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Titel |
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| 14.12.25 07:23:42 |
Die größten Anteilseigner der Koninklijke Ahold Delhaize N.V. sind Einzelhandelshändler mit 51% der Anteile, Institut |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here's a 600-word summary of the text, followed by a German translation.
**Summary (600 words)**
This analysis of Koninklijke Ahold Delhaize, a major supermarket chain, focuses on its shareholder structure. A key takeaway is that a significant portion of the company’s ownership resides with retail investors (51%) and the general public (51%). Institutional investors hold a substantial 48% stake, demonstrating a level of credibility and influence within the company.
The distribution of ownership is critical. The large retail and public holdings provide a degree of accountability and influence, potentially impacting key decisions related to strategy, executive compensation, and dividend policy. However, the concentration of institutional ownership – specifically, BlackRock Inc. holding 4.9% – represents a powerful force that can drive investment decisions.
The analysis highlights the importance of understanding shareholder composition. Institutional investors commonly compare their returns to those of benchmark indices, leading them to favor established companies included in those indices. While the presence of institutional investors lends a certain level of confidence, it’s crucial to remember that institutions can make poor investment choices independently. A coordinated shift in institutional sentiment could quickly impact the share price.
The text emphasizes the need to examine earnings and revenue growth to gauge the company's future prospects. While the company is not owned by hedge funds, it's vital to monitor the overall market sentiment surrounding Ahold Delhaize.
Specifically, BlackRock is the largest single shareholder. The analysis notes that no single individual or group holds a majority stake (with all top shareholders owning less than 50% of the shares).
Insider ownership is acknowledged, but at a low level (under 1%). Board members collectively hold €27 million worth of shares, which underscores the significance of their oversight role. However, the analysis suggests monitoring whether insiders are selling their holdings, as this could signal a change in confidence.
The fact that the general public constitutes the largest portion of ownership (51%) means that a broader range of investors have the potential to influence company direction. This necessitates considering public opinion and its potential impact on strategic decisions.
The report stresses that a comprehensive understanding of Ahold Delhaize requires considering various factors beyond just shareholder distribution. Specifically, it mentions identifying warning signs and examining analyst forecasts for future growth. This demonstrates a holistic approach to investment analysis.
Ultimately, the text serves as a foundational overview of Ahold Delhaize’s shareholder landscape, emphasizing the interconnectedness of ownership groups and their influence on corporate strategy and performance. It urges investors to actively monitor these dynamics.
**German Translation (approx. 600 words)**
**Zusammenfassung der wichtigsten Erkenntnisse**
Diese Analyse des Koninklijke Ahold Delhaize, eines großen Supermarktdetailiers, konzentriert sich auf seine Aktionärsstruktur. Der wichtigste Erkenntnis ist, dass ein erheblicher Teil des Aktienbesitzes bei Kleinanlegern (51 %) und der breiten Öffentlichkeit (51 %) liegt. Institutionelle Investoren halten einen beträchtlichen Anteil von 48 %, was eine gewisse Glaubwürdigkeit und Einflussnahme innerhalb des Unternehmens widerspiegelt.
Die Verteilung des Eigentums ist entscheidend. Die großen Anteile der Kleinanleger und der Öffentlichkeit bieten ein Maß an Rechenschaftspflicht und Einfluss, was potenziell die Entscheidungen über Strategie, Führungskompensationen und Dividendenausschüttungen beeinflussen kann. Es ist jedoch wichtig, die Konzentration des institutionellen Besitzes – insbesondere der Tatsache, dass BlackRock Inc. 4,9 % der Aktien hält – zu berücksichtigen.
Der Text hebt die Bedeutung des Verständnisses der Aktionärsstruktur hervor. Institutionelle Investoren vergleichen in der Regel ihre Renditen mit denen eines üblicherweise verfolgten Index. Dies führt dazu, dass sie etablierte Unternehmen bevorzugen, die in diesen Indizes enthalten sind. Obwohl die Anwesenheit von institutionellen Investoren ein gewisses Maß an Vertrauen schafft, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass Institutionen auch schlechte Anlageentscheidungen treffen können. Eine koordinierte Veränderung der institutionellen Stimmung kann sich schnell auf den Aktienkurs auswirken.
Der Text betont die Notwendigkeit, die Erträge und das Umsatzwachstum zu prüfen, um die zukünftigen Aussichten des Unternehmens einzuschätzen. Während das Unternehmen nicht von Hedgefonds kontrolliert wird, ist es wichtig, die allgemeine Marktstimmung um Ahold Delhaize zu beobachten.
Insbesondere ist BlackRock der größte einzelne Aktionär. Die Analyse weist darauf hin, dass kein Einzelperson oder Gruppe einen Mehrheitsanteil hält (da alle Top-Aktionäre weniger als 50 % der Aktien besitzen).
Insider-Besitz wird anerkannt, aber in geringem Umfang (unter 1 %). Die Vorstandsmitglieder halten gemeinsam 27 Millionen Euro an Aktien, was die Bedeutung ihrer Aufsichtspflicht unterstreicht. Es ist jedoch ratsam, zu überwachen, ob Insider ihre Aktien verkaufen, da dies auf eine veränderte Einschätzung hindeuten könnte.
Die Tatsache, dass die breite Öffentlichkeit den größten Anteil des Eigentums bildet (51 %), bedeutet, dass eine größere Anzahl von Investoren das Potenzial hat, die Unternehmensstrategie zu beeinflussen. Dies erfordert die Berücksichtigung der öffentlichen Meinung und ihres potenziellen Einflusses auf strategische Entscheidungen.
Der Bericht dient als Grundlage für einen Überblick über die Aktionärslandschaft von Ahold Delhaize und betont die Vernetzung der Eigentumsgruppen und ihren Einfluss auf die Unternehmensstrategie und die Leistung. Er fordert Investoren auf, diese Dynamiken aktiv zu überwachen.
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| 24.11.25 11:45:17 |
Die Renditen von Koninklijke Ahold Delhaize sind an eine Wand gestoßen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel analysiert Koninklijke Ahold Delhaize (AD) als potenzielles langfristiges Investment auf der Grundlage seines Return on Capital Employed (ROCE). Das Kernprinzip ist, Unternehmen zu identifizieren, die Gewinne konsistent reinvestieren, um Wert zu generieren. Ein wichtiger Indikator ist ein steigender ROCE, zusammen mit einer wachsenden Basis des eingesetzten Kapitals – im Wesentlichen eine “Zusammensetzungsmaschine”.
Die Analyse zeigt, dass ADs aktueller ROCE von 12% für die Branche durchschnittlich ist. Eine entscheidende Beobachtung ist jedoch, dass der ROCE und das eingesetzte Kapital von AD über die letzten fünf Jahre relativ flach geblieben sind. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen nicht aktiv Gewinne reinvestiert und daher unwahrscheinlich ist, in Zukunft erhebliche Gewinne zu erzielen. Folglich ist die Wahrscheinlichkeit, dass AD in ein “Multi-Bagger” (ein Aktienwert, der deutlich an Wert zunimmt) wird, gering.
Das Unternehmen verteilt derzeit 47 % seiner Gewinne an die Aktionäre, was auf eine fehlende Reinvestition hindeutet. Obwohl die Aktie in den letzten fünf Jahren gut gelaufen ist (76% Anstieg), deutet die Analyse darauf hin, dass dieser Wachstum nicht nachhaltig ist, da das Unternehmen derzeit seine betrieblichen Trends aufweist.
Der Autor rät Investoren, diese Informationen bei der Bewertung des Potenzials von AD als langfristiges Investment zu berücksichtigen und weist darauf hin, dass der aktuelle Verlauf möglicherweise nicht zu erheblichen Gewinnen führt. Darüber hinaus wird eine Liste von Unternehmen mit hohen Renditen auf dem Eigenkapital und soliden Bilanzen empfohlen und mögliche Warnsignale im Zusammenhang mit AD hervorgehoben.
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| 16.11.25 15:23:33 |
Aldi und Lidl treiben US-Supermärkte zu einer noch größeren Zukunft mit Eigenmarken. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**“White-Label-Boom in den USA”**
Der US-Lebensmittelmarkt erlebt einen deutlichen Wandel hin zu Eigenmarkenprodukten (private label), der hauptsächlich durch Inflation und steigende Importkosten angetrieben wird. Dieser “White-Label-Boom” wird von Konsumenten vorangetrieben, die nach günstigeren Alternativen suchen, und Einzelhändler nutzen diesen Trend aus.
Verkäufe von Eigenmarken sind in den letzten 12 Monaten um mehr als 4 % gestiegen und übertreffen den Anstieg nationaler Marken. Dies stellt eine Chance von über 100 Milliarden US-Dollar dar. Mehrere Faktoren tragen zu diesem Wachstum bei. Die Inflation zwingt Konsumenten, Wert zu priorisieren, und Eigenmarken werden als qualitativ gleichwertig oder besser zu einem niedrigeren Preis wahrgenommen. Einzelhändler profitieren außerdem von höheren Gewinnmargen aufgrund reduzierter Großhandels- und Marketingkosten.
Discounter wie Aldi und Lidl, die stark auf ihre eigenen Markenprodukte (rund 90 % ihres Angebots für Aldi) setzen, beschleunigen ihre Expansion in die USA. Diese Expansion treibt die Akzeptanz von Eigenmarken in der gesamten amerikanischen Märkte voranzutreiben.
Auch große US-Einzelhändler wie Walmart und Costco erweitern ihre private-Label-Angebote erheblich. Die Kirkland-Reihe von Costco generiert jährlich über 80 Milliarden US-Dollar, während Walmart rund ein Viertel seines Umsatzes aus Marken wie Great Value erzielt. Walmart hat sogar eine Premium-Reihe, Bettergoods, eingeführt, um europäische Strategien zu spiegeln. Dies stärkt Walmarts Verhandlungsstellung gegenüber Lieferanten.
Ein riesiges Netzwerk von über 20.000 US-amerikanischen Auftragsherstellern unterstützt dieses Wachstum. Diese Hersteller haben die Kapazität, ihre Produktion weiter auszubauen. Der Trend weist auf eine wachsende Konvergenz des US-Lebensmittelmarktes mit europäischen Modellen hin, bei denen Eigenmarken ein zentraler Bestandteil der Geschäftsstrategien sind.
Schlüsselakteure, die diesen Wandel vorantreiben, sind Walmart (mit seinen Great Value- und Bettergoods-Linien), Costco (mit seiner Kirkland-Marke) und Lidl und Aldi, die amerikanischen Verbrauchern die Vorteile von Eigenmarken präsentieren. Dieser Anstieg hat zu verstärktem Wettbewerb und dazu gezwungen, dass größere Einzelhändler ihre Strategien anpassen, einschließlich der Einführung von Premium-Eigenmarken. |
| 08.11.25 06:03:18 |
Die Ergebnisse: Ahold Delhaize hat die Erwartungen übertroffen und die Konsensschätzungen wurden aktualisiert. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Dieser Artikel analysiert den jüngsten Quartalsergebnisbericht von Koninklijke Ahold Delhaize, einem großen europäischen Supermarktkonzern. Das Unternehmen meldete einen Umsatz von 22 Milliarden Euro, was mit den Analystenprognosen übereinstimmt, und übertraf die Erwartungen bei der Gewinnbeteiligung pro Aktie (EPS) um 5,7 %, die auf 0,65 Euro anstieg. Dennoch behalten die Analysten einen vorsichtig optimistischen Ausblick bei.
Das Konsensprognose von 13 Analysten sieht einen Umsatz von 94,2 Milliarden Euro im Jahr 2026 vor, was einen moderaten Anstieg von 2,2 % gegenüber den letzten 12 Monaten darstellt. Der Gewinnbeteiligung pro Aktie wird auf 2,70 Euro prognostiziert. Wichtig ist, dass diese Prognosen vor der Veröffentlichung der Ergebnisse *heruntergestuft* wurden, die ursprünglich einen Umsatz von 94,3 Milliarden Euro und einen Gewinnbeteiligung pro Aktie von 2,67 Euro sahen. Dies deutet darauf hin, dass die Analysten bereits eine langsamere Wachstumsentwicklung erwartet hatten.
Trotz des positiven EPS haben die Analysten ihre Schätzungen für 2026 unverändert gelassen – ein Kursziel von 37,49 Euro. Der Bereich der Analystenschätzungen ist relativ eng, was auf eine gewisse Übereinstimmung hindeutet, aber es gibt immer noch erhebliche Variationen. Ein bullischer Analyst schätzt die Aktie auf 43,00 Euro, während der pessimistischste auf 24,89 Euro liegt.
Eine kritische Beobachtung ist, dass das Wachstum des Umsatzes von Ahold Delhaize bis 2026 deutlich verlangsamt wird. Die Prognose zeigt eine annualisierte Wachstumsrate von 1,8 % bis Ende 2026, deutlich niedriger als der historische Durchschnitt von 5,1 % in den letzten fünf Jahren und niedriger als der breitere Branchenprognose von 4,2 % jährlich. Dieser Verlangsamung wirft Bedenken hinsichtlich des zukünftigen Wachstumspotenzials des Unternehmens auf.
Der Artikel betont, dass die Stimmung des Marktes gegenüber Ahold Delhaize nicht dramatisch verändert wurde – die Analysten haben ihre Kursziele oder Prognosen nicht überarbeitet. Der langfristige Gewinnverlauf des Unternehmens ist jedoch entscheidend. Simply Wall St stellt erweiterte Prognosen bis 2027 zur Verfügung.
Schließlich enthält der Artikel eine Haftungsausschluss, der besagt, dass es sich um eine allgemeine Analyse auf der Grundlage historischer Daten und Analystenprognosen handelt und keine Finanzberatung darstellt. Das Unternehmen hat keine Position in der Aktie.
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| 07.11.25 01:15:35 |
Könnten starke Q3-Ergebnisse und Aktienrückkäufe den Wert von Alter Ahold Delhaize steigern? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Dieser Artikel, veröffentlicht von Simply Wall St, konzentriert sich auf Koninklijke Ahold Delhaize, eine große europäische Supermarktkette. Die Kernnarrative dreht sich um das Anlagepotenzial des Unternehmens, wobei seine Widerstandsfähigkeit und seine zukünftigen Wachstumsaussichten hervorgehoben werden.
**Jüngste Ergebnisse und Aktienrückkauf:** Ahold Delhaize meldete solide Ergebnisse für das dritte Quartal 2025, die das Vertrauen der Unternehmensleitung in die Leistung des Unternehmens bestätigen. Entscheidend ist, dass sie sich auch weiterhin ihrer Verpflichtung zu einem Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 1 Milliarde Euro zusichern. Diese Maßnahme, zusammen mit den positiven Ergebnissen, unterstützt stark den Glauben an einen stabilen Cashflow und eine Marginstabilität – ein Schlüsselelement der Anlagehypothese.
**Fair Value Estimates & The Margin Narrative:** Trotz Bedenken hinsichtlich potenzieller Preisdrucke und des sich ändernden Online-Verkaufsanteils (speziell der 'Online-Mix' – eine Herausforderung im sich verändernden Konsumentenverhalten) halten die Ergebnisse und der Aktienrückkauf die Konzentration auf die Marginstabilität des Unternehmens. Analysten schätzen stark ab, von 34,89 bis 72,92 Euro pro Aktie, was auf einen fairen Wert von etwa 37,06 Euro hindeutet – dies entspricht dem aktuellen Aktienkurs. Viele Analysten sind weiterhin von der Auswirkungen des Online-Wachstums auf die Margen besessen.
**Zukunftsaussichten:** Es wird erwartet, dass Ahold Delhaize bis 2028 einen erheblichen Umsatzwachstum von 97,1 Milliarden Euro erzielt und die Gewinne auf 2,6 Milliarden Euro steigen werden. Diese Zahlen basieren auf einer prognostizierten jährlichen Umsatzsteigerung von 2,0 % und einem Gewinnanstieg von 0,7 Milliarden Euro.
**Diverse Perspektiven und weitere Erkundung:** Der Artikel betont die Bedeutung, eine Vielzahl von Analysten-Fair-Value-Schätzungen zu berücksichtigen und anerkennt, dass Meinungen auseinandergehen. Er ermutigt Investoren, sich mit diesen vielfältigen Perspektiven auseinanderzusetzen, um ein umfassenderes Verständnis zu erlangen.
Über Ahold Delhaize hinaus dient der Artikel als Zugangspunkt zu weiteren Investitionsmöglichkeiten, darunter Aktien, die an der Quantum Computing, US-Öl- und Gasentwicklungen (aufgrund von Trumps Politiken) und Seltene Erdenmetallen – eine strategisch wichtige Ressource.
**Haftungsausschluss:** Simply Wall St betont, dass diese Analyse auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert und über eine unvoreingenommene Methodik erstellt wurde. Es handelt sich *nicht* um Finanzberatung und berücksichtigt keine individuellen Investorenumstände oder aktuelle Unternehmensankündigungen.
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| 06.11.25 23:00:33 |
Die AD Delhaize Q3 2025 Gewinnberichts-Zusammenfassung: Starke Umsatzzahlen... |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Koninklijke Ahold Delhaize NV (ADRNY) hat einen soliden Geschäftsbriefing vorgelegt, der ein Umsatzwachstum von 6,1 % auf 22,5 Milliarden Euro zeigt. Dieses Wachstum wurde hauptsächlich durch eine starke regionale Leistung, insbesondere in den USA, angetrieben, wo eine zugrunde liegende operative Marge von 4,6 % erreicht wurde, aufgrund einer erhöhten Verkaufsmenge und strategischer Preisgestaltung. Online-Lebensmittellieferungen verzeichneten weiterhin eine beeindruckende Entwicklung mit zweistelligem Wachstum (15,4 % in den USA und 11,9 % in Europa) – im sechsten aufeinanderfolgenden Quartal. Das Unternehmen expandiert strategisch, konzentriert sich auf Wachstumsmärkte wie die Ostküste der USA.
Dennoch wurden mehrere Nachteile hervorgehoben. Die Einstellung des Tabakvertriebs in Belgien und der Schließung der Stop & Shop-Filialen haben das Gesamtwachstum um 0,7 Prozentpunkte negativ beeinflusst. Der europäische Markt kämpft mit steigender Inflation und Mehrwertsteuererhöhungen (insbesondere in Rumänien) und führt zu geringeren Umsätzen. Die Integration von PROFI in Europa hat sich langsamer entwickelt als erwartet, verzögert Synergieeffekte und beeinflusst die Margen. Der Wettbewerb verschärft sich, insbesondere durch die Investitionen von Amazon in den Niederlanden.
Wichtige Erkenntnisse ergaben sich aus der Frage-und-Antwort-Session. Die Q3-Ergebnisse wurden durch einmalige Faktoren, einschließlich der Werbepraxis, um 20 Basispunkte gesenkt. Das Unternehmen räumt ein, dass makroökonomischer Druck zu erwarten ist, mit gedämpftem Wachstum in Europa aufgrund von Inflation und Politikänderungen, trotz positiver jährlichen Volumenwachstums.
Strategische Investitionen gehen weiter, mit Plänen zur Renovierung von 1.000 US-Filialen unter Food Lion, Hannaford und Giant Company und der Eröffnung eines neuen Distributionszentrums in North Carolina. Ahold Delhaize gewinnt erfolgreich Marktanteile in den USA, angetrieben von Preisinvestitionen und Online-Performance. Das Unternehmen überwacht die Auswirkungen von SNAP-Zahlungsverzögerungen genau und bietet proaktiv Preisunterstützung. |
| 06.11.25 16:06:40 |
Wie hoch ist die Bewertung von Ahold Delhaize nach den jüngsten Kursgewinnen? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Koninklijke Ahold Delhaize, ein großer Einzelhändler, erregt derzeit die Aufmerksamkeit von Investoren, wenn auch mit nur geringen Schwankungen des Aktienkurses. Trotzdem hat die solide finanzielle Performance des Unternehmens im vergangenen Jahr das Vertrauen der Anleger gestärkt und Spekulationen über zukünftiges Wachstum befeuert. Investoren stellen insbesondere die Frage, ob der Aktienkurs derzeit unterbewertet ist.
Die Analyse weist einen “Fair Value” Schätzwert von 37,06 € aus, einen leichten Aufschlag gegenüber dem aktuellen Kurs von 35,93 €, der auf das Versäumnis des Marktes, das Potenzial des Unternehmens zu erkennen, hindeutet. Dies wird vor allem durch operative Effizienzsteigerungen – Automatisierung, Lieferkettenoptimierungen und Kostendisziplin – angetrieben, die es dem Unternehmen ermöglichen, in Wachstum zu investieren und gesunde Gewinnmargen zu erhalten, selbst angesichts steigender Kosten.
Zu den wichtigsten Faktoren, die diese positive Sichtweise unterstützen, gehören die erfolgreiche Integration neuer Akquisitionen, insbesondere des Profi-Betriebs in Rumänien, und strategische Maßnahmen zur Optimierung des Ladennetzes, darunter Schließungen, Renovierungen und die Einführung neuer Konzepte. Diese Maßnahmen führen zu Marktanteilsgewinnen und stärken die operative Hebelwirkung und treiben sowohl den Umsatz als auch das Nettoergebnis.
Gleichzeitig werden aber auch Risiken identifiziert. Persistenten Margin-Druck durch wettbewerbsorientierte Preise und eine langsamer als erwartet digitale Rentabilität könnten die langfristige Perspektive negativ beeinflussen. Die Narrative betont die Notwendigkeit, tiefer zu graben, um die Faktoren hinter der Konsensprognose zu verstehen.
Die Analyse ermutigt Investoren, ihre eigenen Narrative aufzubauen, indem sie ihre Annahmen im Vergleich zur vorherrschenden Meinung testen. Es betont den Wert der Erforschung wichtiger Vorteile (operative Effizienz und Wachstum) und Warnzeichen (Margin-Druck und digitale Herausforderungen).
Darüber hinaus stellt die Quelle ihre unvoreingenommene Methodik heraus und betont, dass die Analyse keine Finanzberatung darstellt. Sie geben an, dass sie keine Position in irgendeinem Aktie haben. |
| 06.11.25 10:16:06 |
Nach der Übernahme und dem höheren Online-Verkauf ist Ahold Delhaize im dritten Quartal 2025 gestiegen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung: Ahold Delhaize meldet starkes Q3 2025**
Ahold Delhaize, der globale Lebensmittelhändler, hat starke Ergebnisse für das dritte Quartal (Q3) 2025 vorgelegt, mit einem Umsatz von 22,5 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 6,1 % bei konstanten Wechselkursen entspricht. Dieser Wachstum ist hauptsächlich auf die kürzliche Übernahme von Profi und einen deutlichen Anstieg des Online-Verkaufs zurückzuführen, insbesondere im Bereich Online-Lebensmittel. Das Unternehmen erzielte eine zugrunde liegende operative Marge von 4,1 %, eine Verbesserung um 0,3 Prozentpunkte.
Wesentliche Highlights umfassten einen erheblichen Anstieg des Einkommens nach internationalen Rechnungslegungsstandards auf 902 Millionen Euro (von 583 Millionen Euro) und einen Anstieg der bereinigten verwässerten Gewinnbeteiligung um 8,7 % im Jahresvergleich auf 0,67 Euro. Die Verkäufe in den USA beliefen sich auf 12,9 Milliarden Euro, was einem Anstieg von 1,9 % (ohne Benzin) entspricht, wobei vergleichbare Verkäufe um 2,9 % stiegen. Die US-Marge verbesserte sich auf 4,6 %.
Auch Europa trug mit einem Umsatz von 9,6 Milliarden Euro, der um 12,4 % (bei konstanten Wechselkursen) stieg und eine operative Marge von 3,9 % erzielte. Ahold Delhaize bekräftigte seine Prognose für 2025 und erwartet eine operative Marge von etwa 4 %, einen freien Cashflow von mindestens 2,2 Milliarden Euro und eine Bruttokapitalausgabe von 2,7 Milliarden Euro. Das Unternehmen kündigte außerdem ein Aktienrückkaufprogramm im Wert von 1 Milliarde Euro an, das ab Anfang 2026 beginnen soll.
CEO Frans Muller betonte das Engagement des Unternehmens für Resilienz und strategische Investitionen in Omnichannel-Erlebnisse und Portfolio-Optimierung. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, die Kunden bequem zu machen und den Markenwert und die Marktpositionen zu stärken. Schließlich gab Ahold Delhaize USA (ADUSA) eine große Investition bekannt: den Bau eines neuen Distributionszentrums in Burlington, North Carolina, das voraussichtlich ab 2029 mit einer Kosten von 860 Millionen Dollar in Betrieb genommen werden soll.
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