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13.10.25 08:05:00 |
Europäische Überkopfleitungsinspektion – Branchenbericht 2025-2035: Regulatorische Unterstützung durch harmonisierte EU-Drohnenbestimmungen und Betrieb über das Sichtfeld hinaus? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung des europäischen Marktes für die Inspektion von Übertragungsleitungen**
Der europäische Markt für die Inspektion von Übertragungsleitungen befindet sich vor einem erheblichen Wachstum und wird voraussichtlich 2035 779,2 Millionen US-Dollar erreichen, was einem CAGR von 6,36 % über das Jahrzehnt entspricht. Derzeit wird der Markt mit 392,6 Millionen US-Dollar im Jahr 2024 bewertet. Dieses Wachstum wird durch mehrere Schlüsselfaktoren vorangetrieben, darunter das alternde Netz von europäischen Stromnetzen, die zunehmende Notwendigkeit von grenzüberschreitenden Verbindungen und die wachsende Integration erneuerbarer Energien.
Technologische Innovationen stehen im Mittelpunkt dieses Wachstums. Drohnen (Unmanned Aerial Vehicles – UAVs) verdrängen traditionelle und oft gefährliche manuelle Inspektionen und Hubschrauber-Umfragen. In Verbindung mit diesem Wandel sind Innovationen wie LiDAR (Light Detection and Ranging) für präzise Datenerfassung, Infrarotthermographie zur Identifizierung thermischer Anomalien und zunehmend ausgefeilte KI-gestützte Analysen für automatisierte Fehlererkennung und vorausschauende Wartung. Hochauflösende Fotografie und Satellitenbilder spielen ebenfalls eine integriertere Rolle.
Die regulatorischen Änderungen der European Union Aviation Safety Agency (EASA) haben den Markt erheblich beeinflusst und die weitverbreitete Verwendung von unbemannten Luftfahrzeugen und die Ermöglichung von Operationen außerhalb der Sichtlinie (BVLOS) gefördert, die zuvor beschränkt waren. Dieser regulatorische Wandel, zusammen mit technologischen Innovationen, ermöglicht effizientere und effektivere Netzinspektionen.
Wesentliche Markttrends umfassen einen Wandel hin zu verwalteten Dienstleistungen und Datenplattformen – ein Wandel von Einmal-Inspektionsverträgen hin zu kontinuierlichen Überwachungslösungen mit Preismodellen, die auf Vermögenswerte oder Kilometer basieren. Darüber hinaus wird zunehmend ein Einsatz von Roboter-Schlitten ("drone-in-a-box"-Systemen) für hochfrequente Überwachung und die Integration von Multisensordaten für ein umfassenderes Verständnis der Netzbedingungen.
Mehrere Faktoren treiben dieses Wachstum voran. Die Dringlichkeit, die Zuverlässigkeit des Netzes angesichts des Anstiegs erneuerbarer Energien ist ein Haupttreiber. Die regulatorische Unterstützung – insbesondere die Änderungen von EASA – ist entscheidend, zusammen mit den Kostenvorteilen und der Sicherheit unbemannter Inspektionen. KI-gestützte Analysen reduzieren die Zeit zwischen Inspektion und Maßnahmen, die aus dieser Inspektion folgen.
Es gibt jedoch Herausforderungen. Fragmentierte regulatorische Genehmigungen in den Mitgliedsstaaten der EU sowie Probleme bei der Datenaustauschbarkeit stellen Hindernisse dar. Wetterbedingungen können die Drohnenflüge und die Genauigkeit der Sensoren beeinträchtigen. Um KI-Analysen zu skalieren – die Modellgenauigkeit, ausreichende Trainingsdaten und eine breitere Einführung im Feld zu gewährleisten – sind weiterhin Investitionen erforderlich.
Der Bericht hebt die Bedeutung dieses Marktes für die Netzresilienz und Nachhaltigkeit hervor. Er weist darauf hin, dass wichtige Akteure wie Siemens Energy und Cyberhawk Innovationen und Expansionen durch Partnerschaften, Joint Ventures und strategische Übernahmen vorantreiben. Letztendlich wird erwartet, dass der Markt aufgrund der zunehmenden Nachfrage nach Smart-Grid-Lösungen und der Konzentration auf die Aufrechterhaltung der Zuverlässigkeit alter Infrastruktur weiter steigen wird.
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02.10.25 15:34:08 |
Schießt Siemens Energy mit dem Deal in Texas und künstlicher Intelligenz die Skala ins Getempo? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Dieser Artikel von Simply Wall St analysiert die Investitionsnarrative von Siemens Energy und konzentriert sich auf die strategischen Schritte des Unternehmens, um als Schlüsselanbieter für die Energieinfrastruktur zu fungieren, die für das von künstlicher Intelligenz (KI) und Datenzentren angetriebene Wachstum benötigt wird. Das Kernstück der Erzählung ist die jüngste Vereinbarung mit Fermi America und der Texas Tech University System, um 1,1 GW an fortschrittlichen Gasturbinen zu sichern. Dies signalisiert einen bewussten Versuch, von dem erwarteten Anstieg des Energieverbrauchs zu profitieren, der mit Datenzentren und KI-Anwendungen verbunden ist. Siemens Energy positioniert sich als kritischer Lieferant in diesem rasch wachsenden Markt.
Allerdings betont der Artikel, dass diese Zusammenarbeit nicht grundlegend die Hauptursache für die Umkehrkurve von Siemens Energy verändert – die erwartete Leistung seines Tochterunternehmens Siemens Gamesa. Das Risiko von Schwierigkeiten bei der Ausführung eines erheblichen Auftragsbestands und der Bewältigung komplexer Lieferkettenprobleme bleibt ein wichtiges Anliegen.
Siemens Energys Ansatz wird weiter durch eine Zusammenarbeit mit Eaton zur Errichtung von Datenzentren mit integrierter Onsite-Stromerzeugung veranschaulicht. Dies unterstreicht der Fokus des Unternehmens auf die Bereitstellung maßgeschneiderter Energielösungen direkt für KI-gesteuerte Anwendungen.
Finanzprognosen zeichnen ein Bild ehrgeizigen Wachstums. Siemens Energy erwartet einen Umsatz von 48,7 Milliarden Euro und einen Gewinn von 3,6 Milliarden Euro bis 2028, was einem erheblichen Anstieg gegenüber den derzeitigen 198,0 Millionen Euro entspricht. Diese Zahlen basieren auf einem jährlichen Umsatzwachstum von 9,1 %.
Allerdings gibt es unterschiedliche Perspektiven unter den Analysten. Die Bewertungen der Siemens Energy-Community von Simply Wall St reichen von 87,17 bis 149,05 Euro pro Aktie, was die Unsicherheit über die zukünftige Performance des Unternehmens hervorhebt. Die Ausführung des bestehenden Auftragsbestands wird als größeres Risiko identifiziert, das die Qualität der Gewinne und die Renditen beeinflusst.
Der Artikel wechselt auch zu breiteren KI-bezogenen Aktienempfehlungen und schlägt vor, dass Anleger kleinere Unternehmen erforschen, die sich auf maschinelles Lernen, Automatisierung und Datenintelligenz konzentrieren, insbesondere solche mit einem Markt in der Größenordnung von unter 10 Milliarden US-Dollar. Dazu gehören Aktien, die an Bereichen wie Früherkennung, Arzneimittelforschung und potenzieller robotergestützter Automatisierung beteiligt sind.
Ebenso betont Simply Wall St die Bedeutung unabhängiger Analysen und warnt davor, dem Schwarm blind zu folgen. Sie unterstreichen die Notwendigkeit, fundamentalen Daten und potenzielle Risiken zu berücksichtigen. |
01.10.25 16:46:50 |
Xcel Energy kauft Gasturbinen von Siemens Energy für zwei neue Kraftwerke in Texas. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 350 Wörter)**
Xcel Energy, ein bedeutendes US-Energieunternehmen, investiert stark in neue Erdgas-Kraftwerke im Westen Texas, um die steigende Stromnachfrage zu decken. Das Unternehmen hat sich mit Siemens Energy (NOT: “OTCPK:SMEGF”) über den Kauf von fünf Erdgas-Turbinen für zwei bedeutende Kraftwerke geeinigt. Diese Anlagen, mit einer kombinierten Leistung von 2.130 MW, sollen Strom für rund 500.000 Haushalte bereitstellen.
Die erste Anlage, gelegen in Gaines County, wird zunächst bei Spitzenlasten operieren und 1.200 MW liefern. Die zweite Anlage, die sich in der Nähe einer ehemaligen Kohlekraftwerk in Bailey County befindet, wird 930 MW nutzen. Beide Anlagen sind strategisch positioniert, um das zentrale US-Stromnetz, insbesondere das Southwest Power Pool, das Strom an über 18 Millionen Menschen in 14 Bundesstaaten liefert, zu versorgen.
Diese Investition wird durch die unvorhergesehene Nachfrage nach Strom in Texas vorangetrieben. Der Staat erlebt ein rasantes Wachstum, das von Datenzentren und erhöhter Ölproduktion sowie einer allgemeinen wirtschaftlichen Expansion angetrieben wird. Diese Expansion hat erhebliche Belastungen auf bestehende Infrastruktur ausgeübt und die Notwendigkeit neuer Stromquellen verdeutlicht.
Siemens Energy wird die ersten Turbinen ab Anfang 2026 liefern. Die neuen Anlagen stellen einen wichtigen Bestandteil der Strategie von Xcel Energy dar, um sein Portfolio von Generierungsquellen zu diversifizieren und die wachsenden Strombedarfe der Region zu erfüllen.
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29.09.25 14:20:00 |
Welche Cleantech-Aktie hat mehr Potenzial: GE Vernova oder Siemens Energy? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Der Sektor der erneuerbaren Energien erlebt aufgrund globaler Dekarbonisierungsziele und steigenden Strombedarfs ein deutliches Wachstum. Innerhalb dieses Umfelds sind Unternehmen wie GE Vernova (GEV) und Siemens Energy (SMNEY) wichtige Akteure, die von Investitionen in die Netzmodernisierung, die Erzeugung erneuerbarer Energien und Energiespeichertechnologien profitieren. Eine vergleichende Analyse zeigt, dass Siemens Energy derzeit das stärkere Unternehmen ist.
**Finanzielle Stärken und Wachstumstreiber:**
Sowohl GEV als auch SMNEY verfügen über solide Finanzpositionen, wobei SMNEY derzeit in Bezug auf Finanzkennzahlen führend ist. GEV profitiert von einem Schuldengeschuldenfreien Bilanz und einem Fokus auf die Netzmodernisierung, gestützt auf eine Verpflichtung zur Investition von 9 Milliarden US-Dollar in Forschung und Entwicklung (F&E) und Investitionen in Sachanlagen bis 2028. Siemens Energy, mit 9,64 Milliarden US-Dollar an liquiden Mitteln, konzentriert sich auf die Expansion, einschließlich einer bedeutenden Investition in seiner Nürnberger Transformatorei.
**Wachstumstreiber:** Der boomende Windenergiesektor – insbesondere der Offshore-Windenergie – ist ein Haupttreiber. Bestellungen von Turbinen, wie die sieben 6MW, 164m Turbinen für Deutschlands Enertrag, und das Umschlagen von Windparks mit acht 6MW-164m Turbinen, zeigen eine starke Nachfrage. Siemens Energies Beitrag mit seiner 2000ten SF6-freien 8VM1 Blue GIS für die Hornsea 3 Windfarm unterstreicht die wachsende Akzeptanz saubererer Technologien in der Branche.
**Risiken und Herausforderungen:** Trotz der positiven Trends stehen beide Unternehmen vor Herausforderungen, insbesondere im volatilen Offshore-Windenergiesektor. Steigende Materialkosten, Lieferkettenengpässe und regulatorische Hürden wirken sich auf die Projektökonomie und die Auslastung aus. US-Importzölle verschärfen diese Probleme noch weiter. Beide Unternehmen sind auch anfällig für Schwankungen bei den Kosten und der Verfügbarkeit von Rohstoffen wie Stahl, Kupfer und seltene Erden, was die Gewinnmarge reduziert und den Endpreis ihrer Geräte und Dienstleistungen beeinflusst.
**Zacks-Schätzungen und Performance:** Daten von Zacks Investment Research zeigen, dass die Zacks Consensus Estimates für beide Unternehmen positiv tendieren, aber Siemens Energys Prognosen für Umsatz- und Gewinnwachstum sind derzeit stärker als die von GE Vernova. In den letzten drei Monaten hat sich GEV-Aktie als schlechter entwickelt als SMNEY, obwohl SMNEY sich im letzten Jahr als besser entwickelt hat als GEV. Darüber hinaus ist Siemens Energys Vorher-Gewinn-Verhältnis (P/E) niedriger als GE Vernova’s (30,17), was eine attraktivere Bewertung bedeutet. Darüber hinaus ist Siemens Energys Return on Invested Capital (ROIC) höher als GE Vernova’s, was eine höhere Effizienz bei der Nutzung von Kapital bedeutet.
**Fazit:** Während GE Vernova’s konzentrierter Ansatz zur Netzmodernisierung lobenswerter ist, positioniert Siemens Energy aufgrund seines stärkeren finanziellen Profils, seiner attraktiveren Bewertung, seines höheren ROIC und seiner stärkeren Wachstumsprognosen derzeit als das stärkere Unternehmen im Bereich der sauberen Energie. |
26.09.25 17:33:00 |
NextChem (Maire) und Siemens Energy werden zusammenarbeiten, um modulierte Methanol-Brennstoffzellenlösungen für die S |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**ZUSAMMENFASSUNG (Deutsch):**
MAIRE, in Partnerschaft mit NEXTCHEM und Siemens Energy, entwickelt ein bahnbrechendes System für Methanol-Hochtemperatur-Brennstoffzellen, das sich zunächst auf den Luxusyacht-Sektor konzentriert, mit breiteren Anwendungen im maritimen Bereich. Das Herzstück der Zusammenarbeit ist die Entwicklung und Lieferung von Brennstoffzellenmodulen durch NEXTCHEM, wobei Siemens Energy seine Expertise in der Onboard-Systemintegration, der Elektrifizierung und dem Energiemanagement nutzt.
Dieses System nutzt Methanol mit geringem Kohlenstoffgehalt, um es zurück in Wasserstoff zu wandeln, um die Schifffahrt mit Null Emissionen zu ermöglichen, sowohl im Liege- als auch im Schubbetrieb. Dies reduziert den Bedarf an traditionellem fossilem Marine-Diesel und vermeidet die Emission von Stickoxiden und Schwefeloxiden.
Die erste „industrielle Skala“-Installation ist für einen Flaggschiff-Netz-Null-Yacht, die derzeit in Bau ist, vorgesehen. Das Potenzial erstreckt sich jedoch weit über Yachten hinaus und umfasst die stationäre Energieerzeugung für Rechenzentren und Industrieanlagen sowie Off-Grid-Anwendungen.
NEXTCHEMs Fokus auf die gesamte Wertschöpfungskette von Methanol mit geringem Kohlenstoffgehalt und Siemens Energy's breitere Expertise werden als Schlüsselfaktoren zur Beschleunigung der Nachfrage und zur Etablierung einer größeren Methanol-Wirtschaft mit geringem Kohlenstoffgehalt angesehen. Die Partnerschaft stellt eine strategische Bewegung im Rahmen der Energiewende dar, wobei kombiniertes Fachwissen in den Bereichen Elektrolyse, Brennstoffzellen-Technologie und Energiespeicher genutzt wird. MAIREs Hauptziel ist es, die Energiewende durch integrierte Ingenieurslösungen und nachhaltige Technologien in verschiedenen Sektoren voranzutreiben, mit einem bedeutenden weltweiten Fußabdruck.
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26.09.25 05:43:54 |
Fermi America sich Siemens Energy Deal für 1,1 GW Gas- und Nukleartechnologie sichert. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel beschreibt eine bedeutende Partnerschaft zwischen Siemens Energy und Fermi America, die sich auf die Stabilisierung des Stromnetzes konzentriert. Siemens Energy hat zwei Letter of Intent erhalten, um insgesamt 1,1 GW an "Frame F Class Generation Equipment" bis 2026 zu liefern.
Die erste Vereinbarung beinhaltet die Lieferung von drei SGT6-5000F Gasturbinen, die für den kombinierten Betrieb ausgelegt sind und unter ISO-Bedingungen bis zu 1,1 GW erzeugen können – entscheidend für die Stabilisierung des Stromnetzes.
Die zweite Letter of Intent erweitert diese Zusammenarbeit durch die Integration von Siemens' Dampfturbinen, Generatoren und Steuerungssystemen in Fermi’s wachsendes Nukleargenerationsportfolio, einschließlich der geplanten Inbetriebnahme von vier Westinghouse AP1000-Reaktoren.
Der Artikel betont die strategische Bedeutung dieser Expansion und spiegelt eine breitere Branchentendenz wider. Doug Burgum, Vorsitzender des National Energy Dominance Council, betonte die Notwendigkeit erheblicher Elektrizitätsinvestitionen – „Es braucht mehr Elektrizität“ – um im schnelllebigen Bereich der Künstlichen Intelligenz erfolgreich zu sein.
Darüber hinaus werden anhaltende Diskussionen über das EU-AI-Gesetz erwähnt, wobei Unternehmen wie ASML und Mistral die Verschiebung des Startdatums fordern, um eine umfassendere Berücksichtigung zu ermöglichen. Die Aktien von Siemens Energy (SMEGF und SMNEY) werden aktiv von Seeking Alpha-Analysten beobachtet. |
26.09.25 02:06:43 |
Fermi America hat den Siemens Energy Deal für 1,1 GW Gas- und Nukleartechnologie abgeschlossen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Fermi America, in Partnerschaft mit dem Texas Tech University System, hat zwei Absichtserklärungen mit Siemens Energy unterzeichnet, um 1,1 Gigawatt Gas-Kraftwerksausrüstung zu sichern und zusammen an fortschrittlicher nuklearer Dampfturbinentechnologie zu arbeiten, was einen wichtigen Schritt in dem Plan des Unternehmens darstellt, einen 11-GW-Energiecampus zu entwickeln, der auf den Bedarf von künstlicher Intelligenz (KI) zugeschnitten ist.
Die Vereinbarungen, die in New York unterzeichnet wurden, sehen vor, dass Siemens Energy drei F-Klasse SGT6-5000F Gasturbinen – in der Lage, bis zu 1,1 GW in kombinierter Nenndeistung zu erzeugen – für die Lieferung im Jahr 2026 liefert. Diese Maschinen sind für rund-um-die-Uhr, Basislast-Stromerzeugung konzipiert und erhöhen Fermis Gesamtvolumen an gesichertem oder Vertragsnaturalgas-Energieerzeugung um 2 GW für den Standort.
Die zweite Vereinbarung erweitert die Zusammenarbeit bei Siemens’ nuklearen Dampfturbinen, Generatoren und Steuerungssystemen. Diese würden in Fermis Nuklearportfolio integriert, das voraussichtlich vier Westinghouse AP1000-Reaktoren umfassen wird. Siemens Energy hat zuvor Turbinensysteme in mehreren US-Atomkraftwerken modernisiert, was seine Rolle bei der Unterstützung einer neuen Atomkraftausweitung unterstreicht.
Der 11-GW-Campus von Fermi America wird als Flaggschiff-Energiezentrum positioniert, um die steigende Nachfrage nach Strom zu decken, die von KI und Hochleistungsrechnen angetrieben wird. Das Unternehmen kombiniert schnell einsetzbare Gaskraftwerke mit langfristiger Kernkraftgenerierung, um eine hochzuverlässige, kontinuierliche Stromversorgung ohne Belastung des breiteren US-Netzwerks zu gewährleisten.
Das Projekt wird als zentral für die Energie-Dominanz-Agenda der Trump-Administration beworben, die die Expansion der heimischen Naturalgasproduktion, die Beschleunigung der Atomkraftlizenzen und die Sicherung strategischer Energieinfrastrukturen für die KI-Wirtschaft priorisiert.
“Das Gewinnen des KI-Rüstungswettlaufs erfordert nicht nur Softwareentwickler. Es braucht mehr Elektrizität”, sagte Doug Burgum, Vorsitzender des National Energy Dominance Council. Ehemaliger US-Energetiker und Fermi-Mitbegründer Rick Perry fügte hinzu, dass die Bundesregierung eng mit privaten Partnern zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass die USA in Bezug auf KI und Energiekapazität führend sind.
Fermi America CEO Toby Neugebauer sagte, das Unternehmen führe die Anweisung von Präsident Trump aus, “hochzuverlässige, unerschütterliche Basislastenergie” durch den Gas-Kern-Aufbau zu liefern.
Die Siemens-Vereinbarungen stärken eine breitere Initiative zur Wiederbelebung der US-Atomindustrie, zur Erweiterung der Naturalgaskapazität und zur Gewährleistung der Energieverlässigkeit für die datengetriebene Wirtschaft. Wenn die Anlage fertiggestellt ist, wäre sie eines der größten integrierten Gas- und Nuklearkraftwerke in den USA. |
25.09.25 11:13:31 |
Siemens Energy AG steht nun auf der BofA Europe 1 Liste der Top-Ideen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Investing.com – Bank of America Analysten bekräftigen die Buy-Empfehlung für Siemens Energy AG, heben das Kursziel von 110 auf 150 Euro an und fügen die Aktie auf die "Europa 1" Liste der Top-Ideen des Hauses hinzu, wie aus einem Bericht am Donnerstag hervorgegangen ist.**
**“Wir sehen drei wichtige Treiber für die kurzfristige Outperformance des Aktienkurses: (1) höhere mittelfristige Ziele im November; (2) klarere Kapitalallokation durch (erneutes) Starten von Dividenden/Aktienrückkäufen; und (3) Fortschritte bei der Beendigung des Wind Cash-Burn,” schrieb BofA.**
**BofA argumentiert, dass “die Street das Umsatz- und Gewinnwachstum von Siemens Energy deutlich unterschätzt.”**
**Die Bank prognostiziert ein durchschnittliches jährliches Umsatzwachstum (CAGR) des angepassten EBITA von 35 % zwischen den Geschäftsjahren 2025 und 2030, wobei die aktualisierten Schätzungen für FY28/30 um 14 % bzw. 34 % gegenüber dem Konsens liegen.**
**Die Analysten erwarten ein starkes Wachstum der Stromnachfrage, einschließlich von Rechenzentren, und einen größeren Fokus auf Energieunabhängigkeit, um die Einnahmen aus Gas & Grid zu steigern. Sie sehen organische Umsatz-CAGRs von 13 % und 15 % im Zeitraum FY25–30, verglichen mit einem Konsens von 8 % und 11 %.**
**Die Analysten äußerten außerdem, dass die Margenprognosen konservativ seien, wobei sie einen angepassten EBITA-Rand von 14,7 % bzw. 17,2 % für FY28 bzw. FY30 prognostizieren, verglichen mit einem Konsens von 13,2 % bzw. 14,1 %.**
**BofA räumte ein, dass Siemens Energy aufgrund von Kapitalallokationsproblemen und Wind-Verlusten derzeit mit einem Preisnachlass von etwa 50 % gegenüber GE Vernova gehandelt wird, aber sagte voraus, dass Fortschritte hin zu einem Free Cash Flow Break-Even in Wind bis FY27 seinen negativen Bewertungseffekt beseitigen würden.**
**“Auf eine andere Weise schätzen wir, dass Siemens Energy ein attraktives c. 7/9 % FY28/30E FCF-Ertragsniveau bietet,” schrieben die Analysten.**
**BofA erwartet außerdem eine anhaltende Knappheit auf dem globalen Gasturbinenmarkt, die die Preise und Margen bis in die 2030er Jahre stützt.** |
23.09.25 19:42:00 |
Nvidia ist im Rechenzentrum-Geschäft. Fünf Firmen, die davon profitieren werden. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Die von Nvidia angekündigte 10 Milliarden Dollar Investition in OpenAI ist keine passive Investition – der Chip-Hersteller hat die Absicht, OpenAI bei der Gestaltung seiner Rechenzentren zu unterstützen.
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05.09.25 09:48:33 |
Gas Turbinenhersteller erhöhen die Kapazität, aber der Auftragsstau könnte hartnäckig bleiben. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here’s a 500-word summary of the text, followed by a German translation:
**Summary (approx. 500 words)**
Gas turbine manufacturers – Mitsubishi Heavy Industries, GE Vernova, and Siemens Energy – are responding to a surge in demand, largely driven by the growth of data centers and the replacement of aging infrastructure. This surge has resulted in significant backlogs and increased delivery wait times, now averaging several years.
Mitsubishi Heavy Industries plans to double its gas turbine production capacity over the next two years. This expansion is intended to alleviate the pressure, but experts believe it won’t dramatically shorten wait times. The complexity of scaling up manufacturing, particularly the need for increased skilled labor, presents a significant hurdle.
GE Vernova is investing $41 million to expand its generator manufacturing facility, with a goal of creating 50 new jobs. Siemens Energy is also expanding its blades and vanes production facility in Florida, currently employing over 450 people.
The primary driver of demand is the booming data center sector. Siemens Energy’s North American gas services division reports that 65% of its gas turbine orders in the current fiscal year are for data centers, totaling 14 GW. This is fueling increased demand across all frame sizes of turbines.
Bobby Noble, from the Electric Power Research Institute, highlights the challenge of predicting the precise impact of increased production capacity. He emphasizes that simply adding factory space isn’t enough; a corresponding increase in skilled labor is crucial.
Interestingly, smaller gas turbines are experiencing a particularly high demand – “massively higher than what they’ve been in the past five years.” This suggests a shift in priorities, with smaller, more adaptable turbines gaining traction.
Despite the optimism surrounding increased production, experts caution against a potential “bubble” similar to the early 2000s natural gas boom. Noble notes that long-term demand cannot be guaranteed, and fluctuations in natural gas prices historically led to reduced production and facility closures.
The underlying factors driving current demand – coal retirements, growing electricity needs from conventional customers, and the continued expansion of data center capacity – are expected to persist through 2025. This reinforces the sustainability of increased production for manufacturers, though the unpredictable nature of commodity markets remains a consideration.
**German Translation (approx. 500 words)**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Gas-Turbinenhersteller – Mitsubishi Heavy Industries, GE Vernova und Siemens Energy – reagieren auf einen Anstieg der Nachfrage, der hauptsächlich durch das Wachstum von Rechenzentren und den Ersatz alter Infrastruktur angetrieben wird. Dieser Anstieg hat zu erheblichen Rückständen und längeren Lieferzeiten geführt, die derzeit durchschnittlich mehrere Jahre betragen.
Mitsubishi Heavy Industries plant, seine Gas-Turbinen-Produktionskapazität innerhalb der nächsten zwei Jahre zu verdoppeln. Diese Expansion soll den Druck verringern, aber Experten sind der Meinung, dass sie die Wartezeiten nicht dramatisch verkürzen wird. Die Komplexität der Skalierung der Produktion, insbesondere die Notwendigkeit einer erhöhten Anzahl von qualifizierten Arbeitskräften, stellt eine erhebliche Hürde dar.
GE Vernova investiert 41 Millionen Dollar, um seine Generator-Produktionsanlage zu erweitern, mit dem Ziel, 50 neue Arbeitsplätze zu schaffen. Siemens Energy erweitert ebenfalls seine Anlage zur Herstellung von Flügeln und Rippen für Turbinen in Florida, die derzeit über 450 Mitarbeiter beschäftigt.
Der Haupttreiber der Nachfrage ist der boomende Sektor der Rechenzentren. Siemens Energy’s North American gas services division berichtet, dass 65 % seiner Gas-Turbinen-Bestellungen im aktuellen Geschäftsjahr für Rechenzentren sind, was 14 GW entspricht. Dies treibt die Nachfrage nach allen Rahmengrößen von Turbinen an.
Bobby Noble, vom Electric Power Research Institute, hebt die Herausforderung hervor, den genauen Einfluss einer erhöhten Produktionskapazität vorherzusagen. Er betont, dass das bloße Hinzufügen von Fabrikomraum nicht ausreicht, da eine entsprechende Erhöhung der qualifizierten Arbeitskräfte entscheidend ist.
Es ist erwähnenswert, dass kleinere Gas-Turbinen eine besonders hohe Nachfrage erleben – „massiv höher als in den letzten fünf Jahren“. Dies deutet auf einen Wandel der Prioritäten hin, wobei kleinere, anpassungsfähigere Turbinen an Bedeutung gewinnen.
Trotz der Optimismus, der mit der erhöhten Produktion einhergeht, warnen Experten vor einem möglichen „Blase“-ähnlichen Aufschwung wie der des frühen 2000er-Jahre-natürlichen-Gas-Booms. Noble weist darauf hin, dass die langfristige Nachfrage nicht garantiert werden kann, und Schwankungen der natürlichen Gaspreise führten historisch zu reduzierter Produktion und Schließungen von Anlagen.
Die zugrunde liegenden Faktoren, die die aktuelle Nachfrage antreiben – Kohleausfälle, wachsende Strombedürfnisse von konventionellen Kunden und die kontinuierliche Expansion der Rechenzentrumskapazität, werden voraussichtlich bis 2025 bestehen bleiben. Dies stärkt die Nachhaltigkeit der erhöhten Produktion für die Hersteller, obwohl die unvorhersehbare Natur von Rohstoffmärkten berücksichtigt werden muss. |