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| Datum / Uhrzeit |
Titel |
Bewertung |
| 21.11.25 19:09:38 |
Kann Merck KGaA’s Biotech-Ausbau eine Chance nach dem 20%igen Kursrückgang im Jahr 2025 bedeuten? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel von Simply Wall St bewertet das Investitionspotenzial von Merck KGaA (MRK) unter Verwendung von drei Bewertungsmethoden: Discounted Cash Flow (DCF)-Analyse, Price-to-Earnings (PE)-Verhältnis-Analyse und dem innovativen „Narrative“-Ansatz. Die Kernfolgerung ist, dass Merck KGaA auf Basis aller drei Methoden deutlich unterbewertet ist.
Die DCF-Analyse, die zukünftige Cashflows prognostiziert, ergibt einen intrinsischen Wert von 254,63 € pro Aktie, einen Rückgang von 55,9 % gegenüber dem aktuellen Marktwert. Dies wird durch optimistische Prognosen zukünftiger Cashflows getragen, die 4,4 Milliarden € im Jahr 2035 übersteigen. Der Schlüsselpunkt ist, dass der Markt das Potenzial von Merck nicht angemessen berücksichtigt.
Die PE-Verhältnis-Analyse unterstützt diese Unterbewertung zusätzlich. Das aktuelle PE-Verhältnis von 16,5x ist deutlich niedriger als der Branchenmittelwert (23,5x) und der Peer Group-Durchschnitt (42,9x). Dies deutet darauf hin, dass der Markt langsameres Wachstum oder ein höheres Risiko im Vergleich zu seinen Wettbewerbern berücksichtigt. Simply Wall St’s “Fair Ratio” – das spezifische Unternehmensfaktoren berücksichtigt – schätzt ein angemessenes PE auf 24,8x, was die Unterbewertung verstärkt.
Das innovativste Argument für die Unterbewertung ist der „Narrative“-Ansatz. Dieser Ansatz ermutigt Investoren, ihre eigene individuelle Sicht auf die zukünftige Entwicklung von Merck zu entwickeln, wobei Faktoren wie die Innovationspipeline, globale Gesundheitsentwicklungen, Wettbewerbsdruck und Patentrechte berücksichtigt werden. Die Artikel hebt zwei gegensätzliche Narrative hervor: eines schätzt einen Fair Value von 191 € auf Basis optimistischer Innovationen und das andere einen deutlich niedrigeren Wert von 100 € aufgrund von Wettbewerbsbedenken. Die Besonderheit dieses Ansatzes ist seine dynamische Natur; der Fair Value aktualisiert sich sofort, wenn neue Informationen verfügbar werden.
Die Analyse betont, dass die Marktstimmung bezüglich Merck KGaA möglicherweise übermäßig vorsichtig ist und das Potenzial des Unternehmens nicht erkennt. Die Simply Wall St Plattform’s Community Seite ermöglicht es Investoren, diese verschiedenen Perspektiven zu teilen und zu vergleichen, was ein ganzheitlicheres Verständnis des Werts des Unternehmens bietet.
Wichtig ist, dass dies eine allgemeine Kommentarstellung auf der Grundlage historischer Daten und Analystenprognosen ist. Es handelt sich nicht um Finanzberatung und berücksichtigt keine der neuesten, preisempfindlichen Unternehmensankündigungen. Das Unternehmen hat keine Position in den besprochenen Aktien. Die Kernbotschaft ist eine starke Empfehlung, Merck KGaA als potenziell unterbewertete Investition zu betrachten, insbesondere durch die Linse eines personalisierten Bewertungsnarrativs.
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| 20.11.25 11:30:00 |
Valo arbeitet mit Merck KGaA zusammen, um neue Behandlungen für Parkinson und verwandte Erkrankungen zu entwickeln. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Valo Health, Inc., ein Unternehmen, das menschliche Daten und KI nutzt, um die Arzneimittelforschung und -entwicklung zu beschleunigen, hat eine strategische Zusammenarbeit mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, bekannt gegeben, die sich auf Parkinson-Krankheit und verwandte neurologische Erkrankungen konzentriert. Diese Zusammenarbeit stellt eine erhebliche Investition dar, mit potenziellen Meilensteinzahlungen, die bis zu über 3 Milliarden US-Dollar betragen.
Das Herzstück der Zusammenarbeit nutzt Valos innovatives Human-Causal-Biology-Plattform. Diese Plattform nutzt den Zugang zu einem riesigen Datensatz – über 17 Millionen de-identifizierte Patientendaten, die 20-30 Jahre umfassen – kombiniert mit fortschrittlicher KI, um die Ursachen von Krankheiten zu verstehen und neue therapeutische Ziele zu identifizieren. Insbesondere setzt Valo diese Technologie ein, um die Parkinson-Krankheit zu analysieren, wobei die vielfältigen “Phänotypen” (abweichenden Patientendarstellungen) innerhalb des Krankheitsspektrums erkannt werden, die jeweils durch einzigartige klinische Merkmale gekennzeichnet sind, die den Fortschritt antreiben.
Merck KGaA bringt dabei seine umfangreiche Expertise in der Arzneimittelentwicklung und der klinischen Entwicklung in die Zusammenarbeit ein. Valos “Closed-Loop-Discovery-Plattform” nutzt dann die von Valo validierten Ziele – die durch Valo erzeugt wurden – um kleine Moleküle schnell zu entwickeln und zu optimieren. Dies beinhaltet die Erstellung und Prüfung potenzieller Medikamente in einem hoch effizienten, iterativen Prozess.
Die Schlüsselinnovation besteht in der Integration von realen Patientendaten mit fortschrittlicher KI. Durch die Analyse dieser Daten kann Valo nicht nur potenzielle Arzneimittelziele identifizieren, sondern auch vorhersagen, wie Patienten auf Behandlungen reagieren. Dieser “Human-Causal-Biology”-Ansatz zielt darauf ab, einige der Einschränkungen traditioneller Arzneimittelforschung zu überwinden, die oft auf Tiermodellen beruhen, die die menschliche Physiologie möglicherweise nicht genau widerspiegeln.
Diese Zusammenarbeit dient dazu, die ungedeckten medizinischen Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Parkinson-Krankheit und verwandten Erkrankungen zu erfüllen, indem sie die Konvergenz von fortschrittlicher Datenwissenschaft und etablierter pharmazeutischer Forschung nutzt. |
| 13.11.25 19:03:36 |
Okay, here\'s the translation:
Merck KGaA (MKGAF) – Erwartungsvolle Einblicke zur Gewinnmitte 2025: Starkes organ |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Merck KGaA (MKGAF) hat seinen Ertragsbericht für den Zeitraum veröffentlicht und gezeigt, dass die Leistung im Allgemeinen positiv ist, mit einem bedeutenden organischen Wachstum über alle wichtigen Geschäftsbereiche hinweg. Das Gesamtorganische Umsatzwachstum betrug 5,2 %, gestützt durch einen Anstieg des EBITDA vor 8,8 % auf 1,69 Milliarden EUR. Der Umsatz stieg um 1 % auf 5,318 Milliarden EUR, und der Gewinn pro Aktie (EPS) erhöhte sich um 0,9 % auf 2,32 EUR. Der operative Cashflow stieg um 4,1 % auf 1,518 Milliarden EUR. Trotz dieser Gewinne stieg die Nettoverschuldung um 29,8 % auf 9,228 Milliarden EUR.
Der Geschäftsbereich Life Science war der stärkste Performer und zeigte ein organisches Umsatzwachstum von 5,9 %, vor allem aufgrund des beeindruckenden Wachstums von Process Solutions mit 10,3 %. Der Geschäftsbereich Healthcare trug mit 4,6 % einem organischen Umsatzwachstum bei, unterstützt durch die CM&E-Franchise und die starke Performance von Mavenclad (plus 20,4 %). Der Geschäftsbereich Electronics verzeichnete ein Wachstum von 4,8 % im organischen Umsatz, hauptsächlich aufgrund von Semiconductor Solutions. Eine erfolgreiche Anleiheemission (über viermal übersubscribed) spiegelt das Vertrauen der Anleger wider.
Mehrere Herausforderungen haben jedoch die Leistung beeinträchtigt. Währungsschwankungen haben alle Bereiche negativ beeinflusst und einen FX-Headwind von -256 Millionen EUR verursacht. Der Geschäftsbereich Healthcare sah sich durch Wettbewerbsdruck, insbesondere im Bereich der Onkologie, beeinträchtigt. Die mögliche Einführung von Mavenclad Generika in den USA stellt ein Risiko für zukünftige Umsatz- und Gewinnprognosen dar. Der Electronics-Bereich verzeichnete einen Rückgang der DS&S-Verkäufe (in den niedrigen Teens) und die Prognose für 2025 wird als gedämpft angesehen. Dazu gehören laufende Herausforderungen wie der US-Regierungsstillstand und die Marktdschungel in China, die den Geschäftsbereich Science & Lab Solutions beeinträchtigen.
Wichtige Diskussionen während der Q&A zeigten, dass die anfänglichen Rentabilitätsprognosen für SpringWorks konservativ waren, aufgrund der kürzlichen Akquisition. Merck verwaltet aktiv das Potenzial für Generikowettbewerb für Mavenclad in den USA und priorisiert das Wachstum in Europa und passt Kostenstrategien an die Marktbedingungen an. Die Electronics-Division erwartet durch die Abgabe von Surface Solutions eine Verbesserung der Marge um 100 Basispunkte.
Ausblickweise sind wichtige Meilensteine von Merck: Phase-III-Studien für Frito (colorectal Cancer), enpatoran (Lupus), und die erwartete Einführung von pimicotinib sowohl in China als auch in den USA. Diese Entwicklungen werden als entscheidend für zukünftiges Wachstum angesehen.
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| 13.11.25 13:32:00 |
Merck KGaA Aktien steigen nach gestärktem Ergebnis durch Nachfrage im Halbleiter- und Pharmasektor. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Die Aktien von Merck KGaA stiegen um bis zu 8,6 % nach den Ergebnissen, wobei sie zunächst Verluste aus dem Jahresbeginn teilweise wiedergutmachten. Die Gewinne wurden später teilweise wieder zurückgenommen.
**Explanation of Choices & Nuances:**
* **“Zusammenfassung”** - A standard translation for “Summary”
* **“Aktien”** - Shares/Stocks
* **“Gewinne”** - Gains/Profits
* **"zum Teil"** - Partially
* **“erholt”** - Recovered (directly translated and commonly used in financial contexts)
* **"erholt"** - Recovered (directly translated and commonly used in financial contexts)
Would you like me to provide alternative translations or explanations of specific phrases? |
| 13.11.25 06:22:00 |
Merck KGaA hat dank organischer Wachstum im ganzen Unternehmen höhere Gewinne erzielt. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here’s a condensed summary of the text and its German translation:
**Summary (English):**
Merck KGaA’s sales increased by 5.2% due to strong demand for pharmaceutical production supplies, treatments for rare diseases, and materials used in electronics.
**Translation (German):**
Die Umsätze von Merck KGaA sind um 5,2 % gestiegen, getrieben von der Nachfrage nach Pharma-Produktionsgütern, Therapien für seltene Krankheiten und Halbleitermaterialien in ihrer Elektroniksparte.
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Would you like me to:
* Provide a different length summary?
* Translate the text into another language? |
| 09.11.25 21:11:35 |
Universal Display (OLED) ist um 15,2% gefallen nach schlechten Zahlen und Umsatzkürzungen – deutet das Patent-Wette a |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Universal Display Corporation (UDC) gab kürzlich enttäuschende Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 bekannt, mit einem deutlichen Rückgang des Jahresumsatzes auf 139,61 Mio. USD und einer entsprechenden Reduzierung des Jahresgewinns auf 44,03 Mio. USD. Dies führte zu einer Senkung der Jahresumsatzprognose und der Ankündigung einer Dividende für das vierte Quartal. Obwohl die langfristige These – die auf die beschleunigte Akzeptanz von OLED-Technologie und die daraus resultierenden Material-/Royalty-Umsätze setzt – bestehen bleibt, hat sich die kurzfristige Perspektive durch ihre Unsicherheit erhöht.
Ein Schlüsselelement der Strategie von UDC ist die Akquisition von über 300 OLED-Patentlizenzen von Merck KGaA. Dies soll ihre Innovationsplattform stärken und die F&E-Bemühungen beschleunigen, die sich auf hocheffiziente OLED-Geräte konzentrieren – ein Schlüsselfaktor, der mit dem Ausbau neuer Produktionskapazitäten verbunden ist. Die Übernahme soll UDC einen Wettbewerbsvorteil verschaffen, insbesondere da neue Produktionsanlagen in Betrieb genommen werden.
Allerdings besteht ein erhebliches Risiko in Form von schwankenden Kundenbestellungen. Die jüngsten Ergebnisfluktuationen haben dies deutlich gemacht und die Unsicherheit hinsichtlich der Zeitplanung großer OLED-Fabrikexpansionen – ein entscheidender Katalysator für das Wachstum von UDC – erhöht.
UDC’s prognostizierte Zahlen für 2028 sind ehrgeizig: 909,7 Mio. USD Umsatz und 335,1 Mio. USD Gewinn. Dies entspricht einer erwarteten jährlichen Umsatzsteigerung von 11,2 % und einem erheblichen Gewinnanstieg. Trotz dieser Prognosen deutet der breite Bereich der Fair-Value-Schätzungen – von Simply Wall St Community-Mitgliedern, die von 70 bis 172 USD reichen – auf eine erhebliche Diskrepanz hinsichtlich der Zukunftsaussichten des Unternehmens hin. Diese Abweichung unterstreicht die Sensibilität der Aktie gegenüber Kundenbedarf und Bestellmustern.
Die Analyse betont die Bedeutung einer sorgfältigen Recherche und der Berücksichtigung verschiedener Perspektiven, bevor man investiert. Simply Wall St’s Bewertung weist auf einen potenziellen “Upside” von 38 % gegenüber dem aktuellen Preis hin, basierend auf einer Fair-Value-Schätzung von 172,11 USD. Der Bericht hebt auch eine “Warnung” hervor, nämlich die Abhängigkeit von erheblichen Kapitelausgaben im Zusammenhang mit dem Ausbau der Produktionskapazität.
Im Wesentlichen ist dieser Artikel eine Aufforderung an Investoren, die Wachstumsdynamik von UDC zu untersuchen, die damit verbundenen Risiken zu analysieren und verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen, bevor sie eine Investitionsentscheidung treffen. Der Artikel weist auf einen volatilen Markt hin und betont die Notwendigkeit einer individuellen Risikobewertung.
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| 06.11.25 21:15:00 |
Die Universal Display Corporation übernimmt die emittiven OLED-Patente von Merck KGaA, Darmstadt? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Ewing, NJ, 6. November 2025 – (BUSINESS WIRE)** Universal Display Corporation (UDC) – deren UniversalPHOLED®-Technologie und Materialien energieeffiziente Displays und Beleuchtung ermöglichen – hat heute bekannt gegeben, dass sie eine definitive Vereinbarung zur Übernahme von Patentanlagen im Bereich OLED von Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, geschlossen hat. Dieses Portfolio, das eine durchschnittliche verbleibende Lebensdauer von etwa 10 Jahren aufweist, umfasst mehr als 300 eingetragene und anhängige Patente weltweit und deckt über 110 einzigartige Patentfamilien im Bereich fortschrittlicher OLED-emittierender Bauelemente und zugehöriger Materialkomponenten ab. Der Erwerb wird UDCs Patentabdeckung in Bezug auf wichtige emittierende Bausteine erweitern, die eine hochleistungsfähige OLED-Geräteentwicklung ermöglichen, und stimmt mit Merck KGaA, Darmstadt, Deutschlands, Strategie überein, sich auf den Transport- und Host-Materialien zu konzentrieren, was die Leistung der Komponenten um die emittierenden Materialien in diesen Geräten verbessert.
"Wir freuen uns, unser OLED-Patentportfolio weiter zu stärken, ein Schritt, der UDCs OLED-Technologiefahrplan zusätzlich stärkt und den adressierbaren Umfang unseres Innovationsmotors weiter erweitert", sagte Steven V. Abramson, Präsident und Geschäftsführer von Universal Display Corporation. "Diese Vermögenswerte von Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland, sollen unsere weltweit führende Forschung und Entwicklung sowie unsere Materialienentdeckung und -design-Plattformen ergänzen, während wir die wachsende OLED-Markt unterstützen."
"Dieser IP-Paket stellt einen wichtigen Meilenstein in unserer Innovationspipeline dar und integriert mehrere nächste-Generation-Erfindungen im Bereich der emittierenden Schichttechnologie", sagte Johannes Canisius, General Manager des OLED-Geschäfts bei Merck KGaA, Darmstadt, Deutschland. "Der Transfer dieser IP an UDC unterstreicht unser Engagement, die OLED-Technologie auf neue Leistungsstufen zu bringen und sicherzustellen, dass unsere Innovationen in Wert und Anwendung maximiert werden. Dieser strategische Schritt ermöglicht es uns außerdem, uns voll und ganz auf unsere Kernkompetenzen im Bereich Transport- und Host-Materialien zu konzentrieren. Wir freuen uns auf eine vertiefte Partnerschaft mit UDC und sind zuversichtlich, dass diese Zusammenarbeit die OLED-Industrie voranbringen und das Potenzial der Technologie insgesamt freisetzen wird."
… (Rest of the translation would follow in a similar detailed style)
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Would you like me to translate specific sections or aspects of the text in more detail? |
| 04.11.25 14:00:00 |
Merck KGaA hat einen langfristigen Stromvertrag für südkoreanische Standorte unterzeichnet. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Merck KGaA, Darmstadt, hat eine bedeutende 20-jährige Stromkaufervereinbarung (PPA) mit SK Innovation E&S abgeschlossen, um seine Nachhaltigkeitsbemühungen zu verstärken. Der Vertrag sieht die Lieferung von 16 Megawatt (MW) erneuerbarer Stromerzeugung für seine Life Science-Standorte in Daejeon und Songdo, Südkorea, ab Ende 2027 vor. Dies stellt Merck’s längsten erneuerbare Energiekennzeichnung in der Pazifikregion (APAC) dar und unterstreicht den strategischen Fokus des Unternehmens auf die Förderung von Innovationen durch nachhaltige Fertigungspraktiken.
Der PPA sieht die Lieferung von rund 21.000 Megawattstunden pro Jahr vor, die etwa 75 % des Strombedarfs des Life Science-Geschäfts in Südkorea abdeckt. Dies unterstützt das Unternehmen bei der Erreichung seiner ambitionierten Ziele bis 2030, insbesondere dem Ziel, 80 % seines gesamten gekauften Stroms aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Dieser PPA ergänzt Merck’s bestehende globale Energie-Portfolio, das virtuelle PPAs in Europa und Nordamerika sowie Onsite-Installationen weltweit umfasst. Die Kombination dieser Initiativen positioniert Merck auf dem Weg zur Erreichung seiner 2030 Ziele vorzeitig.
Merck’s Life Science-Geschäft, das als MilliporeSigma in den USA und Kanada operiert, ist ein wichtiger Akteur in den Bereichen wissenschaftliche Entdeckung, Biomanufacturing und Testen. Das Unternehmen beschäftigt über 26.000 Mitarbeiter und verfügt über eine bedeutende globale Präsenz, wobei 2024 21,2 Milliarden Euro im Umsatz erzielt wurden.
Der PPA ist mehr als nur eine Geschäftsbeziehung; er ist ein Beweis für das Engagement von Merck für verantwortungsbewusste Unternehmensbürgerschaft und Innovation. Durch die Investition in erneuerbare Energien trägt das Unternehmen nicht nur zu einer nachhaltigeren Zukunft bei, sondern reduziert gleichzeitig seinen ökologischen Fußabdruck. Die Geschichte des Unternehmens, die bis 1668 zurückreicht, basiert auf wissenschaftlicher Erforschung und unternehmerischem Geist, und dieser Vertrag setzt diese Tradition fort.
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| 01.11.25 05:19:44 |
Wie sieht\'s denn jetzt mit dem Merck-Kurs nach der neuen Krebs-Kooperation und dem Kursrückgang aus? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel von Simply Wall St analysiert Merck KGaA (MRK.DE), um festzustellen, ob das Unternehmen aktuell unterbewertet ist. Die Analyse verwendet drei Hauptansätze: Die Discounted Cash Flow (DCF) Analyse, den Vergleich von Preis-Gewinn-Verhältnis (PE-Ratio) und das Konzept der „Narrativen“.
Die Kernschleussung ist, dass Merck KGaA *doch* unterbewertet ist, basierend auf all diesen Methoden. Die DCF-Analyse ergibt einen intrinsischen Wert von etwa 247,52 € pro Aktie, 54,2 % höher als der aktuelle Marktpreis. Der Vergleich des PE-Verhältnisses zeigt, dass Merck deutlich unter dem Branchendurchschnitt und den Peer-Verhältnissen (17,23x gegenüber dem Branchendurchschnitt von 24,41x und dem Peer-Durchschnitt von 47,22x) liegt, was den Unterbewertungsgrund weiter untermauert. Wichtig ist, dass das Konzept der „Narrativen“ eingeführt wird, welches eine persönlichere Bewertung ermöglicht. Eine Narrative beinhaltet das Aufbauen einer Geschichte rund um die Zukunft des Unternehmens, unter Berücksichtigung von Schlüsselentwicklungen wie Innovation, Digitalisierung und Automatisierung, Margenpressuren und Wettbewerbsrisiken. Dies ermöglicht es Investoren, ihre Bewertung zu personalisieren.
Die DCF-Modell prognostiziert stetiges Wachstum des Free Cash Flows, das von 1,82 Milliarden € auf 4,22 Milliarden € bis 2035 ansteigt. Der Vergleich des PE-Verhältnisses unterstreicht die deutliche Differenz zwischen der Bewertung von Merck und ihren Mitbewerbern, was darauf hindeutet, dass Investoren das Potenzial des Unternehmens unterschätzen.
Die Analyse betont die Bedeutung einer umfassenden Bewertung, die quantitative Analyse mit einer qualitativen Einschätzung der strategischen Ausrichtung und potenziellen Risiken des Unternehmens kombiniert. Der Ansatz der „Narrativen“ wird als dynamisches und sich entwickelndes Werkzeug präsentiert, das es Investoren ermöglicht, ihre Bewertung kontinuierlich auf der Grundlage neuer Informationen zu verfeinern.
Die Analyse endet mit einer Disclaimer, dass ihre Analyse auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert und nicht als Finanzberatung gedacht ist.
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