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**JPMorgan hebt Kurs auf Circle an – Optimismus trotz zunehmendem Wettbewerb**
JPMorgan-Analysten haben am Donnerstag den Kurs auf Circle auf „Überwiegend Kaufen“ (Overweight) gesetzt und argumentieren, dass die fundamentalen Aspekte des Stablecoin-Emittenten besser werden. Nach besseren als erwartet Q3-Ergebnissen wurde der Jahresendekurs für 2026 von 94 auf 100 US-Dollar pro Aktie angehoben.
Der Fokus liegt auf dem Wachstumspotenzial von Circles Arc-Netzwerk, das speziell für Stablecoins entwickelt wurde. JPMorgan hebt eine „Pipeline potenziell großer Partnerschaften“ hervor, darunter das Interesse von Deutschen Borse und Finistra, was auf hohe Nachfrage nach Arc-Funktionen hindeutet.
Circles beeindruckende Reserven – 9,1 Milliarden US-Dollar am Ende des dritten Quartals, im Vergleich zu 1,1 Milliarden US-Dollar vor einem Jahr – stärken die positive Sichtweise. Die Bank erwartet, dass die USDC-Adoption mit diesem Wachstum steigt und höhere Gewinnmargen erzielt werden. Das Interesse von Visa an Arc verstärkt diese positiven Signale.
Circle erwägt die Ausgabe eines Tokens für Arc, ähnlich wie Coinbase bei seinem Ethereum-Layer-2-Skalierungsnetzwerk Base, um seine Infrastruktur weiter zu monetarisieren. Die Analysten räumen ein, dass der Wettbewerb hoch ist, aber halten Circles Dominanz aufgrund der zunehmenden Bedeutung regulatorischer Compliance für stabil.
Allerdings warnt die Bank vor einem „Winner-take-most“-Szenario und betont die Notwendigkeit für Circle, sein Netzwerk schnell auszubauen, um Vertrauen zu schaffen. Die Zunahme neuer Stablecoins und die fortlaufende Innovation erhöhen die Unsicherheit. Circles Aktienkurs hat sich aufgrund der erhöhten Aktiendurchlaufquote verschlechtert, und die Analysten bleiben vorsichtig optimistisch. |
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Euronext-CEO Stephane Boujnah hat Interesse an der Deutschen Börse signalisiert, falls diese zum Verkauf angeboten würde, als Reaktion auf den Aufruf des deutschen Bundeskanzlers Merz zur Schaffung einer pan-europäischen Börse. Er hatte bereits Anfang dieses Jahr erklärt, dass er offen für den Erwerb der Londoner Börse sei, zeitgleich mit der Ankündigung von Euronext über eine 250-Millionen-Euro-Aktienrückkauf nach einer Überraschend guten Profitsteigerung. Er sprach mit Bloomberg's Kriti Gupta und Guy Johnson aus Rom.
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Die Kommission untersucht, ob eine Gruppe illegale Aktivitäten begangen hat, insbesondere im Hinblick auf die Manipulation der Nachfrage, die Koordinierung von Preisen und den Austausch vertraulicher Geschäftsgeheimnisse.
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**Börsendaten werden On-Chain: Ein Umbruch**
**Zusammenfassung**
Die Finanzwelt schreitet voran und setzt zunehmend auf Blockchain-Technologie, insbesondere durch den Einsatz von Blockchain-Orakeln. FTSE Russell und Deutsche Börse Group (DBG) beteiligen sich an diesem Trend, indem sie Echtzeit-Aktienmarktdaten direkt auf öffentliche Blockchains über Chainlinks DataLink veröffentlichen. Diese Entwicklung markiert einen fundamentalen Wandel in der Art und Weise, wie Finanzdaten abgerufen und genutzt werden, und ebnet den Weg für eine neue Generation von Blockchain-gestützten digitalen Finanzdienstleistungen.
Traditionell beruhten Finanzdaten auf zentralisierten Datenbanken und herkömmlichen Schnittstellen. Der Aufstieg der Tokenisierung – der Prozess der Darstellung von realen Vermögenswerten als digitale Token – erfordert jedoch eine dynamischere und transparentere Lösung. Tokenisierte Vermögenswerte, wie Aktien, benötigen eine ständige, überprüfbare Quelle der Wahrheit für Daten wie Preis und Wert. Blockchain-Orakel – Smart Contracts, die diese Daten bereitstellen – werden zu einem entscheidenden Faktor.
Chainlink hat sich als führender Oracle-Anbieter etabliert, angetrieben durch Zuverlässigkeit und breite Akzeptanz. Selbst die US-Regierung nutzt Chainlink, um Wirtschaftsdaten wie GDP-Zahlen auf öffentlichen Blockchains zu bringen. Dieser Trend wird durch die wachsende Notwendigkeit von Echtzeit-, manipulationssicheren Daten im Finanzökosystem vorangetrieben.
Die Entscheidung von FTSE Russell und DBG, mit Chainlink zusammenzuarbeiten, ist besonders bemerkenswert. DBG hat kürzlich angekündigt, 41 Echtzeit-Datenpunkte aus seinen Handelssystemen über DataLink verfügbar zu machen. S&P Global nutzt ebenfalls den Dienst für seine Stablecoin-Stabilitätsbewertungen. Und nun wird FTSE Russell Daten für entscheidende Indizes wie den Russell 3000 und den FTSE 100, sowie für Währungsschwankungsbenchmarks, über Chainlink-Orakel hochladen.
Chainlinks Roadmap umfasst diese ersten Integrationen und geht über diese hinaus, einschließlich einer breiten Palette von Anlageklassen, darunter Aktien, Währungen, Rohstoffe und Kreditmärkte. Während spezifische Zeitpläne noch nicht bekannt sind, ist die Richtung klar: eine Zukunft, in der Finanzdaten untrennbar mit der Blockchain verbunden sind, was Transparenz, Sicherheit und Effizienz verbessert. Dies stellt eine fundamentale Transformation der Funktionsweise von Finanzinstituten und ihrer Kunden dar. |