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Titel |
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15.10.25 12:02:00 |
Die Puma Exploration beendet 2025 die Bohrungen bei Lynx, VG wurde in mehreren Löchern beobachtet. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Die Puma Exploration Inc. hat im Jahr 2025 eine bedeutende Bohrkampagne in der Lynx Gold Zone innerhalb ihres Williams Brook Gold Projekts in Nord-New-Brunswick durchgeführt und die bekannte Mineralisierung erheblich erweitert. Die 3.662 Meter lange Kampagne zielte darauf ab, auf frühere Prospektions- und Stichprobenarbeiten (2021-2023) aufzubauen und ein substanzielles, hochgradiges Goldvorkommen zu bestätigen.
Die wichtigsten Ergebnisse umfassen:
* **Vergrößerte Zone:** Die Bohrkampagne erweiterte die Lynx Gold Zone auf 800 Meter Länge, 50 Meter Breite und 250 Meter Tiefe. Dies stellt eine erhebliche Erweiterung des Ausmaßes der Zone dar.
* **Visible Gold (VG) Entdeckungen:** Visible Gold (VG) wurde in sechs von fünfzehn Bohrloch in der Zone gemessen, was ein Schlüsselerfolg war. Besonders wichtig ist, dass in Loch WB25-190 die VG-Entdeckung in einem Tiefen von 43,85 m festgestellt wurde – die bisher tiefste Entdeckung.
* **Intensive Verwitterung:** Intensive Verwitterung mit zugehörigen Sulfiden und VG wurde konsequent in den Untergrund innerhalb von Loch WB25-190 gefunden.
* **Offene Potenziale:** Die Zone bleibt für weitere Erweiterungen in der Tiefe und in Nordost-Südwest-Richtung offen, was zukünftige Bohrloch-Möglichkeiten darstellt.
**Finanzierung & Zusammenarbeit:** Die Bohrloch-Kampagne wurde vollständig von Kinross Gold Corp. (Optionär) finanziert, als Teil von Kinross’s C$2 Millionen Explorations-Engagement für 2025. Kinross’s Engagement beinhaltet eine feste Verpflichtung von 2 Millionen Dollar mit mindestens 5.000 Metern Bohrungen innerhalb der ersten 18 Monate.
**Projektkontext:** Das Williams Brook Projekt, das sich über die Williams Brook Property, die Jonpol Property und die Portage Property (40.225 ha) erstreckt, ist an Kinross Gold Corp. optioniert. Das Projekt profitiert von einem bedeutenden geologischen Umfeld: der Rocky Brook Millstream Fault (RBMF), eine bedeutende regionale Struktur, die die Goldabscheidung während der Appalachian Orogenie kontrolliert. Puma's Strategie kombiniert traditionelle Explorationsmethoden mit fortschrittlichen Technologien wie künstlicher Intelligenz, um Goldmineralisierungen effizient zu priorisieren.
**Fortlaufende Exploration:** Gleichzeitig mit den Bohrungen führt Puma ein umfassendes Sommersuchprogramm durch, das Kanalproben in der Lynx Gold Zone sowie Prospektion, Stichproben und Ausgrabungen über das gesamte Williams Brook Projekt beinhaltet, einschließlich der Jonpol / Portage Eigenschaften. Die Ergebnisse dieses Programms werden demnächst veröffentlicht.
**Finanzielle Anreize:** Puma hat insgesamt 4,5 Millionen Anreiz-Aktien an Direktoren, Beratern und Beratern gewährt, die bis zum 15. Oktober 2029 zu 0,18 Dollar pro Aktie ausgeübt werden können. Puma's Portfolio umfasst auch das neu erworbene McKenzie Gold Projekt, das ebenfalls strategisch in der Nähe der RBMF liegt.
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10.10.25 20:48:30 |
Shuffle Board: Capri-Einkaufslinienchef wechselt zu PVH, Puma holt HR-Leiter ab |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Marken**
**PVH Corp.**
PVH Corp., der Mutterkonzern von Calvin Klein und Tommy Hilfiger, hat Patricia Gabriel als Chief Supply Chain Officer und Global Head of Operations ernannt. Sie tritt im vierten Quartal ein und übernimmt das Amt von David Savman, der sich voll und ganz auf seine Rolle als Global Brand President von Calvin Klein konzentrieren wird. Gabriel kommt von Capri Holdings, wo sie derzeit Chief Supply Chain Officer für Michael Kors, Jimmy Choo und Versace ist. In dieser neuen Rolle wird Gabriel die globalen Operationen der Organisation leiten.
**Toms**
Die B Corp Schuhmarke Toms hat Jessica Alsing als CEO ernannt – die erste Frau, die das Amt innehat. Die Schuhveteranin war zuletzt Chief Digital Officer bei der Joint Venture Grendene Global Brands, wo sie globale E-Commerce-Verbesserungen und digitale Engagement-Initiativen leitete.
**Weitere Meldungen aus Sourcing Journal**
Shuffle Board: Ex-Athleta CEO Joins Unspun Board, Debenhams Creative Director Departs CSX Replaces CEO Amid Merger Pressure from Activist Investor Shuffle Board: M&S Nabs Asos Exec
**Puma**
Der deutsche Sportgigant Puma hat Thomas John als Vice President of People and Organization ernannt. Ab dem 16. Oktober wird John die Personalstrategie und organisatorische Entwicklung von Puma leiten und direkt dem CEO Arthur Hoeld berichten. Er ersetzt Dietmar Knoess, der das Unternehmen letzten Woche verließ, um nach externen Möglichkeiten zu suchen, nachdem er 15 Jahre bei Puma gearbeitet hatte.
**Einzelhandel**
**Vestiaire Collective**
Vestiaire Collective, die Luxus-Resale-Plattform, hat Bernard Osta zum CEO ernannt, der Maximilian Bittner ersetzt, der seit 2018 das Amt innehatte. Osta trat ursprünglich im Mai 2021 als Chief Strategy Officer bei Vestiaire Collective ein und übernahm im September 2023 die Position als CFO. Er teilte Pläne, die Investitionen des Unternehmens in KI zu beschleunigen, seine globale Markenpräsenz zu stärken und seine Führungsrolle bei der Authentifizierung zu festigen. |
02.10.25 21:21:00 |
Puma Biotechnology erhält Anreizvergütungen gemäß Nasdaq Regel 5635(c)(4). |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 450 Wörter)**
Puma Biotechnology, Inc. (NASDAQ: PBYI), ein biopharmazeutisches Unternehmen, gab am 1. Oktober 2025 die Genehmigung einer Restricted Stock Unit (RSU)-Vergütung für einen neuen Nicht-Vorstandsmitarbeiter bekannt. Die Vergütung besteht aus 9.375 Anteilen der Puma Common Stock, die gemäß dem 2017 Employment Inducement Incentive Award Plan des Unternehmens gewährt wurde. Dieser Plan soll neue Mitarbeiter anwerben.
Die Ausvestungsrichtlinie ist auf drei Jahre gestützt. Drittels der Anteile wird am ersten Jahrestag des Ausvestungsbeginns (1. Oktober 2025) und dann jedes sechste Monat danach, vorbehaltlich der Fortführung der Beschäftigung bei Puma, ausgezahlt. Diese Struktur entspricht Nasdaq Listing Rule 5635(c)(4), die für solche Anreizvergütungen gilt.
Puma Biotechnology verfügt über ein bedeutendes Portfolio von Krebsbehandlungen. Das Unternehmen erwarb 2011 die globalen Entwicklung- und Kommerzialisierungsrechte für Neratinib (PB272), das als NERLYNX® vermarktet wird. Neratinib wurde 2017 von der FDA für die extended adjuvant Behandlung von HER2-überäxiertem Brustkrebs nach Trastuzumab-Therapie genehmigt und 2020 auch in Kombination mit Capecitabin für fortgeschrittenen HER2-positiven Brustkrebs in der Metastasiseinstellung zugelassen. NERLYNX® ist auch in der EU zugelassen.
Über NERLYNX® hinaus verfolgt Puma aktiv weitere Krebsbehandlungen. Im Jahr 2022 erwarb Puma eine exklusive Lizenzvereinbarung für Alisertib, ein kleines Molekül-Inhibitor von Aurora Kinase A, das zunächst für kleinzelligen Lungenkrebs und Brustkrebs vorgesehen ist. Derzeit hat Puma zwei Phase-II-klinische Studien initiiert: ALISCA™-Lung1, die Alisertib als Monotherapie für den umfangreichen kleinzelligen Lungenkrebs bewertet und ALISCA™-Breast1, die Alisertib in Kombination mit endokriner Therapie für HER2-negative, HR-positive metastasierende Brustkrebs untersucht.
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22.09.25 03:59:08 |
Vietnam könnte durch US-Zölle 25 Milliarden Dollar einbrechen, schätzt die UN. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Übersicht (maximal 450 Wörter)**
Vietnam steht vor einer schweren wirtschaftlichen Herausforderung aufgrund der von den USA im August auferlegten Zölle, die potenziell bis zu 20 % seiner Exporte in die Vereinigten Staaten reduzieren könnten. Dem United Nations Development Programme (UNDP) zufolge könnte dies zu einem Rückgang von über 25 Milliarden Dollar an US-Exportern – fast ein Fünftel der gesamten jährlichen Schiffsfracht – führen.
Vietnam war bereits ein wichtiger Exporteur in die USA und belegte damit Platz sechs weltweit mit 136,5 Milliarden Dollar an versendeten Waren im letzten Jahr. Ein erheblicher Teil dieser Produktion wird von US-amerikanischen und ausländischen multinationalen Unternehmen sowie deren Zulieferern durchgeführt, vor allem im Bereich der Schuhe (wo Vietnam der zweitgrößte Lieferant weltweit ist) und Elektronik.
Erste vietnamesische Daten, die nach Inkrafttreten der Zölle im August veröffentlicht wurden, zeigen einen Rückgang der US-Exporte um 2 % im August im Vergleich zu Juli, wobei ein besonders deutlicher Rückgang von 5,5 % bei Schuhlieferungen zu verzeichnen ist. Die Weltbank hat ihre Wachstumsprognosen für Vietnam inzwischen ebenfalls reduziert.
Dem UNDP zufolge könnte die gesamte vietnamesische Bruttoinlandsprodukt (BIP) aufgrund des Zolls um etwa 5 % schrumpfen, obwohl dieser Wert durch die Aufnahme der Exporteure in die Kosten, eine Verschiebung der Exportziele und eine gesteigerte Inlandsnachfrage gemildert werden könnte.
Ein entscheidender Punkt ist, dass Vietnam das am stärksten von US-Zöllen exponierte Land in Südostasien ist, nur von China übertroffen. Auch andere südostasiatische Länder – Thailand (12,7 % potenzieller Rückgang), Malaysia (10,4 %) und Indonesien (6,4 %) – stehen vor erheblichen Exportrückgängen.
Die Bewertung des UNDP basiert auf einem Szenario, in dem die Zölle vollständig an die Verbraucher weitergegeben werden, was aufgrund moderater Inflation in den USA noch nicht vollständig zum Tragen gekommen ist. Eine große Sorge besteht jedoch hinsichtlich des Potenzials für 40 % Zölle auf Waren, die über Vietnam umgeschlagen werden, was verheerend wäre, wenn die USA den Einsatz ausländischer Komponenten einschränken. Vietnams Abhängigkeit von chinesischen Eingangsstoffen macht dies zu einem besonders verwundbaren Punkt.
Darüber hinaus berücksichtigen die Daten des UNDP nicht die bestehenden Zollbefreiungen für Elektronik, die etwa 28 % der Exporte Vietnams in die USA ausmachen. Selbst ohne diese Erleichterungen ist ein Rückgang der Exporte um 18 Milliarden Dollar immer noch vorhergesagt.
Die Situation unterstreicht Vietnams Abhängigkeit vom US-Markt und die potenziellen Störungen, die durch Handelsbarrieren verursacht werden.
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18.09.25 15:33:32 |
Puma Aktien schwanken bei Spekulationen über Takeover durch Authentic Brands Group |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Puma-Aktien fallen nach Rally – Übernahmespekulationen nehmen zu**
Die Anteilsscheine von Puma SE sanken am Donnerstagmorgen um knapp 3 Prozent, nachdem sie bereits am Vortag aufgrund weiterer Spekulationen über eine mögliche Übernahme in die Höhe getrieben worden waren. Die Nachricht, dass Authentic Brands Group und die Private-Equity-Firma CVC Interesse an der Akquisition des Anteils der Pinault-Familie von 29 Prozent gezeigt hätten, löste diesen Anstieg aus.
Dies ist keine neue Entwicklung. Authentic Brands Group hatte bereits 2015 die schwedische Schuhmarke Tretorn von Puma erworben. Deutsche Bank-Analysten halten Authentic für einen glaubwürdigen potenziellen Käufer, unter Berufung auf ihr Portfolio von Marken, darunter Reebok und Champion.
Pumas Lage ist bereits prekär. Das Unternehmen erwartet Verluste für 2025 und 2026 und führt unter der Leitung eines neuen CEO eine strategische Umwälzung durch. Die Vorstellung der neuen Strategie von Puma wird mit den Ergebnissen des dritten Quartals am Ende Oktober erwartet.
Zusätzlich drückt sich der Druck durch die Gerüchte über den Rivalen Adidas aus, die ebenfalls an einer Übernahme interessiert sein soll.
Pumas Schwierigkeiten werden durch enttäuschende zweite Quartalsergebnisse von Juli noch verstärkt, die einen Umsatzrückgang von 2 Prozent auf 1,94 Milliarden Euro zeigten. Das Unternehmen kürzte daraufhin seine Prognose für den Rest des Jahres und erwartete einen Umsatzrückgang im zweistelligen Bereich und gab einen Gewinnwarnung heraus.
Neuere Veränderungen innerhalb von Puma haben ebenfalls Unsicherheit geschaffen. Der frühere CEO Arne Freundt trat aufgrund von Meinungsverschiedenheiten über die strategische Ausführung zurück und wurde durch den Adidas-Veteran Arthur Hoeld ersetzt, der die Position als Chairman und CEO im Juli übernahm. |
17.09.25 15:23:50 |
Puma-Aktien steigen nach Bericht über Interesse von Pinault-Familie. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Die Puma-Aktien stiegen am Mittwoch deutlich an (über 13 %) nach Spekulationen über einen möglichen Übernahmealter, wie es das Magazin Manager Magazin berichtete, zitiert von Reuters. Die Aktie von Puma ist aufgrund dieser Berichterstattung erheblich gestiegen und ist damit die stärkste Aktie im europäischen STOXX 600 Index. Die Aktie von Puma hatte sich in diesem Jahr um rund 50 % nach unten bewegt. Händler führten den deutlichen Anstieg auf einen Bericht der deutschen Wirtschaftszeitschrift Manager Magazin zurück, der die Meldung enthielt, dass zwei Investoren die 29 % an Puma-Anteilen, die derzeit von der französischen Familie Pinault gehalten werden, erwerben wollten. Ein solcher Deal könnte den Weg für eine vollständige Übernahme ebnen. Die Pinaults halten ihre Anteile an Puma über Artemis, das auch den Luxuskonzern Kering (Gucci) kontrolliert, und Artemis hatte laut Bloomberg-Bericht im August potenzielle Käufer für seine Puma-Anteile erkundigt.
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17.09.25 13:41:57 |
Puma steigt nach Medienbericht: Investoren bereiten Takeover vor |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Die Puma-Aktie stieg am Mittwoch um 10 % an, nachdem Medienberichte darauf hindeuteten, dass zwei Investoren – Jamie Salter (Authentic Brands) und Alex Dibelius (CVC) – sich auf die Übernahme des von der Pinault-Familie gehaltenen 29-% Anteils vorbereiteten. Obwohl dies zu einem deutlichen Aktienanstieg führte, gab die Pinault-Familie an, dass sie den Anteil derzeit nicht zum aktuellen Marktwert verkaufen würde und nicht an Gesprächen über einen Deal beteiligt war. Der Bericht kommt nach früheren Spekulationen über einen Verkauf des Anteils durch Artemis, das Holdingunternehmen der Pinault-Familie.
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16.09.25 16:29:04 |
Puma Aktien steigen im Aufwind durch Adidas-Übernahmespekulationen |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Puma-Aktien Steigen Nach Spekulationen Über Mögliche Übernahme Deutlich An**
Die Aktien von Puma SE stiegen am Dienstag um fast 5 Prozent an, da die Spekulationen über eine mögliche Übernahme durch seinen Rivalen Adidas zunahmen. Diese Spekulationen wurden zunächst von Roy Adams, Mitbegründer von Metronuclear, in einem Interview mit der deutschen Wirtschaftszeitung Handelsblatt ausgelöst. “Puma befindet sich in einem Notstand”, sagte Adams. “Wenn das Management nicht in der Lage ist, die Dinge zu ändern, ist eine Fusion mit Adidas die beste Option.”
Mehr von WWD
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Bei der Erreichung durch FN, erklärte ein Sprecher von Puma, dass das Unternehmen sich nicht zu Markt-Spekulationen äußern möchte. Ein Vertreter von Adidas stellte fest, dass das Unternehmen “aus Prinzip keine Kommentare zu Markt-Spekulationen abgeben”.
Abgesehen von dem Adidas-Hype förderte die Spekulation über einen möglichen Verkauf den Aktienkurs von Puma vorübergehend im August, nachdem eine Bloomberg-Berichterstattung darauf hindeutete, dass Artémis, das Holdingunternehmen der Pinault-Familie, möglicherweise seinen Anteil an der deutschen Sportmarke verkaufen könnte.
Laut Bloomberg gaben namhafte Quellen nahe der Transaktion an, dass die milliardenschwere Familie hinter dem Kering-Konzern “mit Beratern zusammenarbeitet”, um ihren 29-prozentigen Anteil an Puma über Artémis zu verkaufen. (Der Anteil hat einen Wert von etwa 800 Millionen Euro.)
Im Juli veröffentlichte Puma vorläufige Ergebnisse für das zweite Quartal, die hinter den Erwartungen lagen. Im Q2 2025 sank der Umsatz von Puma um 2 Prozent, in Währungsumrechnung, auf 1,94 Milliarden Euro.
Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Ergebnisse kürzte Puma auch seine Prognose für den Rest des Jahres drastisch. Die deutsche Marke erwartet nun einen Umsatzrückgang von deutlich über 10 Prozent für das gesamte Jahr und gab außerdem eine Gewinnwarnung heraus. Das Unternehmen hatte zuvor optimistisch damit gerechnet, mit einem niedrigen Wachstum und einem EBIT (Earnings Before Interest and Taxes) zwischen 445 Millionen und 525 Millionen Euro. Jetzt erwartet es einen Verlust.
Doch das Unternehmen macht Fortschritte, um die Dinge zu ändern.
Im April trat Arne Freundt, CEO von Puma SE, zurück, da “unterschiedliche Ansichten über die Strategieausführung” zu seinem Rücktritt führten.
Freundt wurde durch Arthur Hoeld, einen Veteran von Adidas, ersetzt, der die Rolle als Vorsitzender und CEO mit Wirkung zum 1. Juli übernahm.
Die beiden deutschen Sportunternehmen entstanden aus einer langjährigen Familienfehde.
Trotz der deutlichen Unterschiede in den modernen Markenidentitäten der beliebten deutschen Sportbekleidungsunternehmen Puma und Adidas waren sie einst vereint als Gebrüder Dassler Schuhfabrik oder die Dassler-Brüder Schuhfabrik. Die Brüder Adolf und Rudolph Dassler gründeten die Dassler-Brüder Schuhfabrik, die einen langen Zeitraum der Turbulenzen erlebte, da die Co-Gründer über Geschäftspraktiken, persönliche Beteiligung und kreative Kontrolle stritten.
Es gibt keine einstimmige Meinung darüber, was genau zu diesem Zusammenbruch der Beziehung zwischen Rudolf und Adolf führte, sodass sie nicht mehr miteinander geschäftlich zusammenarbeiten, selbst unter ihren heutigen Nachkommen. Es wird berichtet, dass mehrere der Berichte im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg stehen.
Was auch immer der Bruch zwischen den Brüdern verursacht hat, führte Adolf zu der Gründung von Adidas, einem Portmanteau von Adi Dassler, und Rudolph zu Ruda, einem weiteren Portmanteau, bevor der Firmenname kurz nach Gründung in Puma geändert wurde. Beide Unternehmen blieben in Herzogenaurach, wo sie bis heute sind, und trugen damit nicht nur zu einem Rivalitätsverhältnis innerhalb der Familie, sondern auch innerhalb der gesamten Stadt bei. |
11.09.25 15:09:47 |
Exklusiv: Frankreichs Artemis wird Puma-Stammanteil bei diesem Wert nicht verkaufen, so eine Quelle. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Paris (Reuters) – Artemis, das Beteiligungshaus der Pinault-Familie (das Kering, den Mutterkonzern von Gucci, kontrolliert), wird nicht zu diesem Zeitpunkt seinen Anteil von 29 % an der Sportmarke Puma verkaufen und steht nicht mit potenziellen Käufern in Verhandlungen, wie eine Quelle der Firma gegenüber Reuters am Donnerstag mitteilte.**
**Die Äußerungen, die erste von einer Quelle mit detailliertem Wissen über die Abläufe des privaten Unternehmens, kommen nach Berichten von Bloomberg im August, dass Artemis mögliche Käufer für seinen Puma-Anteil von 960 Millionen Dollar erkundigte.**
**Die Puma-Aktien stiegen am 25. August um 15 % an, verloren aber seitdem die meisten dieser Gewinne.**
**Die Person, die nicht genannt werden wollte, weil die Informationen privat waren, sagte, Artemis sei von vielen potenziellen Erwerbern angesprochen worden, darunter Private-Equity-Firmen und Wettbewerber aus der Branche, aber die Firma habe nichts verhandelt.**
**„Würden wir zu diesem Preis verkaufen? Nie in unserem Leben... Wir halten Puma für deutlich mehr wert als diesen Wert.“**
**Die Puma-Aktien haben sich in den letzten zwei Jahren um mehr als 60 % ihres Wertes verringert, da die Marke Marktanteile bei Schuhen und Outfits verloren hat und Schwierigkeiten hatte, das Interesse an ihren neuen Sneaker-Modellen wie dem Speedcat zu steigern.**
**Die Quelle sagte, Puma würde nicht „ewig“ im Artemis-Portfolio verbleiben, fügte aber hinzu, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war, um zu verkaufen.**
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09.09.25 14:30:16 |
Puma-Position ist keine strategische Sache, alle Optionen bleiben offen, sagt Artemis-Chef Pinault. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
PARIS (Reuters) – Francois-Henri Pinault, Vorstandsvorsitzender der privatgeführten Holdinggesellschaft Artemis (die Kering, den Mutterkonzern von Gucci, kontrolliert), erklärte am Dienstag, dass die 29%ige Beteiligung von Artemis an der Sportbekleidungsfirma Puma “keine strategische Investition” darstelle.
Auf Nachfrage über Berichte, dass die Holdinggesellschaft Käufer für ihre 1-Milliarden-Dollar-Puma-Beteiligung ins Gespräch bringen wolle, sagte Pinault auf einer außerordentlichen Hauptversammlung: “Wir behalten alle Optionen bezüglich dieses Vermögenswertes.”
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