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16.10.25 07:13:50 |
Gibt es eine Chance bei der Unterschätzung von Hugo Boss AG? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Dieser Artikel, erstellt von Simply Wall St, liefert eine Schätzung des intrinsischen Werts von Hugo Boss (BOSS) unter Verwendung eines Discounted Cash Flow (DCF)-Modells. Das Kern Ergebnis ist, dass Hugo Boss derzeit erheblich unterbewertet ist, mit einer geschätzten fairen Bewertung von 5,7 Milliarden Euro, was einem 50%igen Abschlag gegenüber dem aktuellen Aktienkurs von 41,20 Euro entspricht.
Die Analyse verwendet ein zweistufiges Wachstumsmodell. Die erste Stufe prognostiziert Cashflows für die nächsten zehn Jahre und geht von einer höheren Wachstumsrate zunächst aus und einer stabilen Wachstumsrate in späteren Jahren aus. Simply Wall St nutzt Analystenschätzungen als Hauptdatenquelle. Wenn Analystendaten nicht verfügbar sind, extrapoliert das Modell aus dem letzten gemeldeten Free Cash Flow (FCF) oder verwendet historische Wachstumsraten. Das Modell berücksichtigt, dass das Wachstum typischerweise im Laufe der Zeit langsamer wird.
Die Prognose verwendet eine 7,3%ige Abzinsung – die durch einen lehnungsbasierten Beta von 1,396 (aus dem global vergleichbaren Unternehmensdurchschnitt mit einem Bereich von 0,8-2,0) bestimmt wird, die das Risiko des Unternehmens widerspiegelt. Die Berechnung enthält eine Terminal Value-Berechnung unter Verwendung des Gordon Growth Models, basierend auf einer 1,4%igen Staatsanleihenrendite.
Die wichtigsten Finanzprognosen für die nächsten 10 Jahre sind: 328,5 Mio. Euro im Jahr 2026 und steigen auf 374,5 Mio. Euro im Jahr 2035. Dies entspricht einem aktuellen Wert (PV) von 2,5 Milliarden Euro für die Cashflows und einem Terminal Value von 6,5 Milliarden Euro.
Die DCF-Berechnung ergibt einen Gesamteinlagenwert von 5,7 Milliarden Euro. Dies deutet darauf hin, dass der Aktienkurs unterbewertet ist, da die geschätzte faire Bewertung deutlich höher ist als der aktuelle Marktpreis.
Es wird jedoch betont, dass DCF-Modelle unvollkommen sind. Es werden mehrere Einschränkungen hervorgehoben: Sie berücksichtigen nicht vollständig die zyklische Natur der Branche oder zukünftige Kapitalanforderungen. Die Verwendung eines lehnungsbasierten Betas (im Gegensatz zu einer umfassenderen Weighted Average Cost of Capital – WACC) ist ebenfalls ein Faktor, der den Endwert beeinflusst.
Die Analyse enthält eine SWOT-Analyse (Stärken, Schwächen, Chancen, Bedrohungen) von Hugo Boss. Wichtige Stärken sind eine manageable Verschuldung und Deckung der Dividenden. Schwächen sind sinkende Gewinne und eine niedrige Dividendenrendite im Vergleich zur Luxusgüterbranche. Chancen sind prognostizierte Gewinnwachstum. Bedrohungen sind ein langsameres Wachstum als auf dem deutschen Markt.
Schließlich betont die Artikel die Bedeutung der diversifizierten Forschung. Simply Wall St aktualisiert seine DCF-Berechnungen täglich für alle deutschen Aktien. Es ermutigt die Leser, alternative Annahmen zu prüfen und weitere Recherchen durchzuführen, insbesondere in Bezug auf den Abzinsungssatz, die Wachstumsraten und mögliche Risiken. Es werden Links zu zusätzlichen Informationen, einschließlich einer SWOT-Analyse und weiteren Recherchen zu Hugo Boss, bereitgestellt.
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13.10.25 13:57:36 |
Was sagen Analysten zu Coty Inc. (COTY)? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Coty Inc. (COTY) erhält von einigen Hedgefonds optimistische Einschätzungen, wobei RBC Capitals Nik Modi eine Buy-Bewertung ausstellt. Ein Großteil anderer Analysten – Canaccord Genuity, Bank of America Securities und Barclays – halten jedoch eine Sell-Bewertung, was auf Vorsicht hindeutet. Coty ist ein Unternehmen der Schönheitsbranche mit einem Portfolio, das Luxusmarken wie Gucci und Massenprodukte über verschiedene Einzelhandelskanäle verkauft. Obwohl einige positive Signale existieren, deutet der Artikel darauf hin, dass KI-Aktien ein potenziell höheres Renditepotenzial mit geringerem Risiko bieten.
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* Focus on a specific aspect of the text? |
02.10.25 05:22:07 |
Wie steht es eigentlich mit der Hugo Boss Aktie? Die Zahlen sehen gut aus, aber die Kursentwicklung ist zuletzt schwach |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)**
Dieser Artikel analysiert Hugo Boss (BOSS), an der Börse, die derzeit um 4,2 % in den letzten Monat gefallen ist, und konzentriert sich auf seinen Return on Equity (ROE), um sein langfristiges Potenzial zu bewerten. ROE ist ein entscheidendes Kennzahl für Investoren, die angeben, wie effektiv ein Unternehmen das Kapital der Anteilseigner zur Gewinnermittlung nutzt.
Hugo Boss’ ROE, berechnet als €232 Mio. / €1,4 Mrd. (trailing zwölf Monate bis Juni 2025), beträgt 17 %. Dies ist deutlich höher als der Branchenmittelwert von 10 % und trägt zu einem robusten Gewinnwachstum von 44 % im letzten Fünf-Jahres-Zeitraum bei. Mehrere Faktoren mögen dazu beigetragen haben, darunter strategische Managemententscheidungen und ein relativ niedriger Dividendenausschüttungsanteil.
Das Unternehmen hält einen Median-Ausschüttungsanteil von 36 % (wobei 64 % des Einkommens zurückgehalten werden) für drei Jahre, was ein gesundes Gleichgewicht zwischen der Belohnung von Aktionären und der Investition für zukünftiges Wachstum darstellt. Die kontinuierliche Zahlung von Dividenden für mindestens zehn Jahre verstärkt dieses Engagement zusätzlich. Die Prognosen deuten auf einen zukünftigen Ausschüttungsanteil von etwa 37 % hin, was einem ROE von 15 % für die nächsten drei Jahre entspricht, ähnlich wie bei der derzeitigen 17 %.
Der Artikel betont die Bedeutung des Berücksichtigens des Gewinnwachstums bei der Bewertung einer Aktie. Er stellt die Frage, ob der Markt bereits das erwartete Gewinnwachstum von Hugo Boss berücksichtigt hat. Ein wichtiger Faktor ist das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV), das mit dem Branchenmittel verglichen wird, um die Bewertung des Aktienkurses zu beurteilen.
Die Analyse schliesst mit dem Schluss, dass Hugo Boss gut abgeschnitten hat, angetrieben von der effizienten Neugewinnung von Gewinnen und hohen Renditechancen. Dennoch weist der Artikel darauf hin, dass Analysten Prognosen einen Verlangsamung des zukünftigen Gewinnwachstums erwarten, was Fragen nach dem Grund dieser Prognosen aufwirft – basieren sie auf breiten Branchentrends oder den spezifischen Fundamentaldaten des Unternehmens? Klicken Sie hier, um die Prognosen der Analysten für das Unternehmen einzusehen.
**Feedback zu diesem Artikel? Bedenken Sie den Inhalt? Wenden Sie sich direkt an uns. Alternativ können Sie uns eine E-Mail an editorial-team (at) simplywallst.com senden.**
**Hinweis:** Dieser Artikel von Simply Wall St ist von Natur aus allgemein gehalten. Wir geben Kommentare basierend auf historischen Daten und Analystenprognosen unter Verwendung einer unvoreingenommenen Methodik ab und unsere Artikel sind nicht dazu gedacht, Finanzberatung zu bieten. Dies stellt keine Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Aktien dar und berücksichtigt nicht Ihre Ziele oder Ihre finanzielle Situation. Wir haben das Ziel, Ihnen langfristige Analysen zu bieten, die auf fundamentalen Daten basieren. Unsere Analyse berücksichtigt möglicherweise nicht die neuesten, zeitkritischen Unternehmensankündigungen oder qualitative Informationen. Simply Wall St hat keine Position in den genannten Aktien.
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30.09.25 15:32:00 |
Die Open Post Event Business Analyse 2025: Rolex, Mastercard, Hugo Boss und Doosan – führende Partnerschaften beim Royal Portrush. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Der Bericht „Post Event Analysis – The Open 2025“, kürzlich zu ResearchAndMarkets.com hinzugefügt, bietet eine detaillierte Untersuchung der Open Championship 2025 und hebt ihren kommerziellen Erfolg und die Zuschauerbindung hervor. Die wichtigsten Erkenntnisse zeigen ein signifikantes Wachstum bei der Zuschauerzahl und den Sponsorinnahmen, was die langfristige Tragfähigkeit und die Attraktivität des Turniers für Fernsehsender und Sponsoren stärkt.
Die Open Championship erreichte Rekordzahlen in Großbritannien und den USA. In Großbritannien erzielte Sky Sports seine bisher höchsten Zuschauerzahlen, mit einer Gesamtzahl von 21,2 Millionen Stunden Sehgewöhnung. Dieser Erfolg basiert auf einem lukrativen Vierjahresvertrag (2024-2028) im Wert von 23,58 Millionen Dollar jährlich. Über Atlantik hinweg lockten NBCs Übertragungen, insbesondere die Finalrunde, mit 4,1 Millionen Zuschauern – einem Anstieg von 21 % gegenüber 2024 –.
Auch das Sponsoring-Landschaft war robust. Das Turnier sicherte sich 18 Sponsoring-Partner, von denen 17 aus dem Vorjahr zurückkehrten. Die geschätzten Sponsoring-Einnahmen für 2025 allein werden auf 58,98 Millionen Dollar geschätzt. Die Sponsoring-Vereinbarungen waren erheblich, wobei jeder der vier Hauptsponsoren – Rolex, Mastercard, Hugo Boss und Doosan – jährlich rund 6,25 Millionen Dollar investierte. Ein bedeutender Neuling, Tourism Northern Ireland, schloss aufgrund seiner Lage beim Royal Portrush Golf Club ein Partnerschaft mit dem Turnier.
Die Preisgeldverteilung spiegelte den Prestige des Turniers wider. Der Gesamtpreisgeld von 17 Millionen Dollar (entspricht 12,7 Millionen Pfund) wurde beibehalten, wobei Scottie Scheffler, Harris English und Chris Gotterup für das Erreichen der Top Drei jeweils mehr als 1 Million Dollar erhielten. Die Top Sieben erreichten einen Pool von über 500.000 Dollar.
Darüber hinaus lockte die Open Championship 2025 eine Rekordanziehlerschaft von 278.000 Zuschauern – eine Zahl, die außerhalb ihres traditionellen Standorts in St Andrews erzielt wurde – und demonstrierte so die wachsende Anziehungskraft des Turniers. Der Bericht unterstreicht die erheblichen finanziellen und kommerziellen Vorteile der Open Championship und festigt ihre Position als eines der wichtigsten Sportveranstaltungen. Die Daten sind für Fernsehsender, Sponsoren und Organisatoren von entscheidender Bedeutung, um die Entwicklung des Turniers zu verstehen und sein Potenzial zu maximieren. |
14.09.25 07:15:30 |
Die Hugo Boss AG ist bei privaten Unternehmen, die 41% der Anteile besitzen, am beliebtesten, während Institutionen 36% |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Dieser Artikel analysiert die Aktionärsstruktur von Hugo Boss AG (BOSS), einer prominenten Modefirma. Das Hauptmerkmal ist, dass private Unternehmen einen erheblichen Einfluss auf die Richtung des Unternehmens haben und den Großteil der Aktien halten – 41 %. Dies steht im Gegensatz zu institutionellem Eigentum von 36 % und einem kleineren Anteil, der der allgemeinen Öffentlichkeit gehört (24 %).
**Aktionärsaufteilung:**
* **Private Unternehmen (41 %):** Dies ist die dominierende Kraft. Der Artikel deutet darauf hin, dass dies möglicherweise ein reaktionsfähigeres Managementteam bedeutet, aber es wirft auch das Risiko einer kurzfristigen Priorisierung privater Interessen gegenüber dem breiteren Mehrwert für die Anteilhaber auf.
* **Institutionelle Investoren (36 %):** Eine bedeutende Präsenz deutet auf Glaubwürdigkeit in der Investitionsszene hin. Dennoch warnt der Artikel davor, sich ausschließlich auf die Validierung durch Institutionen zu verlassen, da diese auch Fehler machen und möglicherweise Preisrückgänge durch koordinierte Verkäufe auslösen können. Die Analyse ermutigt Investoren, die Entwicklung der zugrunde liegenden Gewinne von Hugo Boss zusammen mit den Trends des institutionellen Investierens zu prüfen.
* **Allgemeine Öffentlichkeit (24 %):** Obwohl eine kleinere Gruppe, bietet auch das Eigentum der Öffentlichkeit einen gewissen Einfluss und kann kollektiven Druck für Policy-Änderungen ausüben.
* **Hedgefonds (Minimal):** Der Artikel weist speziell auf eine geringe Investition von Hedgefonds hin, was die Dominanz privater und institutioneller Eigentümer zusätzlich unterstreicht.
**Insider-Eigentum und Analyse**
Der Artikel hebt die Bedeutung des Verständnisses des Insider-Eigentums hervor, insbesondere von Vorstandsmitgliedern. Die Annahme ist, dass Vorstandsmitglieder, die den Anteilhabern gegenüberstehen, die Interessen der Anteilhaber widerspiegeln sollten. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass aufgrund des Mangels an Daten, die die Board-Mitgliederschafssitze bestätigen, weitere Einblicke in die Vergütung und Amtszeit des CEO-Verantwortlichen in Betracht gezogen werden sollten.
**Wichtige Bedenken und Empfehlungen**
Die Analyse kommt zum Schluss, dass die Betrachtung der Aktionärsstruktur nur ein Teil des Puzzles ist. Investoren werden ermutigt, die Empfehlungen von Analysten zu berücksichtigen und tiefer in die finanzielle Leistung von Hugo Boss einzutauchen, insbesondere in Bezug auf die Gewinne und Einnahmen. Der Text warnt vor einem einzelnen „Warnsignal“ in der Anlageanalyse (nicht detailliert hier, aber deutet auf eine potenzielle Sorge hin).
**Zukunftsaussichten**
Letztendlich kommt der Artikel zum Schluss, dass der langfristige Erfolg von Hugo Boss, wie bei allen Unternehmen, von seiner langfristigen Leistung abhängt, nicht nur von der aktuellen Eigentümerstruktur.
**Wichtiger Haftungsausschluss**
Der Artikel betont, dass die Daten auf historische 12-Monatsdaten basieren und möglicherweise nicht mit vollständigen Jahresberichten übereinstimmen. Es wird auch ausdrücklich festgestellt, dass Simply Wall St keine Position in irgendeinem der diskutierten Aktien hält. |
26.08.25 15:30:00 |
[Neueste] Der globale Markt für veganes Leder soll bis 2034 27,80 Milliarden US-Dollar wert sein, mit einer CAGR von 10 |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung des Marktes für Veganes Leder**
Die Studie von Custom Market Insights prognostiziert ein erhebliches Wachstum auf dem globalen Markt für veganes Leder und schätzt den Wert auf etwa 27,80 Milliarden USD im Jahr 2034, verglichen mit 10,12 Milliarden USD im Jahr 2024. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 10,8% über den Zeitraum von 2025 bis 2034. Der Markt wird von der wachsenden Nachfrage der Verbraucher nach nachhaltigen und tierfreundlichen Materialien sowie durch technologische Innovationen und Fortschritte bei der Herstellung von biobasierten Materialien angetrieben.
Die wichtigsten Treiber sind das erhöhte Umweltbewusstsein, regulatorischer Druck (insbesondere im Rahmen der EU Green Deal Initiativen) und der Übergang zu Prinzipien der Kreislaufwirtschaft. Mehrere Unternehmen stehen an der Spitze dieses Marktes, darunter Bolt Threads, MycoWorks, Piñatex (Ananas Anam) und Modern Meadow. Diese Unternehmen entwickeln und nutzen Materialien wie Pilzleder (MycoWorks, Bolt Threads), Ananasleder (Piñatex) und Laborwachs, die herkömmliches Tierleder hinsichtlich Haltbarkeit, Textur und Leistung rivalisieren.
Der Markt ist nach Materialart (hauptsächlich Polyurethan, Polyvinylchlorid und neuartige pflanzliche Optionen), Anwendung (Schuhe, Mode/Bekleidung, Automobilinterieur, Möbel, Accessoires), Endnutzer (Einzelkunden, kommerzielle Nutzer, industrielle Nutzer) und Region (Nordamerika, Europa, Asien-Pazifik) aufgeteilt. Der Asien-Pazifik-Raum wird voraussichtlich ein besonders starkes Wachstum verzeichnen, angetrieben von staatlichen Anreizen, Partnerschaften zwischen Startups und etablierten Textilherstellern sowie Urbanisierung.
Die Studie hebt folgende Trends hervor:
* **Innovationen bei pflanzlichen Materialien:** Es werden erhebliche Fortschritte bei der Entwicklung von leistungsstarken, pflanzlichen Lederstoffen erzielt, insbesondere durch Biotechnologie, die Wasserbeständigkeit, Verschleißfestigkeit und Alterungsfestigkeit verbessert.
* **Nachhaltigkeitsvorschriften:** Erhöhte Unternehmensanforderungen in den Bereichen Umwelt-, Soziales und Governance (ESG) beschleunigen die Akzeptanz von veganem Leder.
* **Multi-Anwendungs-Expansion:** Das Material findet Anwendung jenseits traditioneller Bereiche - Automobilinterieur (Tesla, BMW, Mercedes-Benz), Möbel und Sportbekleidung.
* **E-Commerce und ethische Markenbildung:** Der Aufstieg von Online-Einzelhändlern für nachhaltige Produkte und Umweltbewegungen, die von Fachleuten gestartet wurden, treibt die Nachfrage und das Bewusstsein der Verbraucher und Marken voran.
Die Studie hebt hervor, dass Marken veganes Leder strategisch einsetzen, um ihr Engagement für Nachhaltigkeit zu demonstrieren und die Erwartungen der Verbraucher an messbare Umweltleistung zu erfüllen. Transparenz und Rückverfolgbarkeit werden zu neuen strategischen Prioritäten, insbesondere in den Bereichen Luxus und Automobil.
Der Markt wird derzeit auf 10,12 Milliarden USD im Jahr 2024 geschätzt, wobei im Jahr 2025 11,07 Milliarden USD erwartet werden und bis 2034 etwa 27,80 Milliarden USD erreicht werden sollen. |
20.08.25 21:42:39 |
Coty Aktien fallen um bis zu 17 Prozent nach enttäuschender Quartalsergebnissen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Coty’s Aktienkurse fielen drastisch nach einem enttäuschenden Quartalsergebnis. Trotz einer höheren als erwartet gemeldeten Umsatz von 1,25 Milliarden Dollar gab das Beauty-Unternehmen einen Nettogewinn von 72,1 Millionen Dollar bekannt, deutlich unter den Erwartungen der Analysten eines Gewinns von 1 Cent pro Aktie. Dies führte zu einem erheblichen Rückgang der Aktienkurse nach dem Handel am Abend um mehr als 17 Prozent.
Der Umsatzrückgang wurde hauptsächlich durch einen Rückgang des Umsatzes von 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verursacht, wobei der Luxus-Sektor (Marken wie Burberry, Gucci, Hugo Boss) um 5 Prozent auf 760,6 Millionen Dollar einbrach. Der Verbraucher-Schönheitssektor, der Marken wie Adidas und Vera Wang umfasst, verzeichnete einen noch stärkeren Rückgang von 12 Prozent auf 491,8 Millionen Dollar.
Coty’s CEO, Sue Nabi, räumte die enttäuschenden Ergebnisse ein und gab an, dass das vierte Quartal “breit mit Erwartungen übereinstimmte” und dass das Unternehmen sich in einer neuen Phase befindet, die sich auf die Kernstärken und die attraktivsten Kategorien konzentriert. Sie prognostizierte jedoch einen Rückgang der Verkaufszahlen um 6-8 Prozent für das erste Quartal 2026 und 3-5 Prozent für das zweite Quartal.
Zusätzlich stellen die Herausforderungen für Coty eine erhebliche Umstrukturierung dar, einschließlich einer geplanten Reduzierung von bis zu 700 Arbeitsplätzen. Darüber hinaus häufen sich die Spekulationen über einen möglichen Verkauf des Unternehmens, möglicherweise in zwei Phasen – die Trennung seiner Luxus- und Verbraucher-Marken. Obwohl Coty weder bestätigt noch zurückgezogen hat, sagt die Quelle, dass die Gespräche in frühen Phasen stehen, was die Zukunft des Unternehmens ungewiss macht. |
20.08.25 20:39:40 |
Coty erwartet Umsatzeinbruch im laufenden Quartal wegen anhaltender Vorsicht der US-Konsumenten. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Kurzfassung**
Coty Inc. gab eine enttäuschende Prognose für das aktuelle Quartal bekannt und rechnet mit einem Rückgang der Umsätze um 6 % bis 8 %, trotz einer Übertreibung der Umsatzschätzungen für das vierte Quartal. Der Rückgang beruht hauptsächlich auf schwachem Konsumausgaben in den USA, beeinflusst von Zöllen, dem Abbau von Lagerbeständen der Einzelhändler und einer Verschiebung hin zu kostengünstigeren Käufen im Bereich der Schönheits- und Hautpflegeprodukte.
Das Unternehmen rechnete im vierten Quartal mit 1,25 Milliarden Dollar, was höher war als die von Analysten erwarteten 1,2 Milliarden Dollar. Dieser positive Umsatzbetrag wurde jedoch durch die herabgestufte Umsatzprognose für das erste Quartal überschattet.
Coty setzt auf ein stärkeres Umsatzwachstum im zweiten Halbjahr, das durch erwartete Produktstarts in seinen Prestige- und Konsumgüter-Schönheitssegmenten vorangetrieben wird. Insbesondere soll der Erfolg neuer Düfte wie Burberry Goddess und die bevorstehende Hugo Boss-Linie auf die Bedürfnisse wohlhabender Kunden zugeschnitten sein, die nach Premium-Düften suchen.
Auch äußere Faktoren tragen zu den Herausforderungen bei. Die Nachfrage im Reisehandel, insbesondere in China, ist gesunken, und Zölle, die von Präsident Trump verhängt wurden, haben die Kosten erhöht. Dies wirkt sich auf Luxuskosmetikunternehmen im Allgemeinen aus, darunter Estee Lauder, die kürzlich eine schwache Jahresprofitprognose herausgegeben hat.
Darüber hinaus trägt die Verlagerung der Produktion bestimmter Düfte – sowohl Massen- als auch Einstiegs-Prestige – in den USA, um die Auswirkungen von Zöllen zu mildern, zu den Problemen bei.
Darüber hinaus wurde im dritten Quartal eine nicht zahlungswürdige Abschreibung von 212,8 Millionen Dollar im Zusammenhang mit seinem Farbkosmetikgeschäft aufgrund der anhaltend schwachen Nachfrage in den USA und Europa erfasst. Coty's Aktien sind im Jahresverlauf um fast 30 % gefallen, nachdem sie 2024 bereits um fast 44 % gefallen waren, was die Bedenken der Anleger hinsichtlich der Leistung des Unternehmens und der breiteren makroökonomischen Umgebung widerspiegelt.
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07.08.25 04:34:15 |
Analysten haben eine Finanzausweis zu Hugo Boss AG gemacht (ETR:BOSS) Halbjahresbericht |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung der Halbjahresergebnisse von Hugo Boss AG (ETR:BOSS)**
Die vor Kurzem veröffentlichten Halbjahresergebnisse von Hugo Boss AG haben gezeigt, dass der Umsatz bei 2,0 Milliarden Euro liegt, was den Erwartungen entspricht. Allerdings sind die statischen Gewinnbeteiligungen pro Aktie (EPS) mit 1,19 Euro hinter den Erwartungen zurückgeblieben, was einem Rückgang von 2,5 % entspricht. Diese Berichtserstellung ist für Investoren von entscheidender Bedeutung, da sie die aktuelle Leistung des Unternehmens bewerten, zukünftige Analystenprognosen für 2025 einsehen und auf eventuelle Anpassungen dieser Erwartungen achten können.
Analysten erwarten für Hugo Boss deutlich höhere Umsätze im Jahr 2025, mit einer Prognose von 4,23 Milliarden Euro – nahezu identisch mit der Leistung der letzten 12 Monate. Die Gewinnbeteiligung wird voraussichtlich um 4,1 % auf 3,33 Euro steigen. Zuvor hatten Analysten 4,25 Milliarden Euro Umsatz und 3,30 Euro Gewinnbeteiligung für 2025 prognostiziert, aber die jüngsten Ergebnisse haben keine wesentlichen Änderungen dieser Zahlen bewirkt. Das Konsens-Kursziel liegt bei 43,67 €.
Der Kurszielbereich ist recht breit, wobei der optimistischste Analyst ein Ziel von 69,00 € und der pessimistischste 32,00 € festlegt. Dieser breite Spannen deutet auf eine vielfältige Sichtweise der Analysten hinsichtlich möglicher Ergebnisse für das Unternehmen hin.
Erheblich ist, dass Hugo Boss’ Umsatz voraussichtlich sinken wird, wobei eine prognostizierte jährliche Abnahme von 2,1 % bis Ende 2025 erwartet wird. Dies steht im Gegensatz zu den historischen Wachstumsraten von 16 % in den letzten fünf Jahren und liegt deutlich unter den Branchenwachstumserwartungen von 6,4 % pro Jahr für vergleichbare Unternehmen.
Trotz dieses ungünstigen Umsatzausblicks ist die Stimmung unter den Analysten weitgehend unverändert geblieben. Das Konsens-Kursziel bleibt stabil, was darauf hindeutet, dass der zugrunde liegende Wert von Hugo Boss nicht dramatisch aufgrund der jüngsten Ergebnisse verändert wurde.
Die langfristigen Perspektiven des Unternehmens werden als wichtiger angesehen als die kurzfristigen Jahresgewinne. Simply Wall St bietet eine umfassende Reihe von Analystenschätzungen, die bis 2027 verfügbar sind und kostenlos auf ihrer Plattform angesehen werden können.
Der Artikel betont eine wichtige Haftungsausschluss: Die Informationen basieren auf historischen Daten und Analystenprognosen und stellen keine Finanzberatung dar. Es ist wichtig, individuelle Anlageziele und finanzielle Situationen zu berücksichtigen. Schließlich weist der Artikel auf ein spezifisches Warnsignal in Bezug auf Hugo Boss hin, das Investoren beachten sollten. |
05.08.25 11:57:00 |
Hugo Boss Verkaufsschlupf, mit 14% Rückgang bei der Marke Hugo |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Diese Geschichte wurde ursprünglich auf Fashion Dive veröffentlicht. Um tägliche Nachrichten und Einblicke zu erhalten, abonnieren Sie unseren kostenlosen täglichen Fashion Dive Newsletter.
Dive Brief:
Hugo Boss meldete im zweiten Quartal einen Konzernumsatz von 1 Mrd. Euro (1,15 Mrd. US-Dollar), was einem Rückgang von 1 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Von der Marke, Hugo sah den größten Rückgang, mit Verkäufen sinken 14%. Boss Frauenbekleidung fiel 10%, während Boss Menswear wuchs 2%. Das in Deutschland ansässige Modehaus nimmt in jeder Region ab, die es betreibt, mit Ausnahme der kombinierten Region Europas, des Nahen Ostens und Afrikas, die um 2% wuchs. Die USA gingen um 6% zurück und die Region Asien-Pazifik sank um 8%.
Dive Insight:
Hugo Boss sagte, sein zweites Quartal sah “bemerkenswert gedämpft Verbrauchergefühl”, die es auf makroökonomische und geopolitische Unsicherheit zurückzuführen. Es sagte auch, dass das mutierte Verbrauchervertrauen und den Lichtspeicherverkehr besonders Auswirkungen auf den Vertrieb in China hatten.
Das Lizenzgeschäft des Unternehmens verringerte sich durch das Vertriebssegment um 9%. Hugo Boss hat diesen Rückgang auf einen harten Vorjahresvergleich zurückgeführt, der von einer Erneuerung des Brillenvertrags profitierte.
Das Back- und Mörtelgeschäft des Modehauses verringerte sich 4%, während der Backstein- und Mörtelgroßhandel flach war. Inzwischen wuchs das digitale Geschäft um 5%.
Das 2 %-Wachstum von Boss Menswear wurde durch eine erhöhte Verbraucherverlobung und durchgesetzte Preise für die erste Beckham X Boss Kollektion, die von David Beckham entworfen wurde, gestärkt.
Inzwischen, Hugo Boss sagte, es habe proaktive Schritte unternommen, um der langfristigen Leistung von Boss Womenswear und der Marke Hugo zu helfen, darunter das Produktsortiment und die Veredelung von Verkaufsaktivitäten.
„Unsere langfristige Bestrebung, Markenrelevanz gegenüber kurzfristigen Gewinnen zu stärken, sind wir weiterhin verpflichtet“, sagte CEO Daniel Grieder in der Veröffentlichung.
Für die zweite Jahreshälfte plant das Unternehmen, Kosteneffizienz zu schaffen und an Markenrelevanz zu arbeiten. Es erwartet, dass für den Rest des Geschäftsjahres profitable Verbesserungen erzielt werden.
In Bezug auf die Beschaffung, Hugo Boss sagte, es hat vorbeugende Maßnahmen ergriffen, um mit wechselnden Tarifpolitiken aufrechtzuerhalten, einschließlich der Erhöhung der Bestandsdeckung in den USA und der Wiedergewinnung von Produkten aus China in andere Regionen.
Im letzten Quartal, Yanmei Tang, Analyst an der Dritten Brücke, sagte Hugo Boss scheint gut positioniert gegen den Zolldruck, mit mehr als 50% seiner Produktion in Europa und weitere 20% in der Türkei.
Hugo Boss erwartet für das Gesamtjahr weiterhin einen Konzernumsatz zwischen 4,2 Milliarden und 4,4 Milliarden Euro.
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