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19.10.25 14:00:14 |
Sherwin-Williams investiert zunehmend effizient mit seinen Kapitalen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Dieser Artikel analysiert Sherwin-Williams (SHW) als potenzielles „Multi-Bagger“-Aktie – ein Unternehmen, das voraussichtlich deutlich überdurchschnittliche Renditen erzielen wird. Der Schlüsselindikator, der untersucht wird, ist der Return on Capital Employed (ROCE), ein Maß für die Rentabilität eines Unternehmens im Verhältnis zu seinem eingesetzten Kapital.
Der Kern der Argumentation ist, dass ein steigender ROCE, kombiniert mit einer stabilen oder expandierenden Basis eingesetztem Kapitals, darauf hindeutet, dass ein Unternehmen seine Renditen effektiv vermehrt – Gewinne reinvestiert, um noch höhere Renditen zu erzielen. Sherwin-Williams weist derzeit einen starken ROCE von 21 % auf, der deutlich über dem Branchenmittelwert von 9,2 % liegt. Dieser positive Trend ist besonders bemerkenswert, da er sich in den letzten fünf Jahren um 33 % erhöht hat, während das eingesetzte Kapital relativ konstant geblieben ist. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen das Potenzial seiner Investitionen optimal nutzt.
Allerdings hebt die Analyse auch eine potenzielle Sorge hervor: Das Unternehmen ist auf ein wachsendes Niveau von kurzfristigen Schulden (Current Liabilities) angewiesen, um etwa 32 % seiner Operationen zu finanzieren. Obwohl dies zum steigenden ROCE beigetragen hat, stellt ein hohes Verhältnis von kurzfristigen Schulden kurzfristigen finanziellen Belastungen und potenziellen Schwierigkeiten bei der Erfüllung kurzfristiger Verpflichtungen dar.
Der Artikel betont die Bedeutung des Verständnisses dieser Entwicklung. Wenn Sherwin-Williams seinen ROCE fortsetzen kann und seine kurzfristigen Schulden effektiv managen kann, kann das Unternehmen starke langfristige Renditen erzielen. Investoren sollten die langfristigen Wachstumspläne des Unternehmens untersuchen.
Die Analyse betont, dass dies keine Finanzberatung ist. Die Informationen basieren auf historischen Daten und Analystenprognosen, die in einer unvoreingenommenen Weise präsentiert werden. Es handelt sich um eine langfristige Ausrichtung. Der Artikel weist auch auf ein „Warnsignal“ im Zusammenhang mit dem Aktienwert hin, das möglicherweise auf breitere Bedenken hindeutet, die untersucht werden sollten.
Do you want me to elaborate on any specific aspect, or perhaps generate a summary focusing on a particular element (e.g., the risks associated with high current liabilities)? |
16.10.25 10:20:02 |
Sollte man in den Materials Select Sector SPDR ETF (XLB) investieren? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 450 Wörter)**
Der Materials Select Sector SPDR ETF (XLB) ist ein passiv gemanagter Exchange-Traded Fund, der darauf ausgelegt ist, die Performance des Materials – Broad Segments des Aktienmarkts zu replizieren. Der Fonds wurde 1998 gestartet und gehört zu den größten ETFs, die versuchen, die Performance dieses Segments nachzubilden, mit über 5,5 Milliarden US-Dollar an Assets.
Die Popularität von XLB beruht auf den Vorteilen von passiv gemanagten ETFs: niedrige Kosten, Transparenz, Flexibilität und Steueroptimierung – was sowohl institutionellen als auch Einzelinvestoren ansprechen kann. Innerhalb der Zacks Industry Klassifizierung wird das Materials – Broad Segment als 9. Platz eingestuft, was es in das untere Quartil bringt.
Ein wichtiger Faktor für Investoren ist die Kostenquote, die für XLB bei einem bemerkenswerten 0,08% liegt. Dies entspricht einem 1,94% 12-Monats-Trailing-Dividenden-Ertrag.
Die Holdings des Fonds sind stark auf den Materials Sektor konzentriert – etwa 100% des Portfolios. Linde Plc (LIN) dominiert die Holdings und macht etwa 16,27% der Assets aus, gefolgt von Newmont Corp (NEM) und Sherwin Williams Co/the (SHW). Die Top 10 Holdings machen etwa 61,58% der gesamten Vermögenswerte aus.
Was die Performance betrifft, hat XLB bis heute einen Return von etwa 6,95% und eine Abnahme von 6,14% im letzten Jahr (Stand: 16. Oktober 2025) gezeigt. Sein Beta von 1,03 und eine Standardabweichung von 17,65% (vergangene drei Jahre) deuten auf ein mittleres Risikoprofil hin, obwohl es sich im Vergleich zu einigen seiner Wettbewerber um 28 Holdings konzentrierter handelt.
Investoren sollten XLB mit alternativen ETFs im Materials-Sektor vergleichen. Der SPDR S&P Metals & Mining ETF (XME) hat eine Kostenquote von 0,35%, während der FlexShares Morningstar Global Upstream Natural Resources ETF (GUNR) 0,46% kostet.
Der Zacks ETF Rank von 3 (Hold) des Fonds basiert auf einer umfassenden Bewertung, einschließlich erwarteter Rendite, Kostenquote und Momentum.
Für weitere Recherchen können Sie sich an der Zacks ETF Center informieren, die Forschungspublikationen und Marktdaten bereitstellt. Zacks Investment Research bietet auch herunterladbare Berichte an, wie z. B. „7 Best Stocks for the Next 30 Days.“
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15.10.25 15:41:47 |
Optionstrategie sollen Sherwin-Williams Rendite auf 5,3% steigern? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel diskutiert eine Strategie für Sherwin-Williams (SHW)-Aktionäre, die versuchen, ihre Einnahmen über die relativ niedrige jährliche Dividendenrendite von 0,9 % hinaus zu steigern. Diese Strategie besteht darin, einen gedeckten Call-Option zu verkaufen – konkret die Call-Option mit dem Strike von Januar 2028 und dem Preis von 390 $.
Durch den Verkauf dieser Call Option können Aktionäre einen Prämienzins auf Basis des Angebots von 33,00 $ erhalten. Dieser Prämienzins entspricht einem zusätzlichen jährlichen Ertrag von 4,3 %, was einen Gesamtjahresertrag von 5,3 % ergibt, wenn der Aktienkurs nicht über 390 $ steigt. Wenn der Aktienkurs jedoch über 390 $ steigt, wird die Call-Option ausgeübt, und der Aktionär verpasst weitere Gewinne. Um dies auszulösen, muss der Aktienkurs um etwa 16,5 % gegenüber dem aktuellen Kurs (333,91 $) steigen.
Der Artikel betont die Bedeutung der Analyse der Dividendenhistorie von Sherwin-Williams und der Berücksichtigung der Volatilität der Aktie (derzeit 25 %) in Verbindung mit fundamentaler Analyse, um das Risiko-Ertragsverhältnis dieser gedeckten Call-Strategie zu beurteilen. Hohes Call-Volumen im Verhältnis zu Put-Volumen deutet auf eine Präferenz für bullische Positionen unter Optionshändlern hin.
Der Artikel schließt mit der Verweis auf zusätzliche Ressourcen, einschließlich der StockOptionsChannel.com-Seite für SHW-Optionen, und hebt einen Vergleich des Call- und Put-Volumens im Verhältnis zum langfristigen Median hervor.
Would you like me to adjust the translation or provide a different type of summary? |
13.10.25 14:40:11 |
Steigen die Kurse kurzfristig bei Rohstoffaktien, Albemarle führt wieder? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Bericht analysiert das Short-Interesse im Rohstoffsektor des S&P 500 zum 30. September und beleuchtet wichtige Trends und die Performance einzelner Aktien. Insgesamt ist das Short-Interesse im Sektor leicht gestiegen, verglichen mit Ende August, hauptsächlich aufgrund geopolitischer Spannungen und Marktvolatilität.
**Wesentliche Erkenntnisse:**
* **Albemarle dominiert das Short-Interesse:** Albemarle Corporation (ALB) ist der am meisten Short-gelegte Titel im Rohstoffsektor, wobei er 11,76 % seiner Flotte ausmacht, verglichen mit 10,93 % im August. Dies wird durch Kostensenkungen, Verbesserungen der Bilanz und einen kurzzeitigen Anstieg der Lithiumpreise nach einem Shutdown der CATL-Mine getragen. Analysten sind vorsichtig optimistisch, obwohl Bedenken bestehen, dass man die Gewinne aus dem KI-Boom verpasst.
* **Leichter Anstieg des Gesamt-Short-Interesses:** Das durchschnittliche Short-Interesse für alle Rohstoffaktien im S&P 500 ist auf 2,98 % gestiegen, was einen moderaten Anstieg gegenüber 2,87 % am Ende August darstellt.
* **Unterperformance des Rohstoffsektors:** Der S&P 500 Rohstoffsektor (XLB) unterperformt derzeit, wobei er um 3,2 % im Vergleich zum S&P 500 (das ca. 11 % im Jahresverlauf gesteigert hat) im Vergleich zum S&P 500 zugelegt hat. Dies spiegelt eine breitere Markttendenz wider.
* **KI-Opportunitätskosten:** Analysten, die sich auf Roberts Berzins’ Artikel von Seeking Alpha beziehen, warnen, dass der Rohstoffsektor, insbesondere Albemarle, der S&P 500 ausgesetzt ist und das Risiko birgt, von den Gewinnen zu verpassen, die mit dem raschen Wachstum von Künstlicher Intelligenz verbunden sind.
* **Containern und Verpackung bleiben stark shortiert:** Die Container- und Verpackungsindustrie im Rohstoffsektor ist weiterhin am stärksten shortiert, angetrieben durch geringes Volumenwachstum und hohe Kosten.
* **Bauwesen ist ebenfalls unter Druck:** Auch das Short-Interesse für Bauprodukte ist leicht gestiegen.
* **ETF-Leistungen:** Rohstoff-ETFs (VAW, IYM, FXZ, MXI) verzeichnen ebenfalls eine schwächere Performance im Vergleich zum breiteren Markt.
* **Wesentliche Analystenperspektiven:** Analysten heben weiterhin Albemarlés Stärken (Kosteneffizienz, Inflationsschutz) hervor und warnten Investoren vor dem Opportunitätsrisiko, das sich aus dem nicht Investieren in den schnell wachsenden KI-Sektor ergibt.
* **Insgesamt zeichnet der Bericht ein Bild eines Rohstoffsektors, der mit makroökonomischen Herausforderungen und strategischen Bedenken zu kämpfen hat, wobei Albemarle als der am stärksten Short-gelegte Titel im Sektor gilt.** Die Analyse deutet auf eine vorsichtige Prognose für den Sektor hin, mit potenziellen Abwärtsrisiken, die sich aus breiteren Markttrends und dem Risiko ergeben, von Gewinnen zu verpassen, die mit neuen Technologien verbunden sind. |
13.10.25 11:51:26 |
2 Dow Jones Stocks Worth Your Attention and 1 We Question |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
The Dow Jones (^DJI) is made up of 30 of the most established and influential companies in the market. But even blue-chip stocks can struggle - some are dealing with slowing growth, outdated business models, or increasing competition.
Finding the best companies in the Dow Jones isn’t always straightforward, and that’s why we started StockStory. That said, here are two Dow Jones stocks that could be good additions to your portfolio and one best left off your watchlist.
One Stock to Sell:
Sherwin-Williams (SHW)
Market Cap: $82.75 billion
Widely known for its success in the paint industry, Sherwin-Williams (NYSE:SHW) is a manufacturer of paints, coatings, and related products.
Why Should You Sell SHW?
Organic sales performance over the past two years indicates the company may need to make strategic adjustments or rely on M&A to catalyze faster growth Anticipated sales growth of 2.3% for the next year implies demand will be shaky Capital intensity has ramped up over the last five years as its free cash flow margin decreased by 7.6 percentage points
Sherwin-Williams is trading at $334.06 per share, or 28x forward P/E. Dive into our free research report to see why there are better opportunities than SHW.
Two Stocks to Watch:
Amazon (AMZN)
Market Cap: $2.31 trillion
Founded by Jeff Bezos after quitting his stock-picking job at D.E. Shaw, Amazon (NASDAQ:AMZN) is the world’s largest online retailer and provider of cloud computing services.
Why Do We Like AMZN?
Amazon revolutionized the way consumers shop. This isn’t the only tailwind to its impressive revenue growth, as its highly profitable AWS segment has also driven top-line momentum. The company's best-in-class revenue growth coupled with modest operating leverage on its past infrastructure investments has led to elite EPS growth over a multi-year period. Though dominant, Amazon's capital-intensive e-commerce business means its profitability is structurally lower than its pure-play tech peers. Can the company pull it up, or are we reaching a ceiling?
At $219.13 per share, Amazon trades at 31.3x forward price-to-earnings. Is now a good time to buy? Find out in our full research report, it’s free for active Edge members.
McDonald's (MCD)
Market Cap: $211.9 billion
With nicknames spanning Mickey D's in the U.S. to Makku in Japan, McDonald’s (NYSE:MCD) is a fast-food behemoth known for its convenience and broken ice cream machines.
Why Is MCD on Our Radar?
Fast expansion of new restaurants indicates an aggressive approach to attacking untapped market opportunities Asset-lite franchise model is reflected in its superior unit economics and a best-in-class gross margin of 57% MCD is a free cash flow machine with the flexibility to invest in growth initiatives or return capital to shareholders
Story Continues
McDonald’s stock price of $295.54 implies a valuation ratio of 23.1x forward P/E. Is now the right time to buy? See for yourself in our in-depth research report, it’s free for active Edge members.
Stocks We Like Even More
Donald Trump’s April 2025 "Liberation Day" tariffs sent markets into a tailspin, but stocks have since rebounded strongly, proving that knee-jerk reactions often create the best buying opportunities.
The smart money is already positioning for the next leg up. Don’t miss out on the recovery - check out our Top 6 Stocks for this week. This is a curated list of our High Quality stocks that have generated a market-beating return of 183% over the last five years (as of March 31st 2025).
Stocks that made our list in 2020 include now familiar names such as Nvidia (+1,545% between March 2020 and March 2025) as well as under-the-radar businesses like the once-small-cap company Comfort Systems (+782% five-year return). Find your next big winner with StockStory today for free. Find your next big winner with StockStory today. Find your next big winner with StockStory today
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12.10.25 22:19:00 |
Vermutung ist: Das werden die beiden umsäumigsten Aktiengewinn-Aktien von 2026 sein. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Der Artikel untersucht das Potenzial für Netflix und Meta Platforms (ehemals Facebook), 2026 einen Aktienanteil (Stock Split) durchzuführen. Historisch gesehen sind Aktienanteile – bei denen ein Unternehmen seine bestehenden Aktien in mehrere aufteilt, was zu einem niedrigeren Preis pro Aktie führt – oft ein Zeichen des Vertrauens in zukünftiges Wachstum. Allerdings sind sie keine Garantie.
Mehrere Faktoren sprechen für ein mögliches Split für beide Unternehmen. Erstens zeigen sowohl Netflix als auch Meta starke finanzielle Leistungen – kontinuierlich profitabel mit erheblichem Free Cash Flow (FCF). Diese Rentabilität deutet darauf hin, dass die Unternehmen ihre Abläufe effektiv verwalten und ausreichend Mittel für zukünftige Investitionen generieren.
Zweitens haben beide Unternehmen erhebliche Wachstumspotenziale. Netflix plant, den Betriebsgewinn von 2024 um das dreifache zu erhöhen, während Meta ein kontinuierliches Wachstum des Betriebsgewinns anstrebt. Diese Ziele deuten auf eine weitere Expansion und Marktanteilsgewinne hin.
Die Wahrscheinlichkeit eines Splits hängt auch potenziell mit der Aufnahme in den Dow Jones Industrial Average (DJIA) zusammen. Der DJIA ist ein preisgewichteter Index, was bedeutet, dass ein niedrigerer Aktienkurs die Aufnahme eines Unternehmens erleichtert. Unternehmen wie Nvidia, Amazon und Sherwin-Williams wurden kürzlich aufgrund von Aktienanteilen in den DJIA aufgenommen. Angesichts von Metas Position im Bereich der sozialen Medien könnte es Verizon Communications im DJIA ablösen.
Zudem spielt der Aktienanteil möglicherweise eine Rolle, um auf einen niedrigeren Aktienkurs zu setzen, um leichter in den DJIA aufgenommen zu werden.
Schließlich betont der Text einen Werbeaspekt und weist die Leser auf The Motley Fool’s Stock Advisor Service hin, der dessen historische Leistung hervorhebt und zur Anmeldung ermutigt. |
10.10.25 16:30:07 |
Ein sicherer, stabiler Aktienwert mit Wettbewerbsvorteilen und Rückenwind? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Der Artikel betont die Herausforderung, mit Aktien niedriger Volatilität über die Zeit Renditen zu erzielen, die den Markt übertreffen, und argumentiert, dass diese Aktien oft während Zeiten von Marktfrühphase (Bullenmärkten) zurückbleiben. StockStory empfiehlt einen selektiven Ansatz und hebt drei Aktien hervor – zwei, die vermieden werden sollten, und eine, die beobachtet werden sollte.
**Aktien zum Vermeiden:**
* **Sherwin-Williams (SHW):** Trotz ihrer dominanten Position in der Farbenindustrie kämpft Sherwin-Williams mit sinkendem organisches Umsatzwachstum. Die Abhängigkeit des Unternehmens von Akquisitionen zur Förderung des Wachstums, zusammen mit einer abnehmenden freien Cashflow-Marge und sinkenden Nachfrage, macht es zu einer riskanten Investition angesichts seiner aktuellen Bewertung von 27,9x forward P/E.
* **ICU Medical (ICUI):** Dieses medizinische Geräteunternehmen erlebt langsames Umsatzwachstum und sinkende Rentabilität. Sinkende Gewinnbeteiligungen pro Aktie, trotz Umsatzwachstum, und prognostizierte Umsatzrückgänge machen es zu einem besorgniserregenden Wert.
**Aktie zur Beobachtung:**
* **Tractor Supply (TSCO):** Obwohl es sich um eine Aktien mit niedriger Volatilität handelt, betrachtet StockStory Tractor Supply als vielversprechendes Investment. Die Expansion des Unternehmens in neue Gebiete, zusammen mit einer prognostizierten Umsatzwachstum von 6,8 % und hohen Kapitalrenditen, deutet auf eine anhaltende positive Entwicklung hin. Mit einem aktuellen Kurs von 24,2x forward P/E bietet es möglicherweise eine Chance.
Der Artikel weist außerdem auf eine Markterholung nach einem erheblichen Verkaufssturz hin, der durch erwartete Zölle ausgelöst wurde, und zeigt StockStorys historische Leistung – die eine Rendite von 183 % über fünf Jahren (per 31. März 2025) generiert hat, darunter bekannte Namen wie Nvidia und Kadant. StockStory expandiert derzeit und sucht nach Equity-Analysten und Marketing-Rollen.
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10.10.25 14:34:00 |
BASF verkauft Beteiligung an Farben-Sparte an Carlyle für 6,7 Milliarden Dollar. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**BASF behält nach Abschluss des Deals einen Anteil von 40 % am Geschäft, das den Verkauf mit 8,91 Milliarden Dollar bewertet.**
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**Notes on the translation:**
* "Stake" is translated as "Anteil" (share/portion).
* "Deal" is translated as "Deal" as it’s commonly used in German business contexts.
* I kept the currency amount for clarity.
Would you like me to elaborate on any aspect of this summary or translation? |
10.10.25 03:42:33 |
Die regelmäßigen Ausschüttungen von Sherwin-Williams (SHW) machen es zu einer Top-Aktie unter vielversprechenden Divi |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Die Sherwin-Williams Company (NYSE:SHW) wird von Wall Street Analysten als vielversprechendes Dividendien-Aktienportfolio angesehen, hauptsächlich aufgrund ihrer konsistenten Dividendenzahlungen. Das Unternehmen wurde 1866 gegründet und hat sich von einem kleinen Farbhandwerk zu einem bedeutenden Akteur in der Beschichtungsindustrie entwickelt, der den Automobil-, Marine- und Industrie-Sektoren bedient. Sein umfangreiches Netzwerk mit über 5.400 Geschäften und zahlreichen Produktions- und Vertriebszentren trägt zu seiner Stabilität bei.
Was Sherwin-Williams besonders attraktiv macht, ist ihr konsistenter Ausschüttungsanteil von etwa 26,6 %, der durch starke operative Mittel unterstützt wird. Dies hat zu 46 Jahren kontinuierlicher Dividendenzuwächsen für Aktionäre geführt. Wenn das Unternehmen diese Tendenz für weitere vier Jahre beibehält, wird es als "Dividend King" – eine Elitegruppe von hochrenditigen Dividendienaktien – eingestuft. Derzeit zahlt Sherwin-Williams eine Quartalsdividende von 0,79 US-Dollar pro Aktie, was einem Ertrag von etwa 0,94 % entspricht. Obwohl Analysten Sherwin-Williams Potenzial erkennen, glauben sie, dass andere Künstliche-Intelligenz-Aktien (KI) größere Wachstumschancen mit geringerem Risiko bieten. Investoren, die nach unterbewerteten KI-Aktien suchen, die von Handelsrichtlinien profitieren, werden ermutigt, einen dazugehörigen Bericht zu konsultieren. Der Artikel verweist zudem auf andere Analystenempfehlungen für Dividendienaktien, darunter eine Liste der "Dividend Champions" und ein Fokus auf Lebensmittelbezogene Dividendieninvestitionen. Offenlegung: Keine Interessenkonflikte gemeldet. |
09.10.25 03:33:52 |
Q2 Building Materials Earnings: Armstrong World (NYSE:AWI) Earns Top Marks |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Wrapping up Q2 earnings, we look at the numbers and key takeaways for the building materials stocks, including Armstrong World (NYSE:AWI) and its peers.
Traditionally, building materials companies have built competitive advantages with economies of scale, brand recognition, and strong relationships with builders and contractors. More recently, advances to address labor availability and job site productivity have spurred innovation. Additionally, companies in the space that can produce more energy-efficient materials have opportunities to take share. However, these companies are at the whim of construction volumes, which tend to be cyclical and can be impacted heavily by economic factors such as interest rates. Additionally, the costs of raw materials can be driven by a myriad of worldwide factors and greatly influence the profitability of building materials companies.
The 8 building materials stocks we track reported a slower Q2. As a group, revenues beat analysts’ consensus estimates by 1% while next quarter’s revenue guidance was in line.
Thankfully, share prices of the companies have been resilient as they are up 8.2% on average since the latest earnings results.
Best Q2: Armstrong World (NYSE:AWI)
Started as a two-man shop dating back to the 1860s, Armstrong (NYSE:AWI) provides ceiling and wall products to commercial and residential spaces.
Armstrong World reported revenues of $424.6 million, up 16.3% year on year. This print exceeded analysts’ expectations by 5.2%. Overall, it was a stunning quarter for the company with a solid beat of analysts’ organic revenue estimates and an impressive beat of analysts’ EBITDA estimates.
“With strong performance across our enterprise, we delivered robust top and bottom-line growth with margin expansion in both our Mineral Fiber and Architectural Specialties segments,” said AWI President and CEO, Vic Grizzle.Armstrong World Total Revenue
Armstrong World delivered the weakest full-year guidance update of the whole group. Interestingly, the stock is up 18.8% since reporting and currently trades at $200.72.
We think Armstrong World is a good business, but is it a buy today? Read our full report here, it’s free for active Edge members.
Resideo (NYSE:REZI)
Resideo Technologies, Inc. (NYSE: REZI) is a manufacturer and distributor of technology-driven products and solutions for home comfort, energy management, water management, and safety and security.
Resideo reported revenues of $1.94 billion, up 22.3% year on year, outperforming analysts’ expectations by 6.1%. The business had an exceptional quarter with EBITDA guidance for next quarter exceeding analysts’ expectations.
Story Continues
Resideo Total Revenue
Resideo delivered the biggest analyst estimates beat, fastest revenue growth, and highest full-year guidance raise among its peers. The market seems happy with the results as the stock is up 62% since reporting. It currently trades at $42.54.
Is now the time to buy Resideo? Access our full analysis of the earnings results here, it’s free for active Edge members.
Weakest Q2: Carlisle (NYSE:CSL)
Originally founded as Carlisle Tire and Rubber Company, Carlisle Companies (NYSE:CSL) is a multi-industry product manufacturer focusing on construction materials and weatherproofing technologies.
Carlisle reported revenues of $1.45 billion, flat year on year, falling short of analysts’ expectations by 3.2%. It was a disappointing quarter as it posted a significant miss of analysts’ revenue and EBITDA estimates.
As expected, the stock is down 19.4% since the results and currently trades at $329.71.
Read our full analysis of Carlisle’s results here.
Vulcan Materials (NYSE:VMC)
Founded in 1909, Vulcan Materials (NYSE:VMC) is a producer of construction aggregates, primarily crushed stone, sand, and gravel.
Vulcan Materials reported revenues of $2.10 billion, up 4.4% year on year. This result came in 4.8% below analysts' expectations. It was a disappointing quarter as it also produced a significant miss of analysts’ revenue and adjusted operating income estimates.
Vulcan Materials had the weakest performance against analyst estimates among its peers. The stock is up 11.6% since reporting and currently trades at $304.43.
Read our full, actionable report on Vulcan Materials here, it’s free for active Edge members.
Sherwin-Williams (NYSE:SHW)
Widely known for its success in the paint industry, Sherwin-Williams (NYSE:SHW) is a manufacturer of paints, coatings, and related products.
Sherwin-Williams reported revenues of $6.31 billion, flat year on year. This number met analysts’ expectations. Aside from that, it was a softer quarter as it produced full-year EPS guidance missing analysts’ expectations.
The stock is down 2.2% since reporting and currently trades at $334.58.
Read our full, actionable report on Sherwin-Williams here, it’s free for active Edge members.
Market Update
Thanks to the Fed’s series of rate hikes in 2022 and 2023, inflation has cooled significantly from its post-pandemic highs, drawing closer to the 2% goal. This disinflation has occurred without severely impacting economic growth, suggesting the success of a soft landing. The stock market thrived in 2024, spurred by recent rate cuts (0.5% in September and 0.25% in November), and a notable surge followed Donald Trump’s presidential election win in November, propelling indices to historic highs. Nonetheless, the outlook for 2025 remains clouded by potential trade policy changes and corporate tax discussions, which could impact business confidence and growth. The path forward holds both optimism and caution as new policies take shape.
Want to invest in winners with rock-solid fundamentals? Check out our Top 5 Growth Stocks and add them to your watchlist. These companies are poised for growth regardless of the political or macroeconomic climate.
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