Nachrichten |
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Titel |
Bewertung |
| 16.12.25 20:31:00 |
Softwareaktien haben dieses Jahr gelitten. Was kommt noch? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Verschiedene Unternehmen, darunter Salesforce und Adobe, bringen KI-Produkte auf den Markt, um die Produktivität zu steigern und die Geschäftstätigkeit zu verändern. Salesforce's Umsatzzahlen für das dritte Quartal lagen leicht unter den Erwartungen, aber die Gewinne übertrafen die Konsensschätzungen und die zukünftige Prognose war positiv. Adobe meldete ebenfalls ein starkes drittes Quartal und gab optimistischere finanzielle Prognosen für das kommende Jahr ab.
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| 16.12.25 20:00:00 |
Quantenspeicher und zwei Aktien – für Gewinnsteigerung 2026? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Mit dem Annähern an das Jahr 2026 konzentrieren sich Analysten möglicherweise stärker auf Unternehmen mit stabilem Umsatzwachstum als Indikator für anhaltende Rentabilität. Es ist jedoch ratsam, auf Aktien mit zunehmendem Umsatzwachstum zu achten, da dieser Trend einen stärkeren Einfluss auf die Aktienkurse hat. Dies liegt daran, dass zahlreiche Studien zeigen, dass Aktien oft einen Umsatzanstieg erleben, bevor ihr Wert steigt.
In diesem Zusammenhang zeigen QuantumScape Corporation (QS), Adobe Inc. (ADBE) und Silicon Laboratories Inc. (SLAB) beeindruckendes Umsatzwachstum.
**Was ist Umsatzwachstumsbeschleunigung?**
Umsatzwachstumsbeschleunigung ist das schrittweise Wachstum des Gewinnbetrags pro Aktie (EPS). Mit anderen Worten, wenn das Quartalsumsatzwachstum eines Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums steigt, kann dies als Umsatzwachstumsbeschleunigung bezeichnet werden.
Bei der Umsatzwachstum betrifft es etwas, das bereits im Aktienkurs widergespiegelt wird. Umsatzwachstumsbeschleunigung hilft jedoch, Aktien zu identifizieren, die die Aufmerksamkeit der Investoren noch nicht erregt haben und die, sobald sie sich etabliert haben, unvermeidlich zu einem Anstieg des Aktienkurses führen werden. Dies liegt daran, dass Umsatzwachstumsbeschleunigung sowohl die Richtung als auch die Größenordnung der Wachstumsraten berücksichtigt.
Ein zunehmender Prozentsatz des Umsatzwachstums bedeutet, dass das Unternehmen solide ist und sich über einen erheblichen Zeitraum auf dem richtigen Weg befindet. Während ein stagnierender Prozentsatz des Umsatzwachstums einen Zeitraum der Konsolidierung oder Verlangsamung anzeigt, kann ein sich verlangsamender Prozentsatz des Umsatzwachstums zu einem Rückgang der Kurse führen.
**Screening Parameter mit dem Research Wizard:**
Es wird empfohlen, Aktien zu betrachten, für die die letzten zwei Quartals-zu-Quartals-Prozentsatzwachstumsraten höher sind als die Wachstumsraten der vorherigen Perioden. Die erwarteten EPS-Wachstumsraten für das kommende Quartal werden voraussichtlich höher sein als die der vorherigen Perioden.
EPS % Prognosewachstum (Q1) / (Q0) größer als EPS % Wachstum (Q0) / (Q-1): Die Wachstumsrate für das aktuelle Quartal (Q1) über das abgeschlossene Quartal (Q0) muss höher sein als die Wachstumsrate aus dem abgeschlossenen Quartal (Q0) über einen Quartalszeitraum (Q-1).
EPS % Wachstum (Q0) / (Q-1) größer als EPS % Wachstum (Q-1) / (Q-2): Die Wachstumsrate für das abgeschlossene Quartal (Q0) über einen Quartalszeitraum (Q-1) muss höher sein als die Wachstumsrate von einem Quartalszeitraum (Q-1) über zwei Quartale zuvor (Q-2).
EPS % Wachstum (Q-1) / (Q-2) größer als EPS % Wachstum (Q-2) / (Q-3): Die Wachstumsrate von einem Quartalszeitraum (Q-1) über zwei Quartale zuvor (Q-2) muss höher sein als die Wachstumsrate von zwei Quartalen zuvor (Q-2) über drei Quartale zuvor (Q-3).
Zusätzlich dazu haben wir die folgenden Parameter hinzugefügt:
Aktueller Preis größer oder gleich 5 $: Dies schließt Aktien mit niedrigem Preis aus.
Durchschnittliches 20-Tage-Volumen größer oder gleich 50.000: Hohes Handelsvolumen impliziert eine ausreichende Liquidität der Aktien.
Die oben genannten Kriterien haben das Universum von etwa 7.735 Aktien auf 48 reduziert. Hier sind die Top 3 Aktien:
QuantumScape
QuantumScape entwickelt Lithium-Metall-Batterien im Festkörperformat für Elektrofahrzeuge und andere Anwendungen in den Vereinigten Staaten. Die erwartete jährliche Umsatzwachstumsrate beträgt 16 %. QS hat derzeit den Zacks Rank #3 (Hold). Sie können die vollständige Liste der heutigen Zacks #1-Rank-Aktien hier einsehen.
Adobe
Adobe ist ein globales Technologieunternehmen, das digitale Medienwerkzeuge zur Erstellung, Veröffentlichung und zum Bewerben von Inhalten anbietet. Adobe hat den Zacks Rank #3. ADBEs erwartete Umsatzwachstumsrate für das nächste Jahr beträgt 12,6 %.
Silicon Laboratories
Silicon Laboratories ist ein fabless-Halbleiterunternehmen, das weltweit Mixed-Signal-Lösungen mit hohem Analoganteil liefert. SLAB hat derzeit den Zacks Rank #3. Seine erwartete Umsatzwachstumsrate für das nächste Jahr beträgt 197,8 %.
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Haftungsausschluss: Beamte, Direktoren und/oder Mitarbeiter von Zacks Investment Research können Wertpapiere besessen haben oder verkauft haben, kurz Positionen in Optionen gehalten haben oder langfristige/kurze Positionen in Optionen gehalten haben, die in diesem Material erwähnt werden. Eine mit Zacks Investment Research verbundene Investmentberatungsfirma kann Wertpapiere besessen haben oder kurz Positionen in Optionen gehalten haben oder langfristige/kurze Positionen in Optionen gehalten haben, die in diesem Material erwähnt werden.
Haftungsausschluss: Leistungsdaten für die Portfolios und Strategien von Zacks sind auf https://www.zacks.com/performance verfügbar.
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Adobe Inc. (ADBE) : Kostenloser Aktien-Analysebericht
Silicon Laboratories, Inc. (SLAB) : Kostenloser Aktien-Analysebericht
QuantumScape Corporation (QS) : Kostenloser Aktien-Analysebericht
Dieser Artikel wurde ursprünglich auf Zacks Investment Research (zacks.com) veröffentlicht.
Zacks Investment Research |
| 16.12.25 15:00:40 |
Costco Herabstufung, Dollar General Aufwertung: Der Top-Analyst am Wall Street sagt… |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Dieser Bericht, zusammengestellt von The Fly, fasst aktuelle Research-Anrufe von renommierten Wall-Street-Firmen zusammen und bietet Investoren einen Überblick über wichtige Aufwertungen, Abstufungen und neue Coverage-Empfehlungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Identifizierung von Aktien, die erhebliche Veränderungen in der Analystenstimmung erfahren.
**Wichtige Aufwertungen (Top 5):**
Mehrere Unternehmen erhielten positive Aufmerksamkeit, vor allem aufgrund optimistischer Prognosen. **Dollar General (DG)** profitierte von einer bedeutenden Aufwertung von JPMorgan zu „Überwiegend Kaufen“, was das Vertrauen in die Fähigkeit des Unternehmens widerspiegelt, von Konsumtrends zu profitieren, insbesondere bei einkommensschwächeren Haushalten. **Hershey (HSY)** erhielt eine ähnliche Aufwertung von Morgan Stanley, die starke Wachstumspotenziale im Staples-Sektor hervorhob. **Teradyne (TER)** profitierte von einer Doppelaufwertung von Goldman Sachs, die auf Erwartungen einer erhöhten Nachfrage nach GPU-Testlösungen und eine Erholung der Kundschaft basierte. **Akamai (AKAM)** profitierte von einer Doppelaufwertung von KeyBanc, die auf potenzielles Umsatzwachstum hinwies, während das Unternehmen sein Geschäft in Richtung Compute-Dienste verlagert. **Doximity (DOCS)** erhielt eine Aufwertung von Morgan Stanley, die darauf hindeutete, dass die Unterperformance eine Fehlentscheidung war und dass die Plattforminteraktion verstärkt wird.
**Wichtige Abstufungen (Top 5):**
Umgekehrt standen mehrere Unternehmen vor negativen Anpassungen. **Costco (COST)** erhielt eine Sell-Rating von Roth Capital aufgrund von Bedenken hinsichtlich der zugrunde liegenden Geschäftstätigkeit, trotz eines Q1-Earnings-Erfolgs. **Arm (ARM)** erhielt eine Abstufung von Goldman Sachs aufgrund begrenzter Exposition gegenüber dem KI-Boom, Herausforderungen bei der Expansion in neue Märkte und Schwierigkeiten bei der Umstellung des Geschäftsmodells. **Texas Instruments (TXN)** wurde von KeyBanc aufgrund wahrgenommener Ausführungsprobleme und mangelnder Hebelwirkung während des Aufschwungs herabgestuft. **Adobe (ADBE)** erhielt eine Underweight-Bewertung von KeyBanc und prognostizierte erhöhte Wettbewerbsdruck und einen möglichen Einfluss auf den Aktienwert. **ServiceNow (NOW)** sah sich einer Abstufung von KeyBanc gegenüber, die Bedenken hinsichtlich des „Todes des Software-as-a-Service“-Narrativs und seiner potenziellen Auswirkungen auf das Wachstum äußerte.
**Neue Coverage Initiationen (Top 5):**
Der Bericht beleuchtete auch neue Coverage-Empfehlungen. **Fabrinet (FN)** erhielt eine Positive Bewertung von Susquehanna, die das Nutzen des Unternehmens aus der erhöhten Nachfrage in Rechenzentren und zukünftigen Möglichkeiten im optischen Netzwerk hervorhob. **Macom (MTSI)** erhielt eine Neutral-Bewertung von Susquehanna. **Rockwell Automation (ROK)** erhielt eine „In Line“-Bewertung von Evercore ISI, die davon ausging, dass der Industriesektor in den kommenden Jahren gut abschneiden wird. **Honeywell (HON) und GE Vernova (GEV)** erhielten Outperform-Bewertungen von Evercore ISI. **Pony AI (PONY)** erhielt eine Outperform-Bewertung von Macquarie, die die Führung des Unternehmens im Robotaxi-Markt in China anerkannte. **RealReal (REAL)** erhielt eine Outperform-Bewertung von William Blair, die auf dem wachsenden Resale-Markttrend aufbaute. **SiTime (SITM)** erhielt eine Buy-Bewertung von Goldman Sachs, die die Position des Unternehmens als führender Anbieter von siliziumbasierten Präzisionstimeingungslösungen hervorhob.
**Gesamtzusammenfassung:**
Der Bericht zeichnet ein gemischtes Bild, bei dem Aufwertungen auf Unternehmen konzentriert sind, die von sich ändernden Konsumtrends, technologischen Fortschritten (insbesondere KI) und einer Branchenerholung profitieren. Die Abstufungen spiegeln Bedenken hinsichtlich des Wachstumspotenzials, des Wettbewerbsdrucks und potenzieller Risiken in bestimmten Sektoren wider. Die Aufnahme neuer Coverage-Initiativen deutet darauf hin, dass immer mehr Analysten genauer auf eine vielfältige Reihe von Unternehmen schauen.
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| 16.12.25 14:40:00 |
Künstliche Intelligenz soll Adobes Kundenstamm 2026 ankurbeln: Kaufen oder halten die Aktie? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Adobe (ADBE) erlebt derzeit eine Wachstumsphase, die von ihrer aggressiven Investition in künstliche Intelligenz (KI) angetrieben wird. Im Geschäftsjahr 2025 erreichte das Unternehmen ein Wachstum von über 15 % im Jahresvergleich bei den monatlich aktiven Nutzern über seinen wichtigsten Produktbereich – Acrobat, Creative Cloud, Express und Firefly – was die zunehmende Akzeptanz seiner KI-gestützten Angebote zeigt. Für die Zukunft zielt Adobe auf ein jährliches Umsatzwachstum von 10,2 % für das Geschäftsjahr 2026, das von einem neuen, KI-zentrierten Portfolio, der wachsenden Akzeptanz im Unternehmensbereich und dem erheblichen Marktpotenzial angetrieben wird.
Adobe steht jedoch aufgrund des raschen Wandels im KI-Sektor in erheblicher Konkurrenz. Unternehmen wie Microsoft (MSFT), OpenAI, Alphabet (GOOGL), Salesforce (CRM) und Midjourney konkurrieren um die Vorherrschaft, wobei jedes Unternehmen einzigartige KI-Funktionen bietet. Microsofts Wachstum ist besonders stark, da es sich auf seine Azure AI-Dienste und die wachsende Beliebtheit seines KI-Assistenten stützt. Alphabet’s umfassende Integration von KI in Search und Google Cloud ist ebenfalls ein wichtiger Wachstumstreiber, und Salesforce’ kontinuierliche Erweiterung seiner generativen KI-Angebote nutzt sich bietende Möglichkeiten. Folglich ist der Aktienkurs von Adobe in den letzten sechs Monaten hinter den seiner Konkurrenten zurückgeblieben, was die Besorgnis der Investoren über Wettbewerbsdruck widerspiegelt.
Mehrere Schlüsselfaktoren tragen zum aktuellen Erfolg von Adobe bei. Erstens steigt die Nachfrage nach Adobe’s KI-gestützter Creative Cloud Pro und Acrobat, sowie nach seinen neu eingeführten, KI-basierten Produkten wie Firefly und dem Acrobat KI-Assistenten. Zweitens erweitert Adobe sein Partnernetzwerk und integriert sich in wichtige KI-Ökosysteme wie Amazon Web Services (AWS), Azure, Google Gemini, Microsoft CoPilot und OpenAI. Diese Erweiterung ist entscheidend für die Erweiterung der Reichweite von Adobe und die Ermöglichung nahtloser Integrationen mit anderen führenden Technologien.
Adobe konzentriert sich strategisch auf die Verbesserung der Benutzererfahrung. Durch konversationelle und agentische Schnittstellen in Reader, Acrobat und Express verbessert das Unternehmen die Produktivität für Geschäftskunden und Endverbraucher. Die Funktionen der Creative Cloud, insbesondere der KI-Assistent in Adobe Express, und die Integration von Drittanbieter-Modellen in Firefly, ziehen Kreative und professionelle Designer an. Neue mobile Lösungen wie Premiere Mobile mit YouTube-Integration und Photoshop Mobile ermöglichen es Content-Erstellern, Inhalte von überall zu produzieren.
Darüber hinaus festigt Adobe seine Position im Marketing-Sektor durch die Adobe Experience-Plattform und zugehörige Anwendungen, einschließlich GenStudio, das sich speziell an Marketingfachleute richtet. Adobe Experience Manager (AEM) und zugehörige agentische Web-Lösungen, wie LLM Optimizer, Sites Optimizer und Brand Concierge, tragen zur Markenbekanntheit und -entdeckung bei. Die Übernahme von Semrush wird erwartet, die KI-gestützte Portfolio von Adobe für Customer Experience-Lösungen weiter zu stärken.
Ausblickweise hat Adobe positive Leitlinien für das erste Quartal und das Geschäftsjahr 2026 gegeben und Umsatzzahlen zwischen 6,25 Milliarden und 6,3 Milliarden Dollar sowie Gewinne (non-GAAP) im Bereich von 5,85 bis 5,90 Dollar pro Aktie prognostiziert. Ihre überarbeiteten Ziele für das Geschäftsjahr 2026 zeigen Umsatzzahlen von 25,9 Milliarden bis 26,1 Milliarden Dollar und Gewinne von 23,30 bis 23,50 Dollar pro Aktie.
Trotz dieser positiven Prognosen glauben Analysten, dass die Bewertung von Adobe überzogen ist und ein “C” Rating im Value Score vorliegt. Der Aktienkurs handelt sich im Vergleich zu seinen Wettbewerbern – Microsoft, Alphabet und Salesforce – um ein deutlich höheres Kurs-Buch-Verhältnis. Angesichts der Wettbewerbsdrucks und der aktuellen Bewertung wird von Zacks Investment Research empfohlen, vorsichtig zu sein und auf eine günstigere Gelegenheit zu warten, um in die Aktie zu investieren. |
| 16.12.25 13:35:36 |
Data analytics firm Databricks valued at $134 billion in latest funding round |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Dec 16 (Reuters) - Databricks said on Tuesday it has raised more than $4 billion in a funding round, which valued the data analytics firm at $134 billion.
The round was led by Insight Partners, Fidelity Management & Research Company and J.P. Morgan Asset Management. Investors, including Andreessen Horowitz, BlackRock and Blackstone, also participated.
Founded in 2013, the U.S.-based data and artificial intelligence company provides a cloud-based platform for data engineering, analytics and machine learning, helping organizations unify data, apply AI models and manage governance across large-scale enterprise workloads.
Databricks caters to more than 15,000 customers globally, including large corporations such as Shell, AT&T, Toyota, Adobe, S&P Global, Warner Bros Discovery and NBA, according to its website.
(Reporting by Prakhar Srivastava in Bengaluru; Editing by Shilpi Majumdar)
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| 16.12.25 10:45:00 |
Burghley Capital: Adobe Reports Record Q4 |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Adobe's latest results point to resilient subscription growth, solid cash generation and AI-linked recurring revenue gains, yet scepticism over monetisation keeps pressure on the shares as management sets next-year targets and a new reporting focus.
SINGAPORE, SG / ACCESS Newswire / December 16, 2025 / Burghley Capital's latest market note on Adobe is published as the software group reports a fresh quarterly revenue high and reiterates confidence in its subscription model. Revenue totals $6.9 billion in the latest quarter, up 10% compared with the same quarter a year earlier, keeping investor focus on whether AI features strengthen retention and pricing rather than dilute them.
Across the latest fiscal year, revenue reaches $26.5 billion, up 11% compared with the prior fiscal year, while non-GAAP earnings per share stand at $6.1 in the latest quarter, up 14.3% compared with the same quarter a year earlier. Cash flow from operations totals $3.5 billion over the latest quarter, reinforcing a balance between investment and capital return in the same period.
James Barker, Director of Private Equity, captures the core point as "recurring revenue plus cash conversion is where confidence is built, because it shows customers are paying and the business is collecting."
Digital Media continues to drive scale. The division generates $5.2 billion of revenue in the latest quarter, up 11% compared with the same quarter a year earlier, while Digital Experience contributes $1.7 billion, up 9% on the same basis. Within Digital Experience, subscription revenue totals $1.6 billion in the latest quarter, up 11% compared with the same quarter a year earlier, supporting the view that enterprise software demand remains resilient.
Recurring revenue metrics keep the AI discussion anchored. Digital Media annual recurring revenue stands at $21.4 billion at quarter-end, up 11.5% compared with quarter-end a year earlier, and the company reports AI-influenced annual recurring revenue of more than $5.6 billion at the same point, now exceeding one-third of total annual recurring revenue. Barker's assessment is that "if AI is bundled into existing subscriptions, adoption is the easy part, and pricing power is the harder part."
Capital return continues alongside investment. Adobe repurchases 7.2 million shares during the latest quarter and 30.8 million shares over the latest fiscal year, signalling confidence in cash capacity across those periods. Burghley Capital also draws attention to a reporting shift from the next fiscal year, which places greater emphasis on customer-group subscription revenue alongside ending annual recurring revenue growth, giving investors a clearer framework for judging performance by customer cohort.
Story Continues
AI usage indicators remain large. Firefly usage exceeds 16 billion pieces of content created across integrated applications as of quarter-end; first-time Firefly subscriptions run at 2x the level of the preceding quarter; and freemium monthly active users exceed 70 million in the latest month, up 35% compared with the same month a year earlier. In enterprise, 99% of Fortune 100 companies use AI features as of the latest reporting period, with close to 90% of the company's top 50 enterprise accounts implementing AI-first innovations during the latest reporting period.
The share price response stays cautious. Adobe shares are down 37% over the preceding 12 months while the S&P 500 is up 16.3% over the same period, and the shares slip 0.8% in the first trading session after the quarterly results. That reaction comes even though revenue exceeds the consensus expectation of $6.8 billion for the latest quarter, pointing to persistent questions about how quickly AI engagement translates into paid uplift.
Guidance for the next fiscal year sets a narrow corridor for expectations. Revenue is forecast at $25.9 billion to $26.1 billion, above a consensus estimate of $25.9 billion, and first-quarter revenue is projected between $8 billion and $8.1 billion compared with a market estimate of $8 billion. The business targets ending annual recurring revenue growth of 10.2% over the next fiscal year, implying about $3.3 billion of net new annual recurring revenue over that period, and Barker's view is that "the market wants a credible bridge from usage to incremental revenue, and the guidance corridor is where that bridge is tested."
About Burghley Capital
Founded in 2017, Burghley Capital Pte. Ltd. (UEN: 201731389D) is a global investment management firm headquartered in Singapore, recognised for long-only asset management and research-led analysis. The firm provides analytical insights, tailored investment approaches and dedicated financial advisory solutions for institutional investors and private clients worldwide, with a focus on disciplined investment practice and financial resilience. For additional insights, please visit https://burghleycapital.com/resources. Media enquiries can be directed to Martin Wei at m.wei@burghleycapital.com or visit https://burghleycapital.com.
SOURCE: Burghley Capital
View the original press release on ACCESS Newswire
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| 16.12.25 03:47:21 |
Bernstein Reiterates a Buy Rating on Adobe Inc (ADBE) |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Adobe Inc. (NASDAQ:ADBE) is one of the Best SaaS Stocks to Buy Right Now. On December 12, Mark Moerdler from Bernstein reiterated a Buy rating on Adobe Inc. (NASDAQ:ADBE) but lowered the price target from $508 to $506. Earlier on December 11, Brian Schwartz from Oppenheimer also reiterated a Buy rating on the stock and lowered the price target from $460 to $430.
The ratings follow the company’s fiscal Q4 2025 results released on December 10. Adobe Inc. (NASDAQ:ADBE) grew its quarterly revenue by 10.49% year-over-year to reach $6.19 billion, ahead of the estimates by $83.30 million. Moreover, the EPS of $5.50 also topped the consensus by $0.10. The growth was driven by an 11% year-over-year growth in the Digital Media segment and a 9% growth in the Digital Experience segment.
Management also provided optimistic revenue and EPS targets for fiscal 2026. The company expects full-year revenue to be in the range of $25.90 billion to $26.10 billion, along with an EPS of $17.90 to $18.10.
Brian Schwartz from Oppenheimer noted that while the Q4 results and the FY 2026 guidance were above the consensus, the guidance implies high single-digit growth and lower operating margins. Schwartz believes that this presents tough optics for the company and also paves the way for unwanted new opinions on the stock.
On the other hand, Mark Moerdler from Bernstein noted that he is becoming more constructive on Adobe Inc. (NASDAQ:ADBE) as the company’s AI implementation strategy across all customer segments is gaining more clarity.
Adobe Inc. (NASDAQ:ADBE) is a software company that provides digital marketing and media solutions.
While we acknowledge the potential of ADBE as an investment, we believe certain AI stocks offer greater upside potential and carry less downside risk. If you’re looking for an extremely undervalued AI stock that also stands to benefit significantly from Trump-era tariffs and the onshoring trend, see our free report on the best short-term AI stock.
READ NEXT: 30 Stocks That Should Double in 3 Years and 11 Hidden AI Stocks to Buy Right Now.
Disclosure: None. This article is originally published at Insider Monkey.
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| 16.12.25 00:04:33 |
Aktien fallen vor dem US-Arbeitsbericht für November. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 600 Wörter)**
Montags verlief die Aktienmarktentwicklung überwiegend negativ, wobei die wichtigsten Indizes aufgrund einer gemischten Wirtschaftsdatenlage und einer sich verändernden Anlegerstimmung niedriger schlossen. Der S&P 500, der Dow Jones und der Nasdaq 100 gaben alle an Wert ab, angetrieben von Bedenken hinsichtlich der Ausgaben im Bereich der künstlichen Intelligenz (KI), schwächeren als erwarteten chinesischen Wirtschaftsdaten und dem Kursverfall mehrerer wichtiger Aktien.
**Wesentliche Markttreiber:**
* **KI-Bedenken:** Der Hauptfaktor war die Besorgnis über Investitionen in KI. Broadcom und Oracle, die stark in die KI-Infrastruktur involviert sind, sanken deutlich, da Investoren aus dem Tech-Sektor ausstiegen und die Rentabilität dieser massiven Ausgabenpläne in Frage stellten.
* **Dovische Fed-Stimmung:** Kommentare von Federal Reserve Governor Stephen Miran, die darauf hindeuteten, dass die Geldpolitik der Fed unverhältnismäßig restriktiv sei, gaben den Aktien einen Schub, insbesondere da sie die Erwartungen hinsichtlich zukünftiger Zinssenkungen verstärkten. Der NY Fed President John Williams äußerte ebenfalls ähnliche Ansichten.
* **Gemischte Wirtschaftsdaten:** Die US-Wirtschaftsdaten waren gemischt. Eine Kontraktion der Dezember-Empire Manufacturing Survey belastete die Stimmung, während der NAHB Housing Market Index eine unerwartete Erhöhung zeigte. Chinesische Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze gingen zurück und trugen zu den globalen Wachstumsbedenken bei.
* **Aktien-Herabstufungen:** Mehrere namhafte Aktien erlitten Herabstufungen, was zur Schwäche des Sektors beitrug. ServiceNow, Broadcom, Oracle, Adobe, ARM Holdings, LyondellBasell Industries NV und Entegris sanken aufgrund von Analystenbedenken.
* **Kryptowährungs-Auswirkungen:** Der Rückgang von Bitcoin führte zu Kursverlusten in Kryptowährungs-Exposed-Aktien.
**Bond-Markt-Aktivitäten:**
Der 10-jährige US-Treasuries-Yield sank, angetrieben von der dovischen Fed-Stimmung und einer Kontraktion der Empire Manufacturing Survey. Das Steilfallkurvenphänomen – ein Phänomen, bei dem kurzlaufende Anleihen weniger Renditen erzielen als langfristige Anleihen – unterstützte ebenfalls die Treasury-Kurse.
**Ausblick:**
Der kommende Wochenfokus liegt auf wichtigen US-Wirtschaftsberichten, darunter die erwarteten November-Arbeitsplatzzahlen, die Arbeitslosenquote und die durchschnittlichen Stundenlöhne. Zu den anderen wichtigen Veröffentlichungen gehören die Oktober-Einzelhandelsumsätze und der Dezember-S&P-Manufacturing-PMI.
**Wichtig:** Es besteht eine sehr geringe (22 %) Wahrscheinlichkeit, dass der Federal Open Market Committee (FOMC) bei seiner Sitzung am 27. und 28. Januar eine Zinssenkung um 25 Basispunkte (25 bp) beschließt.
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| 15.12.25 22:32:23 |
Aktien fallen wegen KI-Ausgabenbesorgungen. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung des Textes (max. 600 Wörter)**
Heute zeigte die Aktienmarktentwicklung überwiegend negative Zahlen, wobei die wichtigsten Indizes aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Ausgaben im Bereich der künstlichen Intelligenz und gemischten Wirtschaftsdaten an Wert verloren. Der S&P 500, der Dow Jones und der Nasdaq 100 sanken, wobei der Nasdaq 100 auf ein 2,5-Wochen-Tief fiel.
Der Rückgang wurde hauptsächlich durch Ängste hinsichtlich der Investitionen in AI-Infrastruktur angetrieben. Broadcom und Oracle, wichtige Akteure in KI-bezogenen Technologien, stiegen an, angetrieben durch die enttäuschenden Ausblicke der letzten Woche. Darüber hinaus führte der Rückgang der Rohölpreise zu einem Verkauf von Ölaktien, während auch Kryptowährungsbezogene Aktien, insbesondere Bitcoin, stark fielen.
Trotz dieser negativen Marktbewegungen gab es auch unterstützende Faktoren. Der Rendite der 10-jährigen Staatsanleihe sank, teilweise aufgrund einer schlechter als erwartet veröffentlichten Empire Manufacturing Umfrage und des pessimistischen Statements des Fed-Gouverneurs Stephen Miran, der die Haltung der Fed als zu restriktiv bezeichnete. Die Erwartung günstiger Wirtschaftsdaten in dieser Woche – einschließlich der Stellenentwicklung, der Einzelhandelsumsätze und der Inflationsdaten – stärkte das Vertrauen der Anleger.
Die Wirtschaftsdaten, die heute veröffentlicht wurden, präsentierten ein gemischtes Bild. Die Dezember-Empire Manufacturing Umfrage sank scharf, während der Dezember-NAHB Housing Market Index auf ein 8-Monats-Hoch stieg. Die chinesischen Wirtschaftsindikatoren – Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze – enttäuschten ebenfalls und wirften Sorgen über das globale Wachstum.
Mit Blick auf die Zukunft liegt der Fokus auf den US-Wirtschaftsdaten. Zu den wichtigsten Ereignissen gehören der Bericht über die November-Arbeitslosenzahlen, die Einzelhandelsumsätze und die Inflationsdaten. Der Markt kalkuliert derzeit eine geringe Wahrscheinlichkeit (24%), dass die US-Notenbank die Leitzins um 25 Basispunkte bei der nächsten Sitzung am 27.-28. Januar senkt.
Konkrete Kursgewinner waren KLA Corp, Lam Research und Nvidia, die durch Aufwärtstendenzen unterstützt wurden. Umgekehrt erlitten ServiceNow starke Verluste aufgrund einer Herabstufung. Ölaktien sanken weiterhin aufgrund fallender Ölpreise. |
| 15.12.25 22:10:46 |
Kann Adobe\\\'s jüngster Aufschwung und der KI-Zuschwung seine aktuelle Bewertung für 2025 wirklich rechtfertigen? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Dieser Artikel von Simply Wall St untersucht die Bewertung von Adobe (ADBE) und argumentiert, dass sie derzeit unterbewertet ist. Die Analyse verwendet drei unterschiedliche Methoden, um einen „Fair Value“ für den Aktienkurs zu ermitteln.
**1. Discounted Cash Flow (DCF) Analyse:** Diese Methode konzentriert sich auf das zukünftige Cash-Generierungspotenzial von Adobe. Analysten prognostizieren, dass der freie Cashflow (FCF) aufgrund des kontinuierlichen Geschäftsaufbaus auf etwa 13,0 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 ansteigen wird. Die Anwendung eines DCF-Modells führt zu einem intrinsischen Wert von 522,56 US-Dollar pro Aktie. Dies deutet auf eine 31,8%ige Unterbewertung im Vergleich zum aktuellen Marktpreis hin.
**2. Price-to-Earnings (P/E) Verhältnis Analyse:** Der Artikel hebt hervor, dass das aktuelle P/E-Verhältnis von Adobe von 20,9x deutlich niedriger ist als der Durchschnitt der Softwarebranche (32,9x) und sogar niedriger als der Durchschnitt seiner Wettbewerber (56,7x). Dies deutet darauf hin, dass der Markt vorsichtiger mit Adobe umgeht, trotz seiner starken Marken und Cash-Generierung. Simply Wall St's "Fair Ratio" Schätzung, die Adobes spezifische Wachstumsaussichten, Rentabilität und Risikoprofil berücksichtigt, kommt auf einen deutlich höheren Wert von 35,5x, was die Unterbewertung bestätigt.
**3. Narrative Ansatz:** Der Artikel führt einen "Narrative" Ansatz ein – eine dynamische Möglichkeit, eine klare Geschichte zu den Zahlen anzuhängen. Dies beinhaltet die Prognose von Umsatz, Gewinn und Margen und dann die Bestimmung des Fair Value auf der Grundlage dieser Geschichte. Der Narrative-Ansatz ist besonders nützlich, da er es ermöglicht, unterschiedliche, explizite Geschichten – zum Beispiel eine vorsichtige Geschichte mit einem Fair Value von 380 US-Dollar gegenüber einer optimistischeren, die näher an 605 US-Dollar liegt – zu berücksichtigen, die den Einfluss von KI, Margen und Wachstum widerzuspiegeln.
**Gesamtes Ergebnis:** Die Kombination dieser drei Ansätze führt zu einer starken Argumentation dafür, dass Adobe unterbewertet ist. Der Artikel betont, dass der Markt das langfristige Cash-Generierungspotenzial des Unternehmens nicht vollständig berücksichtigt. Der dynamische "Narrative" Ansatz bietet eine anpassungsfähigere und informativere Möglichkeit, den Wert des Unternehmens zu bewerten.
**Wichtige Erkenntnisse:**
* Adobe handelt derzeit zu einem Rabatt auf seinen intrinsischen Wert, basierend auf mehreren Bewertungsmodellen.
* Der Markt ist möglicherweise übermäßig vorsichtig und berücksichtigt nicht vollständig die Fähigkeiten der Unternehmensgenerierung von Cash.
* Der dynamische "Narrative" Ansatz bietet eine anpassungsfähigere und informativere Möglichkeit, den Wert des Unternehmens zu bewerten. |