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| 30.10.25 02:10:11 |
Ändert die Schuldemission von Pernod Ricard und die Personalwechsel im Aufsichtsrat ihre Kapitalallokationsstrategie? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)**
Pernod Ricard hat kürzlich eine bedeutende Anleiheemission in Höhe von 1 Mrd. € abgeschlossen, was ein starkes Anvertrauen der Investoren widerspiegelt. Die Emission umfasste Langlaufende Tranchen – eine 7-jährige mit 7,25 % und eine 11-jährige mit 8,75 % – sowie eine 200 Mio. € Zwei-Jahres-Private-Placement. Diese Finanzierung stärkt die Fähigkeit des Unternehmens, zukünftige Wachstumsinitiativen zu verfolgen.
Über die Finanzierung hinaus hat das Unternehmen Board-Änderungen bekannt gegeben und seine jährliche Dividende von 4,70 € pro Aktie bekräftigt, was das Vertrauen der Unternehmensleitung in die Cash-Generierung des Unternehmens signalisiert. Dies ist besonders relevant für incomeorientierte Investoren angesichts der anhaltenden Herausforderungen in reifen Märkten wie den USA und China.
Trotz dieser positiven Entwicklungen hängt die Kern-Investment-Narrative rund um Pernod Ricard von der Fähigkeit ab, gegenwindige Bedingungen in diesen etablierten Märkten zu bewältigen und auf Premiumierungs-Trends und Wachstumschancen in Schwellenländern zu profitieren. Das Unternehmen prognostiziert einen Umsatz von 10,8 Mrd. € und einen Gewinn von 1,8 Mrd. € im Jahr 2028, was eine vorsichtige Prognose mit einem prognostizierten jährlichen Umsatzrückgang von 0,4 % und einer Gewinnsteigerung von 0,2 Mrd. € im Vergleich zu den aktuellen 1,6 Mrd. € darstellt.
Die Schätzungen über den fairen Wert von Pernod Ricard variieren erheblich zwischen Analysten innerhalb von Simply Wall St, von 80,30 € bis 151,06 €. Dies unterstreicht die inhärente Unsicherheit hinsichtlich der Unternehmensrichtung.
Die Anleiheemission verändert nicht grundlegend die Hauptherausforderung: die Bewältigung regulatorischer Belastungen und mangelndem Konsumvertrauen in Kernmärkten. Investoren sollten erkennen, dass das Erreichen dieser prognostizierten Wachstumszahlen von erfolgreicher Umsetzung in diesen Märkten abhängt.
Schließlich bietet der Text eine breitere Erkundung anderer Investitionsmöglichkeiten, die eine Liste von “schnelllebenden Aktien” und die Konzentration auf seltene Erdenmetalle sowie widerstandsfähige Unternehmen hervorhebt. |
| 29.10.25 15:16:19 |
Ist Pernod Ricard eine Chance nach der Partnerschaft im Asia-Pacific-Raum und der Kursbereinigung? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Dieser Artikel von Simply Wall St analysiert die Bewertung des Aktienkurses von Pernod Ricard (PER.PA) und kommt zu dem Schluss, dass das Unternehmen erheblich *unterbewertet* ist. Der Hauptargumentation ist, dass der Markt das Potenzial des Unternehmens und seine starken Fundamentaldaten sowie das Wachstumspotenzial übersehen hat, insbesondere angesichts der jüngsten Marktvolatilität.
Die Analyse verwendet drei Schlüsselbewertungsansätze: Discounted Cash Flow (DCF), Price-to-Earnings (PE)-Verhältnis und einen “Narrativ”-Ansatz. Jeder Ansatz bestätigt den gleichen Schluss: Pernod Ricard handelt zu einem erheblichen Abschlag gegenüber seinem intrinsischen Wert.
**DCF-Analyse:** Die DCF-Modellprognostiziert zukünftige Cashflows und diskontiert diese auf ihren heutigen Wert. Dies ergibt einen intrinsischen Wert von 151,06 € pro Aktie. Dies stellt einen Abschlag von 42,3 % gegenüber dem aktuellen Aktienkurs dar. Die Prognosen basieren auf einem schrittweisen Anstieg des Free Cashflow, der auf 1,64 Milliarden € bis 2030 geschätzt wird, basierend auf Analystenprognosen.
**PE-Verhältnis-Analyse:** Das PE-Verhältnis von 13,5x ist deutlich niedriger als der Branchenmittelwert (17,3x) und sogar niedriger als der globale Peer-Durchschnitt (25x). Dies zeigt, dass der Markt nicht ausreichend das Rentabilität des Unternehmens im Verhältnis zu seinen Erträgen schätzt. Das “Fair Ratio”, ein proprietärer Simply Wall St-Kennwert, stärkt diese Einschätzung weiter und berechnet ein Fair Ratio von 20,3x, was auf eine angemessenere Bewertung hindeutet.
**Narrativ-Ansatz:** Erkennend, dass traditionelle Bewertungsmetriken begrenzt sein können, führt der Artikel den “Narrativ”-Ansatz ein. Dabei wird eine personalisierte Anlagegeschichte erstellt – spezifische Erwartungen an Umsatz, Erträge und Margen festgelegt – und eine faire Wertberechnung auf der Grundlage dieser Annahmen durchgeführt. Der Artikel bietet zwei gegensätzliche Narrative: einen, der robuste Expansion durch Premiumisierung und Schwellenländer prognostiziert (führt zu einem fairen Wert von 156 €) und einen, der Risiken wie Vorschriften und sich ändernde Nachfrage hervorhebt (führt zu einem fairen Wert von 87 €). Dies zeigt die Subjektivität der Bewertung und das Potenzial für eine optimistischere Sicht auf die Zukunft des Unternehmens.
**Schlüssel Faktoren für die Unterbewertung:** Mehrere Faktoren tragen zu dieser Unterbewertung bei. Erstens hat die jüngste Marktvolatilität die Anlegerstimmung beeinflusst und zu einer breiten Markttrends führen. Zweitens generiert Pernod Ricard einen starken Cashflow, der mit dem Wachstum in Schwellenmärkten nicht voll berücksichtigt wird. Schließlich zeigt der Einsatz alternativer Bewertungsansätze wie der Narrative-Methode die Subjektivität der Bewertung und das Potenzial für eine optimistischere Sicht auf die Zukunft des Unternehmens.
**Fazit:** Letztendlich kommt der Artikel zum Schluss, dass Pernod Ricard eine attraktive Anlagegelegenheit darstellt, aufgrund der Unterbewertung. Die Kombination aus starken Finanzen, Wachstumspotenzial und der Subjektivität der Bewertung deutet darauf hin, dass der Markt das Potenzial des Unternehmens unterschätzt.
(Ich habe versucht, die Übersetzung so präzise und natürlich wie möglich zu gestalten.) |
| 29.10.25 13:41:31 |
Pernod Ricard berührt einen neuen Geschäftsführer für das kanadische Geschäft. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Pernod Ricard ernannt Florence Tresarrieu zur neuen CEO von Corby Spirit and Wine**
Der französische Spirit-Riese Pernod Ricard hat Florence Tresarrieu als neue CEO ihrer kanadischen Tochtergesellschaft Corby Spirit and Wine ernannt. Tresarrieu war zuvor Global Senior Vice President of Investor Relations für Altos Tequila und übernimmt das Amt von Nicolas Krantz, der sich neuen Verantwortungen innerhalb von Pernod Ricard widmen wird. Krantz war seit 2020 CEO von Corby, zuvor Mitglied der Geschäftsführung von Pernod Ricard Winemakers Spain und CFO für EMEA und LATAM.
Corby Spirit and Wine bietet eine Reihe von Marken wie Pike Creek Whiskey, Polar Ice Vodka und Lamb’s Rum sowie die kürzlich erworbenen Ready-to-Drink-Getränke. Trotz schwieriger Zeiten für Pernods Amerikas-Markt – vor allem in den USA – verzeichnet Kanada “starkes Wachstum”, angetrieben von den Akquisitionen und beliebten Marken wie Jameson und Absolut.
Die Ernennung von Tresarrieu wird positiv aufgenommen, wobei der Vorsitzende des Corby-Vorstands, Lucio Di Clemente, ihre umfangreiche globale Finanzerfahrung und Führungsqualitäten hervorhebt. Sie wird außerdem Direktorin des Corby-Vorstands. Di Clemente bedankte sich bei Krantz für seinen Beitrag und freut sich auf seine weiteren Einblicke. |
| 29.10.25 07:30:00 |
„Pernod Ricard hat erfolgreich eine Anleiheemission im Wert von 1,2 Milliarden Euro abgeschlossen.“ |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**PARIS, 29. Oktober 2025 – (BUSINESS WIRE)**
**Pressemitteilung – Paris, 29. Oktober 2025**
**Nicht zur Verteilung in Kanada oder Japan direkt oder indirekt bestimmt. Die Verteilung dieses Dokuments in bestimmten Rechtsordnungen kann durch Gesetze eingeschränkt sein. Personen, die dieses Dokument erhalten, sind verpflichtet, potenzielle lokale Beschränkungen zu prüfen und einzuhalten. Dieses Dokument stellt kein Angebot oder eine Aufforderung zur Beantragung oder ein Angebot oder Aufforderung zum Kauf oder Abruf von Wertpapieren, weder in den Vereinigten Staaten noch in einer anderen Gerichtsbarkeit, dar. Wertpapiere können in den Vereinigten Staaten oder für US-Personen (wie in Regulation S des Wertpapierhandelsgesetzes von 1933 definiert), weder angeboten noch verkauft werden. Pernod Ricard beabsichtigt nicht, das im Pressetext beschriebene Angebot in seiner Gesamtheit oder Teilen in den Vereinigten Staaten zu registrieren, noch beabsichtigt es, eine öffentliche Ausgabe in den Vereinigten Staaten durchzuführen.**
**Pernod Ricard (Paris:RI), deren langfristiger Senior-Schuld mit Moody’s Rating von Baa1 (stabiles Ausblick) und Standard & Poor’s BBB+ (stabiles Ausblick) belegt ist, hat heute die Bedingungen für die Ausgabe einer neuen Euro-notierten Anleihe in Höhe von 1 Mrd. € über zwei Tranchen – eine 7-jährige mit 3,25% Kupon und eine 11-jährige mit 3,75% Kupon – festgelegt.**
**Aufgrund günstiger Marktbedingungen und der positiven Resonanz der Investoren konnte Pernod Ricard die Ausgabe zu attraktiven Konditionen von 3,25% bzw. 3,75% bewerkstelligen.**
**Betrag (EUR) Laufzeit Kupon Rendite Spread 500.000.000 4. Februar 2033 4. November 2025 3,25% 3,315% 85 Bp 500.000.000 4. Februar 2037 4. November 2025 3,75% 3,804% 113 Bp**
**Zusätzlich wurde eine Zwei-Jahres-Private-Placement-Emission in Höhe von 200 Mio. € durchgeführt.**
**Der durchschnittliche Kupon der gesamten Anleihenemission von 1,2 Mrd. € beträgt 3,30% mit einer durchschnittlichen Laufzeit von 8 Jahren.**
**Die Nettoemissionen werden für allgemeine Unternehmenszwecke von Pernod Ricard verwendet.**
**Die Platzierung erfolgte ausschließlich für qualifizierte Investoren. Es wird eine Bewerbung für die Zulassung der Anleihen zum Handel an der Euronext Paris gestellt.**
**Es wird erwartet, dass die Anleihen von Moody’s mit Baa1 und Standard & Poor’s mit BBB+ bewertet werden.**
**Über Pernod Ricard**
**Pernod Ricard ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Spirits- und Weinindustrie, das traditionelle Handwerkskunst, modernste Markenaufbau-Strategien und globale Vertriebstechnologien verbindet. Zu unserem prestigeträchtigen Portfolio gehören Marken wie Absolut-Wodka, Ricard Pastis, Ballantine’s, Chivas Regal, Royal Salute, The Glenlivet Scotch Whiskies, Jameson Irish Whiskey, Martell Cognac, Havana Club Rum, Beefeater Gin, Malibu Likör und Mumm und Perrier-Jouët Champagner. Unser Auftrag ist es, die langfristige Entwicklung unserer Marken mit voller Achtung für Mensch und Umwelt zu gewährleisten, während wir unsere Mitarbeiter weltweit befähigen, unsere zielorientierte, inklusive und verantwortungsvolle Kultur der authentischen Lebensfreude zu verkörpern. Pernod Ricard’s konsolidierte Umsätze beliefen sich im Geschäftsjahr FY25 auf 10,959 Mrd. €.**
**Pernod Ricard ist Teil des CAC 40 Index.**
**Quelle: https://www.businesswire.com/news/home/20251029970359/en**
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| 28.10.25 14:00:00 |
Corby Spirit and Wine kündigt einen neuen Geschäftsführer an. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Toronto, 28. Oktober 2025 /CNW/ – Das Board of Directors von Corby Spirit and Wine Limited („Corby“ oder „das Unternehmen“) (TSX: CSW.A) (TSX: CSW.B) gab heute bekannt, dass Florence Tresarrieu ab dem 1. Januar 2026 als Präsidentin und Geschäftsführerin von Corby ernannt wurde, nachdem Nicolas Krantz neue Aufgaben innerhalb der Pernod Ricard Group übernommen hat.
Florence Tresarrieu bringt über zwei Jahrzehnte Erfahrung in der globalen Führung mit, die vor allem bei Pernod Ricard S.A. erworben wurde. Zuvor verbrachte sie 18 Jahre bei Top-Investmentbanken, JP Morgan und Barclays, wo sie als Managing Director für Fortune-500-Unternehmen strategische und finanzielle Entscheidungen traf und neue Geschäftsbereiche aufbaute. Ihre internationale Erfahrung umfasst bedeutende Tätigkeiten in Großbritannien, Asien und Frankreich. Wichtige Aspekte ihrer Rolle sind strategisches Denken, operative Führung und die Fähigkeit, effektiv mit verschiedenen Stakeholdern zusammenzuarbeiten.
Während ihrer fünfjährigen Tätigkeit bei Corby führte Nicolas Krantz das Unternehmen erfolgreich durch die Herausforderungen der Pandemie, stärkte das Markenportfolio und beschleunigte das Wachstum im Bereich der Ready-to-Drink-Getränke durch strategische Übernahmen. Er förderte zudem eine agilere, kollaborativere und kundenorientiertere Organisationskultur.
Der Vorstand würdigte diese Beiträge und bedankte sich für Krantz' Führung. Darüber hinaus gab der Vorstand bekannt, dass Tresarrieu auch Direktorin von Corby wird und Claude Boulay seinen Posten als Direktor zum 31. Dezember 2025 räumt, weiterhin als Berater von Pernod Ricard tätig ist, während Krantz als Nicht-Vorstandsmitglied im Vorstand verbleibt.
Corby Spirit and Wine Limited ist ein führender kanadischer Hersteller, Markeninhaber und Distributor von Spirituosen, Wein und Ready-to-Drink-Getränken. Zu ihrem Portfolio gehören bekannte Marken wie J.P. Wiser's Whisky, Lot 40 Whisky und Pike Creek Whisky, zusammen mit verschiedenen Rums-, Likör- und Weine – alles unter der Unterstützung des Mutterkonzerns Pernod Ricard, der über 50 % der Stimmrechte der ausgegebenen und ausstehenden Aktien von Corby hält.
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| 27.10.25 17:50:00 |
Pernod Ricard: Jahreshauptversammlung am 27. Oktober 2025? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**PARIS, 27. Oktober 2025 – (BUSINESS WIRE)**
**Zusammenfassung der Jahreshauptversammlung von Pernod Ricard**
Paris, 27. Oktober 2025 – Die Jahreshauptversammlung von Pernod Ricard fand mit der Genehmigung der Konzernabschlüsse für das Ende des Geschäftsjahres zum 30. Juni 2025 statt. Zu den wichtigsten Ergebnissen gehörte die Festlegung einer Dividende von 4,70 € pro Aktie, wobei bereits eine Interim-Zahlung von 2,35 € im Juli 2025 ausgeschüttet wurde, und die finale Zahlung von 2,35 € für den 24. November 2025 (Erhebungsdatum 25. November 2026) vorgesehen ist.
Die Versammlung sah mehrere Personalwechsel, die einen Schwerpunkt auf Governance und strategischer Ausrichtung widerspiegeln. Die bestehenden Direktoren Anne Lange, Veronica Vargas und Patricia Ricard Giron wurden in ihren Positionen bestätigt. Zu den neuen Direktoren gehörten Albert Baladi und Jean Lemierre.
**Personalveränderungen und Zusammensetzung des Vorstands:**
* **Anne Lange:** Bleibt eine Schlüsselperson und nutzt ihre umfangreiche Erfahrung sowohl im öffentlichen als auch im privaten Sektor, insbesondere im Bereich Innovation und Digitaltechnologie. Ihr dualer Hintergrund – vorher im Büro des Premierministers und anschließend als Business Angel – bietet eine einzigartige Perspektive. Sie ist seit 2016 im Vorstand.
* **Veronica Vargas:** Ihr Ingenieursstudium an der Universität Sevilla, kombiniert mit ihrer Erfahrung bei Société Générale und ihrer Abstammung (als UrgroßEnkelin von Paul Ricard), verleiht ihr zusätzlichen Wert. Ihre Ernennung zum Vorstand im Jahr 2015 wurde von ihrer Tätigkeit als Vorstand seit 2024 fortgesetzt.
* **Patricia Ricard Giron:** Als dauerhafter Vertreter von Société Paul Ricard und Vorsitzende des Paul Ricard Oceanographic Institute setzt sie die historischen Wurzeln des Unternehmens fort.
* **Albert Baladi & Jean Lemierre:** Die Ergänzungen von Baladi und Lemierre erweitern die Erfahrung des Vorstands, insbesondere in Bezug auf globale Spirituosenoperationen (Baladis langer Zeitraum bei Suntory Global Spirits) und Strategie.
**Schlüsselpersonen und Governance:**
Die Sitzung behandelte auch die Vergütung des Vorstandsvorsitzenden und CEO Alexandre Ricard, wobei sowohl die für das Geschäftsjahr 2024/25 als auch die für das Geschäftsjahr 2025/26 Richtlinien genehmigt wurden. Die Sitzung unterstrich ein Engagement für eine starke Governance und Nachfolgeplanung.
Der Vorstand besteht aus Personen mit unterschiedlichem Fachwissen – von Innovation und Technologie bis hin zu internationalen Geschäften und der Ozeanografie – und stärkt so die Position von Pernod Ricard auf dem globalen Spirituosenmarkt. |
| 18.10.25 09:09:50 |
Die Bewertung von Pernod Ricard steht im Fokus nach dem starken Quartalsumsatzrückgang und der schwächeren Leistung in |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Pernod Ricard (ENXTPA:RI), ein globales Spirits-Unternehmen, meldete für das erste Quartal einen enttäuschenden Rückgang der organischen Nettoumsätze von 7,6 %, hauptsächlich aufgrund von deutlichen Rückgängen in China und den Vereinigten Staaten. Das Unternehmen konzentriert seine aktualisierte Prognose nun auf eine Erholung der Duty-Free-Verkäufe in China sowie auf aggressive interne Kostensenkungsmaßnahmen.
Nach diesen Ergebnissen ist der Aktienkurs von Pernod Ricard erheblich gesunken, mit einer 1-jährigen Gesamtrendite für Aktionäre von 26,75 % und dem aktuellen Preis von 89,20 €. Das Markentrauen schwindet, was den Anleger-Momentum beeinflusst. Allerdings bieten die anhaltende Fokussierung des Managements auf Kostenkontrolle und langfristige Verkaufsziele eine Hoffnung für geduldige Investoren.
Die Hauptfrage, die den Markt derzeit beschäftigt, ist, ob der jüngste Untergang von Pernod Ricard eine Kaupportunität darstellt oder ob der Markt bereits eine Erholung im nächsten Jahr erwartet hat. Die Analyse von Simply Wall St deutet darauf hin, dass das Unternehmen derzeit unterbewertet ist, mit einer Fair-Value-Schätzung von 104,33 € – eine Differenz von fast 15 %.
Um diese höhere Bewertung zu erreichen, führt Pernod Ricard eine strategische Neuausrichtung durch, einschließlich des Ausscheidens von Geschäftsfeldern mit geringen Margen, wie Imperial Blue und seinem Wein Geschäft. Diese Maßnahme wird erwartet, die Gewinnmargen sofort zu verbessern. Gleichzeitig konzentriert sich das Unternehmen verstärkt auf Premiummarken mit höheren Gewinnmargen. Allerdings wird diese Strategie voraussichtlich das Umsatzwachstum vorübergehend beeinträchtigen.
Die Analyse betont, dass eine einzelne Verschiebung des Gewinnmix entscheidend ist. Der Erfolg des Unternehmens hängt von einer ambitionierten Margenexpansion und einem deutlichen Anstieg der Verkäufe seiner hochwertiger Marken ab.
Trotz des positiven Bewertungsausblicks warnt der Bericht, dass anhaltende Schwäche in wichtigen Märkten oder unerwartete regulatorische Veränderungen die Erholungsperspektive schnell untergraben und die Margen zusätzlich unter Druck setzen könnten. Simply Wall St betont, dass diese Analyse auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert und keine Finanzberatung darstellt. Darüber hinaus erklärt das Unternehmen, dass es keine Position in den genannten Aktien hält.
Schließlich bewirbt der Artikel weitere Anlagechancen, ermutigt die Leser, hochverzinsliche Dividendenaktien und KI-Penny-Aktien zu erkunden und seine Filter zu verwenden, um unterbewertete Aktien basierend auf Cashflow-Analysen zu finden. |
| 18.10.25 03:10:37 |
Wie beeinflussen aktuelle Analystenwechsel die Einschätzung für Pernod Ricard Anleger? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung**
Kürzlich wurde das Konsens-Kursziel für Pernod Ricard (RI) von 106,33 auf 104,33 Euro pro Aktie nach unten korrigiert. Diese Änderung spiegelt eine vorsichtigere Einschätzung durch Wall-Street-Analysten wider, trotz der historischen starken Performance und der laufenden strategischen Initiativen des Unternehmens. Während einige Analysten weiterhin Vertrauen in die Fähigkeit von Pernod Ricard haben, Herausforderungen zu meistern und Wachstumspotenziale zu nutzen, insbesondere in Schwellenländern wie Indien und Afrika, sind Bedenken hinsichtlich der Bewertung und kurzfristiger Risiken zunehmend ausgeprägt.
Mehrere Institutionen, darunter BofA und Morgan Stanley, haben den Aktienkurs gesenkt, gestützt auf Bedenken hinsichtlich der Bewertung und Anpassungen der Wachstumsprognosen. Morgan Stanley senkte sein Ziel von 90 auf 85 Euro, während BofA zu Neutral mit 94 Euro wechselte. Diese Senkungen verdeutlichen eine Dämpfung der Analystenenthusiasmus und betonen die Bedeutung von Faktoren wie Währungsschwankungen und sich ändernden Konsumpräferenzen.
Wesentliche Faktoren, die diesen Wandel vorantreiben, sind der strategische Eintritt des Unternehmens in den Markt für alkoholische Getränke mit Cannabis-Infusionen und Anpassungen der Wachstumsprognosen. Pernod Ricard bleibt optimistisch hinsichtlich des langfristigen Wachstums und setzt Ziele für durchschnittliches jährliches organisches Netto-Umsatzwachstum zwischen 3 % und 6 % bis 2029, zusammen mit einer kontinuierlichen Erweiterung des organischen Betriebsgewinns. Analysten prüfen jedoch genau mögliche Hindernisse, darunter regulatorische Belastungen, Veränderungen in der Konsumnachfrage und makroökonomische Unsicherheiten.
Die strategischen Maßnahmen des Unternehmens, einschließlich digitaler Transformation und Portfolio-Umschichtung, werden genau beobachtet, um ihre Auswirkungen auf die Rentabilität zu bewerten. Die geplante außerordentliche Hauptversammlung in Paris am 27. Oktober 2025 ist ein wichtiges bevorstehendes Ereignis, das von Investoren genau beobachtet wird.
Der Ansatz von Simply Wall St mit seinen "Narratives" betont die Verbindung einer Unternehmensgeschichte – einschließlich seiner strategischen Ausrichtung und Wachstumsaussichten – mit seinen zukünftigen Finanzdaten. Die Narrative für Pernod Ricard berücksichtigt Faktoren über herkömmliche Finanzkennzahlen hinaus und hilft Investoren, den fairen Wert einzuschätzen.
Die überarbeiteten Finanzprognosen – niedrigeres Umsatzwachstum (-1,37 %) und eine leicht reduzierte Nettogewinnmarge (16,54 %) – tragen zur Senkung des Kursziels bei. Das erhöhte zukünftige P/E-Verhältnis (17,92 x) spiegelt diese Anpassungen wider.
Letztendlich werden Investoren ermutigt, sich mit der Geschichte des Unternehmens mit Hilfe von Ressourcen wie Simply Wall St vertraut zu machen, um die langfristigen Auswirkungen der strategischen Initiativen von Pernod Ricard zu verstehen und fundierte Anlageentscheidungen zu treffen. |
| 16.10.25 05:42:00 |
Pernod Ricard ist trotz rückläufiger Umsätze optimistisch bezüglich des Gesamtjahres. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Die Umsätze des Destillateurs sind im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 8% gesunken, wobei ein stärkerer Euro die Top-Zeile der Gruppe beeinträchtigt hat.
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**Notes on the Translation:**
* “Distiller’s” was translated as “Destillateurs” (plural, more common in German business contexts).
* “Adjusted for currency effects” was translated as “bei Berücksichtigung von Währungseffekten.”
* “Top line” was translated as “Top-Zeile,” which is a standard translation used in business contexts.
Do you want me to tailor the translation to a specific register (e.g., more formal or informal)? |
| 16.10.25 05:30:00 |
Pernod Ricard: Der Start ins Jahr ist etwas schlechter gelaufen, wie erwartet, mit Rückgängen in China und den USA. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**PARIS, 16. Oktober 2025 – (BUSINESS WIRE)**
**Pernod Ricard (Paris:RI):**
**Pressemitteilung – Paris, 16. Oktober 2025**
Der Umsatz für Q1 FY26 betrug 2.384 Mio. €, beeinflusst durch ungünstige Wechselkurse (-143 Mio. €) und strategische Bestandsanpassungen.
Wir sehen eine anhaltende schwache Marktlage, die sich negativ auf unsere Verkaufszahlen auswirkt. Die USA verzeichneten einen Rückgang des Nettoumsatzes um 16 % im Q1, verstärkt durch einige Lagerbestandsanpassungen. Auch die Verkäufe in China gingen scharf zurück, geprägt von der anhaltenden makroökonomischen Schwäche, die das Konsumentenverhalten und die Nachfrage beeinträchtigt hat, sowie durch weitere Lagerbestandsanpassungen. Indien verzeichnete zwar ein starkes organisches Wachstum, mit Ausnahme von Maharashtra. Die Nachfrage in Maharashtra wurde durch Änderungen der Gewerbesteuerpolitik beeinflusst. Die globalen Verkäufe im Duty-Free-Geschäft waren schwach und werden durch den Wiederbeginn der Verkäufe von Cognac in China Duty Free ab Q2 profitieren.
Aufgrund unserer breiten geografischen Basis und positiver Verkaufszahlen in zahlreichen Märkten in Asien, Afrika, dem Nahen Osten, Nordamerika und Europa konnten wir die Rückgänge in unseren Top-Märkten teilweise ausgleichen. Märkte wie Kanada, die Türkei, Japan und Südafrika verzeichneten im Q1 positive Verkaufszahlen.
Der Preis-/Mischungsverhältnis ist stark von einer negativen Marktmischung beeinflusst. Die Volumina sanken in wichtigen Märkten, insbesondere in den USA und China aufgrund der Auswirkungen des Entledigungsbestands; und in Indien aufgrund der Änderungen der Gewerbesteuerpolitik in Maharashtra.
Geografisch betrachtet:
Amerikas –12 %
USA –16 %
Die Lücke zum Markt hat sich weiter verkleinert, wobei der Verkaufszyklus beim Spirituosenmarkt resilient blieb. Die Verkäufe wurden durch einige Lagerbestandsanpassungen beeinflusst, wie erwartet. Zu den wichtigsten Marken, darunter Jameson, Absolut und Kahlúa, gehörten weiterhin Marken, die ihre Wettbewerber übertrafen. Marketinginvestitionen wurden über dem Durchschnitt der Gruppe gehalten und unterstützten das wichtige Festtagsgeschäft.
Kanada: Starkes Wachstum, insbesondere durch neu erworbenen RTD-Marken, sowie durch Jameson und Absolut.
Brasilien: Rückgang, hauptsächlich aufgrund des Phasenwandel.
Mexiko: Starker Rückgang, inmitten schwacher Konsumentenanfrage.
Asien-RoW –7 %
Indien +3 %
Die Verkäufe genossen starke organische Dynamiken, obwohl die Gewerbesteuerpolitik in Maharashtra im Juli eine Herausforderung darstellte. Die Erhöhung der Steuer auf 50 % hatte einen erheblichen Einfluss auf die Konsumentennahe Nachfrage. Starke Verkaufszahlen sowohl für Royal Stag als auch für internationale Marken, angeführt von Jameson. Für das gesamte Jahr erwarten wir, dass die Gewerbesteuerpolitik in Maharashtra unsere Gesamtumsatzleistung belasten wird, aber mit anhaltenden günstigen und dynamischen organischen Trends.
China –27 %
Der Umsatz sank in einer weiterhin herausfordernden makroökonomischen Umgebung. Die Konsumentennahe Nachfrage war im Sommer und zum Mid-Autumn Festival schwach. Der On-Trade-Bereich ist insbesondere von den Lagerbestandsanpassungen betroffen. Die Verkäufe von Cognac sind weiterhin gedrückt, während Premium-Marken im Q1 weiterhin wuchsen, insbesondere Jameson. Wir bleiben vorsichtig hinsichtlich der Nachfrageumgebung im Hinblick auf den wichtigen CNY-Zeitraum.
Japan: Starke Kontinuierliches Wachstum. Verlangsamte Rate des Rückgangs in Südkorea. Deutlicher Rückgang auf dem Markt in Taiwan aufgrund der schwachen Konsumentenanfrage.
Afrika und Naher Osten: –4 %
Spanien stabilisiert sich, Deutschland hat die Rate des Rückgangs abgemildert, Frankreich und Großbritannien im bescheidenen Rückgang.
Globaler Duty-Free-Verkauf –15 %
Nach der Lösung der Anti-Dumping-Untersuchung von Cognac im Juli ist die Unterbrechung der Cognac-Verkäufe in China Duty Free aufgrund des erwarteten Wiederbeginns ab Q2 zum Ende gekommen. Der Duty-Free-Verkauf in Asien über China blieb schwach, insbesondere in Südkorea, was von der Schwäche des heimischen Marktes betroffen ist. In Europa und Amerika waren die zugrunde liegenden Leistungen im Sommer stark, während die Verkäufe durch Phasenierungen des Duty-Free-Verkaufs betroffen waren. Es wird erwartet, dass der Duty-Free-Verkauf im FY26 wieder wächst.
Nach Marken:
Strategische internationale Marken –9 %, hauptsächlich aufgrund von Martell in China, Jameson und Absolut in den USA, insbesondere durch Lagerbestandsanpassungen, von Ballantine’s in Südkorea.
Duty-Free, Royal Salute auf dem Markt in Taiwan.
Strategische lokale Marken –4 %, Olmeca und Kahlúa zeigten solide Dynamik, Royal Stag im Wachstum, Rückgänge im Rest des Seagrams-Whisky-Portfolios.
Spezialmarken –5 %, größtenteils durch die Leistung auf dem US-Markt, aber mit guten Ergebnissen von Bumbu und dem Agavenportfolio, insbesondere Código und Del Maguey.
RTDs +10%: Starkes Wachstum über das gesamte Portfolio
FY26 Prognose
Für FY26 erwarten wir weiterhin verbessernde Trends im organischen Nettoumsatz, die sich auf die zweite Hälfte der Jahres konzentrieren.
Wir werden weiterhin investieren, um die Attraktivität unserer Marken zu erhöhen, mit einer hohen Aufwendung, Effizienz, Innovation und Erlebnissen. Die Investition in die Marken wird bei c. 16 % bleiben. Wir werden unsere organische Operating Margin durch strenge Kostenkontrolle und die Umsetzung unseres FY26 bis FY29 €1 Mrd. betrieblichen Effizienzprogramms verteidigen, einschließlich der Anpassung unserer „fit for future“-Organisation.
Der Fokus liegt auf der Liquiditätsgenerierung, wobei strategische Investitionen unter 900 Mio. Euro und eine starke operative Vermögensverwaltung erfolgen. Eine Liquiditätsumwandlung wird sich voraussichtlich im Vergleich zu FY25 weiter verbessern.
Der Währungseffekt wird voraussichtlich erheblich negativ sein2
Mittelfristig FY27-29
Durch die Nutzung unserer einzigartigen geografischen Breite und unseres ausbalancierten Portfolios von Premium-internationalen Spirituosen.
Erwartung von organischem Umsatzwachstum, mit einer mittleren Bandbreite von +3 % bis +6 % p.a., mit einer jährlichen Expansion der organischen Operating Margin
Antizipiert, dass die Margin Expansion durch Effizienz von 1 Mrd. Euro von FY26 bis FY29 unterstützt wird, mit einem Programm zur Optimierung der Abläufe und zur Implementierung einer „fit for future“-Organisationsstruktur.
Die konstante Investition in unsere Marken bei c. 16 % A&P/NS, mit Agilität und Reaktionsfähigkeit zur Maximierung der Möglichkeiten nach Marke und Markt.
Starke Liquiditätsgenerierung mit einer Konversion von über 80 %, um unsere finanziellen Prioritäten zu finanzieren, mit strategischen Investitionen, die maximal 1 Mrd. Euro nicht überschreiten.
Wir sind zuversichtlich in unserer Strategie, in unserem Betrieb und im Engagement unserer Teams, um nachhaltiges Wertwachstum im Laufe der Zeit zu erzielen.
Alle in dieser Pressemitteilung genannten Daten beziehen sich auf organisches Wachstum (bei konstantem Währungsumtausch und Gruppenstruktur), es sei denn, es wird anders angegeben. Die Daten können abgerundet werden. |