication“, in der ASML tätig ist, hat einen Zacks Industry Rank von 4, was bedeutet, dass sie sich im oberen 2 % aller über 250 Branchen befindet.
Zacks.com bietet ein umfassendes Angebot an Kennzahlen, um diese Aktien-beeinflussenden Trends zu verfolgen. Es wird Investoren empfohlen, die Seite für aktuelle Informationen und Analysen zu nutzen. |
| 12.12.25 21:33:36 |
Aktien fallen, Halbleiterwerte ziehen sich zurück und die Anleihenrenditen steigen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (maximal 600 Wörter)**
Freitags erlebte die Aktienmarktsession eine deutliche Korrektur über den Großteil der Indizes, die auf Bedenken hinsichtlich der zukünftigen Zinnsatzpolitik und einer enttäuschenden Unternehmensleitung beruhte. Der S&P 500, der Nasdaq 100 und der Dow Jones Industrial Average gaben alle scharf um mehrere Prozentpunkte auf 1,5-Wochen-, 2-Wochen- bzw. All-Time-Low-Retreats auf.
Der Haupttreiber dieser Abwärtsbewegung war eine hawkish Verschiebung in den Kommentaren von Funktionären der US-Notenbank. Mehrere Fed-Präsidenten, darunter Austan Goolsbee, Jeff Schmid und Beth Hammack, signalisierten eine Präferenz für die Aufrechterhaltung einer „moderierend restriktiv“en Geldpolitik aufgrund anhaltender Inflation und einer widerstandsfähigen Wirtschaft. Dies führte zu Befürchtungen, dass die Fed Verzögerungen oder Reduzierungen geplanter Zinssenkungen hinausstellen würde, was Wachstumswerte insbesondere belastete.
Broadcom war ein wesentlicher Faktor für die Probleme des Marktes, nachdem es um über 11 % gefallen war, nachdem es eine enttäuschende Umsatzprognose herausgegeben hatte und nicht in der Lage gewesen war, eine KI-Umsatzprognose für 2026 zu geben. Dies löste einen weiteren Rückgang im Halbleitersektor aus, wobei Micron, Marvell, Lam Research und Intel ebenfalls erhebliche Verluste erlitten.
Die Verkäufe wurden durch steigende Anleihenrenditen verstärkt. Die 10-jährige Staatsanleihe stieg um 3,5 Basispunkte, angetrieben von den hawkish Fed-Ansichten und wirkte sich negativ auf die Anleihekurs beeinflusste. Investoren gingen auch „Steepening Trades“ durch, verkauften kurzfristige Anleihen und kauften langfristige, was den Treasury-Kurs weiter beeinflusste.
Trotz der negativen Marktdynamik erhielt der Dow Jones Industrial Average etwas Unterstützung von Industrieaktien.
Auf globaler Ebene erlebten die europäischen Märkte gemischte Ergebnisse. Der Euro Stoxx 50 sank, während der Shanghai Composite in China um über 2,5 Wochen zurückgegangen ist und um 0,41 % gestiegen ist. Die britische Produktionsleistung im verarbeitenden Gewerbe stieg leicht, verfehlte aber die Erwartungen.
Innerhalb des S&P 500 erlebten mehrere einzelne Aktien erhebliche Einbußen. Sandisk führte die Verlierer an, nachdem es eine negative Rating-Herabstufung erlitten hatte, während Probleme im Zusammenhang mit KI-Infrastruktur und Kryptowährungs-Exposition (insbesondere der Rückgang von Broadcom und Kryptowährungs-bezogene Aktienrückgänge) die Situation verschärfte.
Ausblickweise werden die Märkte mit einer geringen Wahrscheinlichkeit (0 %) für einen Zinssatzverringerung von 25 Basispunkten durch die EZB bei ihrer nächsten Sitzung am 18. Dezember bewertet. Die Q3-Gewinnungszeit war größtenteils vorbei, wobei 83 % der S&P 500 Unternehmen Erwartungen übertroffen hatten, was die Stimmung etwas aufhellte, aber die breiteren Marktängste nicht vollständig ausglich. |
| 12.12.25 20:05:26 |
Ist ASML dann doch der stille Monopolist der gesamten Tech-Branche – und eine gute Investition im Moment? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Der Artikel argumentiert, dass ASML (NASDAQ: ASML) eine nahezu monopolistische Position in der Halbleiterindustrie einnimmt und als Lieferant von „Spaten und Schaufeln“ für die aktuelle „Silizium-Goldrausch“-Welle fungiert. Es hebt die Dominanz des Unternehmens bei extrem ultraviolettem (EUV) Lithographie-Maschinen hervor, die für die Herstellung der fortschrittlichsten Computerchips unerlässlich sind.
Der Kern des Arguments beruht auf ASML’s einzigartiger Situation: Es ist *der einzige* Anbieter von EUV-Maschinen, während seine Wettbewerber – Nikon und Canon – sich auf ältere, weniger fortschrittliche Lithographie-Technologien konzentrieren. Dies schafft eine erhebliche Hürde für potenzielle Konkurrenten. Der Artikel betont, dass die Nachfrage steigt, angetrieben von dem Bau von 17 neuen Halbleiterfabriken, die weltweit geplant sind, insbesondere in den USA.
Der Artikel skizziert, wie ASML’s Maschinen für Hersteller wie Taiwan Semiconductor (TSMC), Samsung, Intel, Apple, Nvidia und Sony – alle wichtigen Akteure auf dem globalen Halbleiter Markt – von entscheidender Bedeutung sind. TSMC allein kontrolliert einen bedeutenden Anteil von 71 % des Marktes, was die Abhängigkeit von ASML’s Technologie unterstreicht.
ASML’s Geschäftsmodell wird von langfristigen Wachstumsprognosen angetrieben, wobei der globale Halbleiter Markt voraussichtlich bis 2030 1 Billionen Dollar erreichen wird. Diese anhaltende Nachfrage bietet eine solide Grundlage für ASML’s anhaltenden Erfolg. Das Unternehmen weist eine große Bestellmenge im Rückstand auf und zeigt ein starkes Umsatzwachstum.
Der Artikel geht auf die Bewertung von ASML ein. Trotz seiner erheblichen Marktdominanz handelt der Aktienkurs mit einem relativ hohen KGV von 40, was auf seinem einzigartigen Status zurückzuführen ist. Der Autor argumentiert jedoch, dass dieser Aufschlag gerechtfertigt ist, angesichts der strategischen Bedeutung des Unternehmens und der langfristigen Wachstumspotenziale.
Der Artikel zieht eine Parallele zum Goldrausch in Kalifornien und argumentiert, dass ASML der kritische Lieferant für die aktuelle Welle der Innovationen in der Halbleiterfertigung ist. Er räumt das Potenzial für eine Überbewertung ein, argumentiert aber, dass ASML’s strategische Bedeutung und das langfristige Wachstumspotenzial es zu einer überzeugenden Investition machen.
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| 12.12.25 18:17:48 |
Aktien fallen wegen schwacher Technologieaktien und steigender Anleihenrenditen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)**
Heute erleben die Aktienmärkte einen deutlichen Rückgang, hauptsächlich aufgrund besorgter Stimmungen bezüglich der Geldpolitik der Federal Reserve und enttäuschenden Geschäftsergebnisse. Der S&P 500, der Dow Jones und der Nasdaq 100 erlebten alle Verluste, wobei der Nasdaq 100 den größten Rückgang verzeichnete (-1,85 %).
Mehrere Faktoren trugen zu dieser negativen Bewegung bei. Erstens verstärkten hawkish Kommentare von Federal Reserve-Beamten, insbesondere Chicago Fed President Austan Goolsbee und Kansas City Fed President Jeff Schmid, die Besorgnis über anhaltende Inflation und das Wirtschaftstempo und somit den Enthusiasmus der Anleger schwächten. Diese Beamten bevorzugten eine „moderat restriktive“ Politik.
Zweitens belasteten Geschäftsergebnisse den Markt. Der Umsatzprognose von Broadcom, die die Erwartungen nicht erfüllte, und das Fehlen einer KI-Umsatzprognose führten zu einem starken Rückgang der Chip-Aktien, darunter Micron Technology, Lam Research und Advanced Micro Devices. Darüber hinaus sanken auch Netskope und Ciena Corp deutlich aufgrund von Analysten-Herabstufungen.
Die Renditekurve hat sich aufgrund der quantitativen Straffung der Fed verschärft.
Es gab jedoch einige Aktien, die sich von der Entwicklung abzeichneten. Quanex Building Products erlebte nach einem starken Geschäftsergebnis einen deutlichen Anstieg, und Lululemon Athletica profitierte von einem starken EPS, was zu erheblichen Gewinnen führte. General Electric profitierte auch von einer positiven Bewertung durch Citigroup.
Die Märkte schätzen eine geringe Wahrscheinlichkeit (24 %) einer Reduzierung der Leitzinsen der Federal Reserve um 25 Basispunkte bei ihrer nächsten Sitzung ein. Die Unternehmensgewinnberichterstattung ist größtenteils abgeschlossen, wobei sich die Mehrheit der S&P 500-Unternehmen bereits gemeldet hat, wobei 83 % die Erwartungen übertroffen haben. Der Markt beobachtet genau den Trend der steigenden Zinssätze und das Potenzial für weitere Gewinnenttäuschungen.
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| 12.12.25 18:12:22 |
Aktien unter Druck durch Broadcom-Verkäufe und steigende Anleihenrenditen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here’s a summary of the text, followed by a German translation.
**Summary (approx. 600 words)**
Today’s stock market performance was mixed, with a notable divergence between sectors. The Dow Jones Industrial Average reached a new all-time high, driven primarily by investor rotation into industrial stocks. However, the broader market faced pressure due to a pullback in technology shares, particularly after disappointing sales outlooks from Broadcom and Oracle. Investors are increasingly concerned about the potential for high valuations and the uncertain impact of significant investments in artificial intelligence.
**Key Market Movements:**
* **Dow Jones:** Up +0.16% – Supported by industrial stocks and a new record high.
* **S&P 500:** Mixed – Influenced by tech weakness.
* **Nasdaq 100:** Down -0.75% – Heavily impacted by tech sell-offs.
* **Broadcom (AVGO):** -7% – Due to underwhelming sales forecasts and a lack of AI revenue projections.
* **Micron Technology (MU), Applied Materials (AMAT), KLA Corp (KLAC), Marvell Technology (MRVL), ASML Holding NV (ASML), and Lam Research (LRCX):** All experienced declines, mirroring Broadcom's performance.
* **Silver Mining Stocks (Hecla Mining, Newmont, Coeur Mining):** Rose sharply following a surge in COMEX silver prices.
* **Netskope (NTSK):** -6% – Due to a reported adjusted net loss and lowered full-year guidance.
* **Sandisk (SNDK):** -3% – Following a downgrade by GF Securities.
* **Roblox (RBLX):** -3% – Due to a downgrade from JPMorgan Chase.
* **Ciena Corp (CIEN):** -3% – Following a downgrade from Northland Securities.
* **Veeva Systems (VEEV):** -2% – Due to a downgrade from KeyBanc Capital Markets.
* **Quanex Building Products (NX):** +16% – Strong Q4 earnings exceeding expectations.
* **Lululemon Athletica (LULU):** +13% – Strong Q3 earnings and raised full-year EPS forecast.
* **Phathom Pharmaceuticals (PHAT):** +8% – Upgraded by Raymond James.
* **Bristol-Myers Squibb (BMY):** +3% – Upgraded by Guggenheim Securities.
* **General Electric (GE):** +3% – Initiated coverage with a buy recommendation by Citigroup.
* **Tesla (TSLA):** +2% – Supported by a positive regulatory announcement in China.
**Interest Rate & Bond Market:**
The 10-year Treasury yield rose by +3.5 bp, influenced by hawkish comments from Fed Presidents Goolsbee and Schmid, who expressed concerns about persistent inflation. There was also a steepening of the yield curve. European bond yields also increased. The ECB’s discount rate is currently at a 1% chance for a -25 bp rate cut.
**German Translation (approx. 600 words)**
**Zusammenfassung des Textes**
Die heutige Aktienmarktentwicklung war gemischt, mit einer deutlichen Divergenz zwischen den Sektoren. Der Dow Jones Industrial Average erreichte ein neues Allzeithoch, vor allem aufgrund der Rotation von Investoren in Industrierationen. Allerdings sah sich der breitere Markt Druck durch einen Rückgang der Technologieaktien entgegen, insbesondere nach enttäuschenden Umsatzprognosen von Broadcom und Oracle. Investoren sind zunehmend besorgt über das Potenzial hoher Bewertungen und den unklaren Einfluss von bedeutenden Investitionen in künstliche Intelligenz.
**Wesentliche Marktbewegungen:**
* **Dow Jones:** +0,16 % - Vorangetrieben durch Industrierationen und ein neues Rekordhoch.
* **S&P 500:** Gemischt – Von Technologieverkäufen beeinflusst.
* **Nasdaq 100:** -0,75 % – Stark betroffen durch Technologieabstürze.
* **Broadcom (AVGO):** -7 % - Aufgrund enttäuschender Umsatzprognosen und dem Ausbleiben von KI-Umsatzprognosen für 2026.
* **Micron Technology (MU), Applied Materials (AMAT), KLA Corp (KLAC), Marvell Technology (MRVL), ASML Holding NV (ASML), und Lam Research (LRCX):** Alle erlebten Rückgänge, die Broadcoms Performance widerspiegelten.
* **Silberminenaktien (Hecla Mining, Newmont, Coeur Mining):** Erhielten aufgrund eines starken Anstiegs der COMEX-Silberpreise einen deutlichen Anstieg.
* **Netskope (NTSK):** -6 % - Aufgrund eines gemeldeten bereinigten Nettoverlusts und einer reduzierten Jahresprognose.
* **Sandisk (SNDK):** -3 % - Nach einer Einstufung durch GF Securities.
* **Roblox (RBLX):** -3 % - Aufgrund einer Einstufung durch JPMorgan Chase.
* **Ciena Corp (CIEN):** -3 % - Nach einer Einstufung durch Northland Securities.
* **Veeva Systems (VEEV):** -2 % - Aufgrund einer Einstufung durch KeyBanc Capital Markets.
* **Quanex Building Products (NX):** +16 % - Starke Quartalsergebnisse, die die Erwartungen übertrafen.
* **Lululemon Athletica (LULU):** +13 % - Starke Quartalsergebnisse und eine angepasste Jahres-EPS-Prognose.
* **Phathom Pharmaceuticals (PHAT):** +8 % - Von Raymond James mit einer starken Empfehlung und einem Kursziel von 28 US-Dollar bewertet.
* **Bristol-Myers Squibb (BMY):** +3 % - Von Guggenheim Securities mit einer Empfehlung von “Buy” und einem Kursziel von 62 US-Dollar bewertet.
* **General Electric (GE):** +3 % - Ersteinschätzung durch Citigroup mit einer Empfehlung von “Buy” und einem Kursziel von 386 US-Dollar.
* **Tesla (TSLA):** +2 % - Unterstützt durch eine positive Regulierungsankündigung in China.
**Zinssätze und Anleihemärkte:**
Der 10-jährige Staatsanleihenertrag stieg um +3,5 Basispunkte, beeinflusst durch hawkish Kommentare von Fed-Präsidenten Goolsbee und Schmid, die Bedenken hinsichtlich anhaltender Inflation äußerten. Es kam zu einer Steillegung der Renditekurve. Auch die deutschen Anleiherenditen sind gestiegen. Die diskontierten Zinssätze der EZB sind derzeit bei 1 % für einen -25-Basispunkter-Zinserlass.
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| 12.12.25 17:19:04 |
Achtung, die wenig Bekannte VGK ist dieses Jahr schon fast doppelt so gut wie VOO und SPY geworden. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Der Artikel untersucht die überraschende Performance des Vanguard FTSE Europe ETFs (VGK) im Vergleich zu den S&P 500 ETFs (VOO und SPY) im Jahr 2025. VGK hat sowohl VOO als auch SPY deutlich übertroffen und eine Rendite von 32,97 % im Jahr bis heute erzielt, was fast das Doppelte der Renditen von VOO und SPY ist. Diese Überperformance beruht auf einer Reihe von Faktoren, die vor allem auf eine Verschiebung der Anlegerstimmung und den Marktbedingungen in Europa basieren.
Traditionell war VGK hinter dem S&P 500 zurückgeblieben. Allerdings führte eine Periode erhöhter geopolitischer Unsicherheit, insbesondere im März, zu einem erheblichen Rückgang des S&P 500 aufgrund von Ängsten vor neuen Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China, insbesondere hinsichtlich von Lieferkettenproblemen. Diese Volatilität zog Anleger an, die Stabilität suchten, und bevorzugte europäische Märkte, die weniger starke Auswirkungen erlebten.
Ein wichtiger Faktor für die Stärke von VGK ist die Zusammensetzung seines zugrunde liegenden Index, des FTSE Developed Europe All Cap Index. Anders als der S&P 500, der stark auf die “Magnificent 7” KI-Aktien (Apple, Nvidia, Microsoft usw.) gewichtet ist, enthält VGK einen breiteren Bereich von Sektoren, darunter Finanzwesen (22,79 %), Industrie (20,19 %), Gesundheitswesen und Konsumgüter. Unternehmen wie Nestlé, AstraZeneca, LVMH und Siemens sind wesentliche Bestandteile, und ihr Erfolg hängt von intrinsischem Wert und nicht von spekulativen KI-Investitionen ab.
Der Artikel hebt die Bedenken hinsichtlich der KI-Blase hervor, wobei Michael Burry, ein renommierter “Short Seller”, der den Zusammenbruch der Finanzkrise von 2008 vorhergesagt hat, Kritik äußert, insbesondere an Nvidia. Dies führte dazu, dass Anleger in VGK investierten, angezogen von seiner Gewichtung von 44 % im Finanz- und Industriesektor. Die breite Sektorvielfalt in Kombination mit der relativen Stabilität europäischer Volkswirtschaften trug zur Stärke des ETFs bei.
Darüber hinaus profitiert VGK von der einzigartigen Struktur der europäischen Märkte, in denen einzelne Länder oft nahezu Monopole in bestimmten Sektoren innehaben, was zu mehreren Gewinnern für den Gesamtindex beiträgt. Die hohe Anzahl von Aktien im Index – über 1.200 – reduziert das Risiko, das mit der Performance eines einzelnen Unternehmens verbunden ist.
Wenn das Jahr 2025 zu Ende geht, deutet der Artikel darauf hin, dass Europa trotz der anhaltenden Stärke des S&P 500 weiterhin eine Führungsposition einnehmen sollte, sofern es politische Instabilität oder Fehlentscheidungen vermeidet. Eine Erinnerung an US-Investoren - die meisten Amerikaner unterschätzen ihre Ruhestandssparbedarfe und überschätzen ihre Vorbereitung.
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