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Titel |
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| 10.12.25 15:26:22 |
Boeing soll dieses Jahr noch mehr Aufträge bekommen, sagt der Airbus-Chef. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Guillaume Faury, CEO von Airbus, räumte ein potenzielles Scheitern ein, seine europäisches Planungsunternehmen dürfe seine Führung gegenüber Boeing zum ersten Mal in sechs Jahren verlieren. Diese Verschiebung ist hauptsächlich auf Boeing zurückzuführen, das von Handelsverhandlungen profitiert hat, insbesondere auf Durchbrüche im Zusammenhang mit amerikanischen Zöllen, die Fluggesellschaften dazu veranlassten, Bestellungen bei Boeing aufzugeben.
Trotz dieses Vorteils verfügt Airbus immer noch über eine erhebliche Führung in Bezug auf seine Bestellungen mit ungenutzten Bestellungen, was größtenteils auf fünf Jahren Führung bei den jährlichen Flugzeuglieferungen zurückzuführen ist. Boeings Interesse am Langstreckenflugzeug 787, das durch diese Handelsanreize angeheizt wurde, führte zu 908 Nettobestellungen zwischen Januar und November, verglichen mit Airbus’ 700.
Branchenanalysten verweisen darauf, dass einige Fluggesellschaften den Zeitpunkt ihrer Ankündigungen anpassten, um Handelsspannungen mit Washington zu lindern, insbesondere in Asien. US-Luft- und Raumfahrtbeamte argumentieren, dass die Leistung des 787 unabhängig von diesen Handelsüberlegungen ist. Airbus hingegen dominiert weiterhin den Marktsegment für Kurzstreckenflugzeuge mit seinem Modell A321.
Während die jüngsten Bestellzahlen von Airbus hinter den Zahlen zurückliegen, deuten Fahrneys Aussagen auf eine wahrscheinliche Veränderung der Rangfolge hin. Airbus wird immer noch als größter Flugzeughersteller der Welt basierend auf Lieferzahlen erwartet.
Ein wichtiger Aspekt dieser Situation ist ein potenzieller großer Auftrag aus China, auf den Airbus sich verlassen hatte, um seine internen Ziele zu erreichen. Allerdings sind Fortschritte bei diesem Deal an Genehmigungen der Behörden für ältere Bestellungen gekoppelt. China führt auch Gespräche mit Boeing über ein ähnliches Paket. Analysten erwarten, dass China eine ausgewogene Mischung aus Flugzeugimporten beibehalten wird, wenn es seine Flottenwachstum verstärkt.
Darüber hinaus hat Airbus die umfangreiche Software-Rückrufaktion für Flugzeuge der A320-Familie abgeschlossen, wodurch der ursprünglich geschätzte Einfluss von 6.000 auf etwa 4.000 Flugzeugen reduziert wurde, wobei alle erforderlichen Reparaturen durchgeführt wurden.
Der Text beleuchtet eine dynamische Branche, die von Handelsbeziehungen, technologischen Fortschritten (Software-Rückruf) und Wettbewerbsdruck beeinflusst wird. Er unterstreicht die entscheidende Rolle globaler Handelsrichtlinien bei der Gestaltung von Flugzeugbestellungen und den anhaltenden Wettbewerb zwischen Airbus und Boeing. |
| 10.12.25 15:16:00 |
Boeing hat Airbus endlich überholt. Das ist wichtig. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Boeing soll dieses Jahr mehr Flugzeugbestellungen von Airbus aufweisen. Das wird jedoch nicht unbedingt darüber entscheiden, wie sich die Aktien beider Unternehmen entwickeln werden.
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| 10.12.25 14:35:00 |
Airbus hat die Übernahme der Industrieanlagen von Spirit AeroSystems abgeschlossen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Airbus SE EADSY hat kürzlich den Erwerb wesentlicher Produktionsstätten von Spirit AeroSystems abgeschlossen, wodurch das Unternehmen seine Position in der Luft- und Raumfahrtindustrie erheblich gestärkt hat. Dieser Deal, im Wert von 439 Millionen Dollar, umfasst Standorte in Kinston, NC; Saint-Nazaire, Frankreich; und Casablanca, Marokko, und gibt Airbus die Kontrolle über kritische Komponenten für seine A350-, A220- und A321-Flugzeugprogramme.
Die Hauptvorteile dieser Akquisition sind eine verbesserte Versorgungskette, eine geringere Abhängigkeit von externen Lieferanten und eine gesteigerte Produktionseffizienz – insbesondere für Airbus's hochgefragte Flugzeugmodelle. Die erweiterte Produktionsbasis stärkt die Qualitätskontrolle und ermöglicht es Airbus, besser auf die wachsende globale Nachfrage nach Flugreisen zu reagieren.
Angetrieben durch steigende Flugpassagierzahlen (angeregt durch Geschäfts- und Urlaubsreisen) und die Nachfrage nach effizienten Flugzeugen erlebt der kommerzielle Luftfahrtmarkt ein robustes Wachstum. Airbus prognostiziert 43.420 neue Flugzeuglieferungen über die nächsten 20 Jahre, was die Bedeutung dieser Akquisition weiter festigt.
Dies ist nicht nur eine strategische Maßnahme von Airbus. Der Luft- und Raumfahrtsektor erlebt eine Welle von Fusionen und Übernahmen. Der Boeing Company hat ebenfalls kürzlich Spirit AeroSystems übernommen, was erhebliche Fähigkeiten im Zusammenhang mit 737-Fuselagen und anderen Großflugzeugstrukturen hinzufügt. TransDigm Group, ein bedeutender Lieferant von Luft- und Raumfahrtkomponenten, erwirbt ebenfalls Geschäftsbetriebe wie Simmonds Precision Products, um seine Strategie für den Teilemarkt zu stärken.
Airbus's Aktienkurs ist stark gestiegen (20,6 % in den letzten sechs Monaten), übertrifft den Branchendurchschnitt von 6,7 %. Mit einem Zacks Rank von #2 (Buy) ist Airbus eine starke Investition. Astronics Corporation (ATRO) – ein weiteres Unternehmen mit einem Zacks Rank von #1 (Strong Buy) – zeigt ebenfalls vielversprechendes Wachstum.
Die allgemeine Perspektive für die Luft- und Raumfahrtbranche ist positiv, mit Prognosen für weiterhin starkes Umsatzwachstum. Der Erwerb von Spirit AeroSystems und ähnliche strategische Maßnahmen deuten auf einen wettbewerbsorientierten Markt hin, der auf die sich ändernden Anforderungen des globalen Luftfahrtmarktes reagiert.
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Would you like me to translate any specific part of this text differently, or perhaps focus on a particular aspect (e.g., a detailed breakdown of the financials)? |
| 10.12.25 13:15:00 |
Stratasys bringt Airbus-Produktion auf Touren: Über 25.000 Teile 3D-gedruckt dieses Jahr, plus 200.000+ in der Luft. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Here's a 600-word summary of the text, followed by a German translation:
**Summary (600 words)**
Airbus is undergoing a significant transformation in aircraft production and maintenance thanks to the integration of 3D printing technology, spearheaded by a collaboration with Stratasys. The initiative, initiated with spare crew seat components and now encompassing parts for the A320, A350, and notably the A400M, demonstrates the potential of additive manufacturing within the aerospace industry.
The core of the innovation lies in the utilization of Stratasys’ ULTEM™ 9085 filament, specifically the “Certified Grade” (CG) material, produced on Stratasys industrial-grade FDM® printers. This technology is dramatically reducing aircraft downtime, minimizing supply chain risks, and lowering warehousing costs. A key data point highlights a 43% weight reduction achieved in the A350 implementation, alongside an 85% decrease in lead times and the elimination of Minimum Order Quantity (MOQ) requirements.
This distributed manufacturing model – producing parts where and when needed – is a game-changer. It allows Airbus to react more quickly to maintenance needs, reducing inventory and mitigating the disruptions associated with traditional supply chains. The A400M, in particular, benefits from this agile approach, improving response times and operational efficiency.
Stratasys’ technology isn't just about speed; it's about compliance. The CG material and process ensure that the printed parts meet stringent aerospace standards, making them suitable for production and maintenance, repair, and overhaul (MRO) applications. This “certified” aspect is crucial, as it allows Airbus to confidently integrate these 3D-printed components into its global fleet.
Looking ahead, the collaboration signifies a broader industry shift. The sheer volume of certified parts – tens of thousands already in operation – indicates an “inflection point” for the entire aerospace sector. The demand for lighter, faster, and more resilient supply chains is accelerating the adoption of Stratasys technology globally. Airbus’ success is signaling a new chapter for the industry: certified additive manufacturing becoming a mainstream production method across aviation worldwide.
Stratasys, a leader in additive manufacturing with decades of experience in the aerospace sector, provides the necessary expertise, materials, and platforms to support this transformation. The company’s focus on innovation and its established relationships with major OEMs and suppliers solidify its position as a key partner in this evolving landscape.
Ultimately, this collaboration represents a fundamental change in how aircraft are built and maintained – moving from rigid, centralized production to a more flexible, responsive, and efficient system. The long-term implications extend beyond Airbus, potentially influencing the entire aviation industry’s approach to manufacturing and supply chain management.
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**German Translation (approx. 600 words)**
**Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)**
Airbus befindet sich im Begriff, seine Flugzeugproduktion und Wartung grundlegend zu verändern, dank der Integration von 3D-Drucktechnologie, die durch eine Zusammenarbeit mit Stratasys vorangetrieben wird. Dieses Vorhaben, das mit Ersatz-Crew-Sitzen begann und nun Komponenten für die A320, A350 und insbesondere die A400M umfasst, zeigt das Potenzial von additiver Fertigung in der Luftfahrtindustrie.
Der Kern der Innovation liegt in der Verwendung von Stratasys’ ULTEM™ 9085-Filament, insbesondere der “Certified Grade” (CG)-Material, das auf Stratasys’ industriegerechten FDM®-Druckern hergestellt wird. Diese Technologie reduziert Flugzeugausfallzeiten drastisch, minimiert Risiken in der Lieferkette und senkt Lagerkosten. Ein wichtiger Datenpunkt zeigt eine 43-prozentige Gewichtsreduzierung bei der A350-Implementierung, zusammen mit einer 85-prozentigen Reduzierung der Durchlaufzeiten und der Eliminierung von Mindestbestellmengen (MOQ).
Dieses verteilte Fertigungsmodell – die Produktion von Teilen dort und wann sie benötigt werden – ist ein Game-Changer. Es ermöglicht Airbus, schneller auf Wartungsbedarf zu reagieren, reduziert Lagerbestände und mindert die Störungen, die mit traditionellen Lieferketten verbunden sind. Die A400M profitiert insbesondere von diesem agilen Ansatz, verbessert Reaktionszeiten und betriebliche Effizienz.
Stratasys’ Technologie ist nicht nur um Geschwindigkeit bemüht, sondern auch um Konformität. Das CG-Material und der Prozess stellen sicher, dass die 3D-gedruckten Teile strenge Luftfahrtstandards erfüllen und somit für Produktion und Wartung, Reparatur und Überholung (MRO) geeignet sind. Dieser “zertifizierte” Aspekt ist entscheidend, da er es Airbus ermöglicht, diese 3D-gedruckten Komponenten mit Sicherheit in seine globale Flotte zu integrieren.
Ausblickweise deutet die Zusammenarbeit auf eine größere Branchenverschiebung hin. Die schiere Anzahl der zertifizierten Teile – bereits Zehntausende in Betrieb – zeigt einen “Wendepunkt” für die gesamte Luftfahrtindustrie. Die Nachfrage nach leichteren, schnelleren und widerstandsfähigeren Lieferketten beschleunigt die Einführung von Stratasys-Technologie weltweit. Der Erfolg von Airbus signalisiert ein neues Kapitel für die Branche: Zertifizierte additive Fertigung wird weltweit als Mainstream-Produktionsmethode in der Luftfahrt etabliert.
Stratasys, ein führendes Unternehmen im Bereich der Additiven Fertigung mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Luftfahrt, bietet die notwendige Expertise, Materialien und Plattformen, um diese Transformation zu unterstützen. Der Fokus des Unternehmens auf Innovation und seine etablierten Beziehungen zu wichtigen OEMs und Zulieferern festigen seine Position als Schlüsselpartner in diesem sich entwickelnden Umfeld.
Letztendlich stellt diese Zusammenarbeit eine grundlegende Veränderung dar, wie Flugzeuge gebaut und gewartet werden – von einer starren, zentralisierten Produktion zu einem flexibleren, responsiveren und effizienteren System. Die langfristigen Auswirkungen gehen über Airbus hinaus und könnten den Ansatz der gesamten Luftfahrtindustrie für die Fertigung und Lieferkettenmanagement beeinflussen.
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| 09.12.25 17:30:05 |
Boeing hat die Führung von Airbus bei den starken Bestellungen im November weiter ausgebaut. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Boeings Flugnachfrage blieb im November 2020 stark, hauptsächlich aufgrund der hoch erwarteten breiten-Körper-Flugzeugs der 777X. Der Hersteller sicherten sich 164 Bruttoaufträge, von denen fast die Hälfte dem 777X-Programm zuzurechnen war, einschließlich einer bedeutenden Verpflichtung von Emirates für 65 Flugzeuge. Diese starke Leistung festigte Boeings Vorsprung gegenüber Airbus in Bezug auf Gesamtaufträge.
Bis Ende November hatte Boeing rund 1.000 Flugzeuge bestellt, was Airbus’ 797 Bestellungen für die gleiche Periode übertraf. Dieser Erfolg wurde durch die starke Nachfrage nach Langstreckenflugzeugen und die Unterstützung des US-Präsidenten angeheizt. Allerdings erlitt Boeing auch 38 Auftragsstornierungen, hauptsächlich von Etihad Airways, was ihre 777X- und 787 Dreamliner-Bestellungen beeinträchtigte.
Der Artikel beleuchtete eine Divergenz der Fahrläufe der Hersteller. Airbus kämpfte mit Herstellungsproblemen, revidierten Produktionserwartungen und Qualitätsproblemen im Zusammenhang mit Metallkomponenten, was zu reduzierten Lieferprognosen führte. Zusätzlich zu Airbus’ Schwierigkeiten ordnete die FAA aktualisierte Sicherheitsrichtlinien an, die mehrfache Inspektionen der Türbefestigungen von fast 2.000 Airbus A320-Flugzeugen verlangten, was Bedenken hinsichtlich eines möglichen Rissbildung aufwarf.
Boeing hingegen implementierte einen sorgfältig verwalteten Produktionsaufbau, der von erhöhter regulatorischer Aufsicht nach dem Vorfall mit dem 737 Max-Paneltropfen im letzten Jahr überwacht wurde. Die FAA genehmigte eine monatliche Produktionsobergrenze von 42 Flugzeugen für die 737-Linie. Trotz der Auslieferung von 44 Flugzeugen im November (einschließlich 32 737 Max-Flugzeugen und sechs Dreamlinern) verfeinerte Boeing weiterhin ihren Herstellungsprozess.
Während Boeing ihre stärksten breiten-Körper-Verkaufszahlen seit 2007 verzeichnete, bereitete Airbus die Produktion von Flugzeugen mit einzeln Sitzen auf Rekordniveau vor und stellte eine Ziel von 133 Lieferungen im Dezember, um sein Jahresziel zu erreichen. Die Lieferzahlen waren uneinheitlich, wobei Airbus 72 Flugzeuge im November und Boeing 44 auslieferte.
Insgesamt zeichnet der Artikel ein Bild von Boeing, die Rückenwind gewann und ihre Position auf dem Markt gefestigt hat, während Airbus erhebliche operative und regulatorische Schwierigkeiten bewältigen musste. Die Wettbewerbslandschaft wurde durch die variierenden Auslieferungsraten und die anhaltenden Sicherheitsbedenken im Zusammenhang mit den Airbus A320-Flugzeugen weiter kompliziert.
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| 09.12.25 14:56:43 |
FAA gibt weitere Kontrollen für A320 von Airbus wegen möglicher Türdefekt an. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (Englisch - 450 Wörter)**
US-amerikanische Regulierungsbehörden verhängen eine neue Luftfahrtsicherheitsanweisung, die sich auf fast 2.000 Airbus A320-Familienflugzeuge mit US-Zulassung bezieht. Diese Anweisung resultiert aus der Entdeckung zuvor unentdeckter Risse in den Türstoppkomponenten dieser Flugzeuge. Die Federal Aviation Administration (FAA) gab diese aktualisierte Anforderung bekannt, die am 13. Januar in Kraft tritt und eine häufigere Prüfung dieser kritischen Teile neben den bestehenden Fuselage-Inspektionsprotokollen vorsieht.
Die Maßnahme erfolgt angesichts der verstärkten Prüfung von Flugzeugtüren im gesamten Luftfahrtsektor. Dieser Fokus wurde erheblich verstärkt, nachdem sich ein Fuselage-Plug von einem Boeing 737 Max während eines Fluges Anfang 2024 gelöst hatte, wobei jedoch ohne Todesopfer. Dieser Vorfall löste umfangreiche Untersuchungen aus und deckte Probleme im Zusammenhang mit den Produktionsprozessen und der Qualitätskontrolle von Boeing auf.
Die Entscheidung der FAA, diese Anweisung herauszugeben, ist ein proaktiver Schritt zum Schutz der Sicherheit. Luftfahrtsicherheitsanweisungen sind eine Standardpraxis für Luftfahrtregulierungsbehörden weltweit. Obwohl viele mit kleineren technischen Problemen zu tun haben, können sie erhöhte Inspektionslasten, längere Wartungszeiten und damit verbundene Kosten für Fluggesellschaften erforderlich machen.
Zusätzlich zu den Herausforderungen, mit denen Airbus konfrontiert ist, hat der europäische Hersteller kürzlich eigene operative Schwierigkeiten mit dem A320-Programm erlebt. Gerade vor Kurzem passte Airbus seine Flugzeuglieferungen aufgrund von Paneelen an, die die Spezifikationen nicht erfüllten, an. Darüber hinaus beantragte das Unternehmen einen dringenden Software-Update speziell für das A320-Nutzfahrzeugjet.
Diese Probleme treten auf, während die Luftfahrtindustrie mit zunehmender Nachfrage und einem erhöhten Schwerpunkt auf Sicherheit und Qualität zu kämpfen hat. Der Vorfall mit dem Boeing 737 Max verdeutlichte die Anfälligkeit komplexer Flugzeugsysteme und das Potenzial für Kaskadeneffekte. Der Druck auf Airbus, diese Bedenken auszuräumen und das Vertrauen in seine Produktionsstandards wiederherzustellen, ist groß. Die Anweisung stellt einen wichtigen Schritt zur Verstärkung der Sicherheitsprotokolle nach einem turbulenten Jahr für Airbus und den gesamten Luftfahrtsektor dar. |
| 09.12.25 14:28:37 |
600 Airbus A320 Flugzeuge müssen einer Inspektion unterzogen werden, nachdem Datenprobleme beim Zulieferer aufgetreten |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel zuerst auf GuruFocus erschienen.
Airbus (EADSY) steht vor einer potenziell bedeutenden Herausforderung aufgrund von Vorwürfen gegen einen Schlüsselzulieferer, Sofitec Aero SL. Ein spanischer Gewerkschaftsverband, UGT FICA, hat Sofitec beschuldigt, bei der A320-Produktion Herstellungsmängel begangen zu haben, insbesondere die Fälschung von Produktionsdaten, um sicherzustellen, dass Teile den Airbus-Spezifikationen entsprachen. Die Gewerkschaft meldete 10 Abweichungen in der Sevilleer Anlage, darunter die Verwendung abgelaufener Materialien und unbefugte Reparaturen.
Dies ist besonders besorgniserregend, da es auf frühere Probleme mit A320-Panelen zurückzuführen ist – einige zu dick oder zu dünn –, die mehr als 600 Flugzeuge, einschließlich bereits in Betrieb befindlicher Jets, betrafen. Airbus reagierte umgehend und leitete Qualitätskontrollen ein, aber die zusätzliche Prüfaufwand dürfte die Produktionsgeschwindigkeit verlangsamen und das Vertrauen der Investoren in zukünftige Lieferziele und die Liquiditätsplanung für das kommende Jahr beeinträchtigen.
Darüber hinaus wurden Gesundheits- und Sicherheitsbedenken bei Sofitec laut Gewerkschaft angesichts eines staatlichen Inspektionsberichts vom Dezember 2024 angesprochen, der überhöhte Raumtemperaturen und unsachgemäße Handhabung von Karzinogenen aufzeigte. Die Schlussfolgerungen dieser Inspektion konnten jedoch unabhängig von uns verifiziert werden. Für langfristige Aktionäre dient diese Episode als Erinnerung daran, dass das Risiko von Problemen in der Zulieferkette für Airbus weiterhin ein wesentlicher Faktor ist, insbesondere angesichts der gestiegenen Nachfrage nach Flügen und ambitionierten Produktionszielen. |
| 08.12.25 19:03:48 |
Der Aktien-Tipp heute neigt sich dem Kaufpunkt zu – er führt seiner Branche in dieser Hinsicht an. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here's a condensed summary of the text and its German translation:
**Summary (English):**
ATI, a Dallas-based company, primarily serves several markets including aviation, defense, healthcare, and electronics. However, its defense and jet-engine businesses are driving the majority of its revenue and growth. Notably, defense sales surged 51% in the third quarter, and jet-engine component sales increased by 19%, now representing 39% of the company's total revenue.
**Translation to German:**
ATI mit Sitz in Dallas bedient Märkte wie Luftfahrt, Verteidigung, Gesundheitswesen, Elektronik und Energie. Allerdings generieren ihre Geschäfte im Bereich Verteidigung und Düsentriebwerken den Großteil ihres Umsatzes und Wachstums. Im dritten Quartal stiegen die Verteidigungsverkäufe um 51 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Verkäufe von Düsentriebwerkskomponenten stiegen um 19 % und sind nun ATI’s größtes Geschäft, der mit 39 % des Gesamtumsatzes.
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**Notes on the translation:**
* I’ve aimed for a clear and accurate translation while maintaining a professional tone.
* I've included “mit Sitz in Dallas” (based in Dallas) for context.
* I’ve used common German business terminology.
Would you like me to adjust the translation or create a slightly different version? |
| 08.12.25 16:30:26 |
Boeing kauft Übernahme von Spirit AeroSystems ab. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Boeing vollendet Übernahme von Spirit AeroSystems**
Boeing vollendete am Montag die Übernahme des Luftfahrtzulieferers Spirit AeroSystems und betonte, dass dieser Schritt zu reibungsloseren Abläufen und einer verbesserten Qualitätskontrolle führen werde.
Die Schließung der Vereinbarung, die bereits im Juli 2024 bekannt gegeben worden war, sei ein "Wendepunkt" für den Luftfahrtriesen, sagte Boeing-CEO Kelly Ortberg. Die Transaktion hat einen Wert von 8,3 Milliarden Dollar und beinhaltet die von Boeing übernommenen Schulden von Spirit.
"Während wir unsere neuen Teammitglieder willkommen heißen und unsere beiden Unternehmen zusammenführen, liegt unser Fokus auf der Aufrechterhaltung der Stabilität, damit wir weiterhin hochwertige Flugzeuge, differenzierte Dienstleistungen und fortschrittliche Verteidigungsfähigkeiten für unsere Kunden und die Industrie liefern können", sagte Ortberg.
Spirit AeroSystems, mit Sitz in Wichita, Kansas, stellt Flugzeugtörnschalen sowie wichtige Komponenten für Verteidigungs- und Weltraumprojekte her.
Die Schließung der Transaktion erfolgt zwei Jahrzehnte nach dem Verkauf von Spirit durch Boeing, um Beschaffungskosten zu senken und Boing's Fokus auf "maßstabsgetreue Systemintegration" zu stärken.
Boeing hat jedoch in den letzten Jahren an Qualität gemindert, zuerst durch die beiden tödlichen 737 MAX-Unfälle von 2018 und 2019 und dann durch den Januar 2024-Vorfall, bei dem ein Flug von Alaska Airlines nach einem Ausfall eines Fensters auf einem 737 MAX gezwungen wurde, Not zu landen.
Seit dem Vorfall von Alaska Airlines hat Boeing seine Qualitätskontrollpraktiken unter der engen Aufsicht von US-Flugsicherheitsbehörden verschärft und Schlüsselköpfe, einschließlich des CEO und des Kopfes der kommerziellen Luftfahrt, ersetzt.
Commercial head Stephanie Pope beschrieb eine schrittweise Integration in einem Schreiben an die Mitarbeiter der beiden Unternehmen und betonte die Notwendigkeit von Teamarbeit zur Produktion von etwa 6.000 Flugzeugen bis in die frühen 2030er Jahre.
"Während wir diese nächste Phase beginnen, ermutige ich Sie, einen offenen Geist zu bewahren, Ihre Teamkollegen zu unterstützen und einander Mitgefühl entgegenzubringen. Während unsere Teams umfangreiche Arbeiten zur Vorbereitung auf diese Übergangsphase durchgeführt haben, ist es nicht einfach, zwei Unternehmen, mehrere Standorte und mehr als 15.000 Teammitglieder zu integrieren."
Die Transaktion bedeutet, dass Spirit Defense Teil von Boeing für Finanzberichtungszwecke sein wird, die Einheit wird jedoch unabhängige Governance und Betriebe haben. Eine solche Struktur wird in der Verteidigungsindustrie eingesetzt, wo Lieferanten mehreren Kunden dienen, die manchmal Partner und manchmal Wettbewerber sind.
Ich hoffe this is helpful! |
| 08.12.25 07:30:00 |
Die Europäische Kommission hat Capgemini für ihren EU-Cybersecurity-Rahmenvertrag ausgewählt. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Capgemini SE**
**Pressemitteilung:**
Antara Nandy
Tel: +91 9674515119
E-Mail: antara.nandy@capgemini.com
Europäische Kommission wählt Capgemini für ihren EU-Cybersecurity-Rahmenvertrag aus
Paris, 8. Dezember 2025 – Capgemini gab heute bekannt, dass sie von der Direktorat-General für Digitale Dienste (DIGIT) der Europäischen Kommission ausgewählt wurde, um umfassende Cybersecurity-Dienstleistungen für öffentliche Institutionen in der gesamten Europäischen Union zu erbringen, als Teil eines Konsortiums mit Airbus Protect, PwC und NVISO. Der MC17 FREIA Cyber Framework Vertrag ist eine mehrmillionen-Euro-Vereinbarung, die über vier Jahre läuft. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit wird Capgemini dazu beitragen, die Cybersicherheitsfähigkeiten zu stärken und kritische digitale Infrastrukturen in 71 europäischen Institutionen, Körperschaften und Agenturen (IBAs) zu schützen.
Das Konsortium wurde für alle drei Lots ausgewählt, was die kombinierte Stärke bei der Lieferung über die gesamte Cybersecurity-Wertschöpfungskette widerspiegelt. Zusammen mit den anderen Konsortiumspartnern wird Capgemini eine Schlüsselrolle bei der Unterstützung der europäischen Cyberresilienz und digitalen Souveränität spielen, wobei der Schwerpunkt auf Bereichen wie Betrieb und Reaktion auf Vorfälle, Governance und Risikomanagement sowie Schulung und technisches Know-how liegt.
Der Ansatz unterstützt die NIS2-Richtlinie, das Digital Operational Resilience Act (DORA), den EU-Cybersicherheitsakt und den Cyber Resilience Act. Diese Dienstleistungen helfen EU-Institutionen, Widerstandsfähigkeit zu erhöhen, sich wandelnden Cyberbedrohungen zu stellen und die langfristige digitale Transformation voranzutreiben.
Durch die Zusammenführung von komplementären Stärken wird Capgemini das gesamte Spektrum seiner Cybersecurity-Expertise mobilisieren, um von der Strategie bis zur Umsetzung eine umfassende Unterstützung zu leisten.
„Die Vergabe aller drei Lots an unser Konsortium unterstreicht das Vertrauen der Europäischen Kommission in unsere Fähigkeit, komplexe Cybersecurity-Programme in großem Maßstab zu liefern“, sagte Marc Reinhardt, Global Public Sector Leader bei Capgemini. „Es spiegelt nicht nur unsere technische Expertise wider, sondern auch unser Engagement für die Unterstützung der Vision Europas in Bezug auf digitale Souveränität und institutionelle Resilienz. Durch die Kombination strategischer Weitsicht mit operativer Agilität werden wir europäische Institutionen dabei unterstützen, die heutigen Bedrohungen zu bewältigen und sich auf die Herausforderungen von morgen vorzubereiten.“
Über Capgemini
Capgemini ist ein KI-gestützter globaler Business- und Technologie-Transformation-Partner, der konkreten Geschäftswert liefert. Wir stellen die Zukunft von Organisationen vor und machen sie Realität mit KI, Technologie und Menschen. Mit unserer langjährigen Tradition von fast 60 Jahren sind wir ein vielfältiges und verantwortungsbewusstes Team von 420.000 Mitarbeitern in mehr als 50 Ländern. Wir bieten umfassende Dienstleistungen und Lösungen mit unserer tiefgreifenden Branchenexpertise und unserem starken Partnernetzwerk, wobei wir unsere Fähigkeiten in den Bereichen Strategie, Technologie, Design, Ingenieurwesen und Business Operations nutzen. Die Gruppe verzeichnete im Jahr 2024 globale Umsatzzahlen von 22,1 Milliarden Euro. |