Nachrichten |
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Titel |
Bewertung |
| 19.12.25 01:11:18 |
Ist Pernods starker Kursrückgang 2025 ein langfristiges Investment? |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Diese Analyse untersucht die Bewertung der Aktie von Pernod Ricard und stellt fest, ob sie derzeit unterbewertet ist oder eine „Value-Falle“ darstellt. Das Unternehmen hat in den letzten 12 Monaten einen erheblichen Rückgang von -25,3 %, in den letzten 30 Tagen -2,0 % und ein beträchtliches Minus von -29,2 % im Jahresvergleich erlebt, was zu einer verstärkten Aufmerksamkeit von valueorientierten Investoren geführt hat. Die jüngsten Marktentwicklungen konzentrieren sich auf Veränderungen in den Konsumgewohnheiten im Bereich Spirituosen, den Trend zur Premiumisierung in der Branche und die laufenden Bemühungen von Pernod Ricard, die Kosten zu kontrollieren. Makroökonomische Unsicherheiten und schwankende Konsumausgaben tragen ebenfalls zu einem negativen Sentiment gegenüber großen Getränkeunternehmen bei.
Die Analyse verwendet mehrere Bewertungsansätze, um den fairen Wert der Aktie zu ermitteln. Zunächst deutet eine Discounted Cash Flow (DCF)-Analyse darauf hin, dass Pernod Ricard um rund 48,4 % unterbewertet ist. Dieses Modell prognostiziert zukünftige Free Cash Flows (derzeit 1,11 Milliarden Euro jährlich) und schätzt sie bis 2035 auf rund 1,89 Milliarden Euro, wobei konservative Wachstumsannahmen getroffen werden. Auf Grundlage dieser Prognosen wird der innere Wert pro Aktie auf 148,97 Euro geschätzt. Der erhebliche Abschlag spiegelt die geringeren Erwartungen des Marktes hinsichtlich zukünftiger Cashflows wider.
Zweitens vergleicht die Analyse das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von Pernod Ricard mit Branchenstandards. Derzeit mit 11,9x wird das KGV deutlich unter dem globalen Getränkebranchen-Durchschnitt (17,4x) und der breiteren Wettbewerbergruppe (24,4x) gehandelt. Simply Wall St’s berechneter „Fair Ratio“ von 20,2x, der Pernod Ricards spezifische Wachstumsmerkmale, Gewinnmargen und Risikoprofil berücksichtigt, unterstützt die Schlussfolgerung der Unterbewertung noch weiter.
Der Kern der Argumentation ist, dass der Markt eine pessimistischere Sichtweise berücksichtigt als die der Analystenmodelle. Dies deutet auf eine potenzielle Kaupportunität hin.
Allerdings betont die Analyse die Bedeutung eines ganzheitlichen Bewertungsansatzes. Die „Narrative“-Methode, die auf der Simply Wall St-Community-Plattform vorgestellt wird, bietet einen Rahmen für die Konstruktion einer maßgeschneiderten Sicht auf das Unternehmen. Dies beinhaltet die Formulierung einer Geschichte um wichtige Treiber wie Premiumisierung, Kostensenkung und Marktwachstum sowie die Übersetzung dieser Geschichte in eine Finanzprognose und einen fairen Wert.
Dieser narrative Ansatz unterstreicht die subjektive Natur der Bewertung – verschiedene Investoren können auf der Grundlage unterschiedlicher Annahmen über die zukünftige Entwicklung des Unternehmens unterschiedliche faire Wertschätzungen ermitteln. Die Artikel präsentiert zwei gegensätzliche Narrative: eine optimistisch, die einen fairen Wert von 156 Euro auf der Grundlage von Premiumisierung und Kostensenkung prognostiziert, und eine vorsichtigere, die regulatorische Risiken, Währungsschwankungen und eine Verlangsamung des Umsatzes hervorhebt und zu einem fairen Wert von 87 Euro führt.
Letztendlich schließt die Analyse daraufสน, dass Pernod Ricard derzeit aufgrund von DCF- und KGV-Berechnungen unterbewertet ist, was einen überzeugenden Fall für Investoren darstellt, die die Aktie in Betracht ziehen. Die Artikel betont die Bedeutung des Verfolgens der Aktienperformance und des Einsatzes mehrerer Bewertungsansätze, um ihren wahren Wert zu ermitteln.
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| 16.12.25 18:18:00 |
Pernod Ricard und Trinchero haben eine endgültige Vereinbarung über den Verkauf von Mumm Napa Sparkling Wines getroffe |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**PARIS, 16. Dezember 2025 – (BUSINESS WIRE) – Pressemitteilung – Paris, 16. Dezember 2025**
Pernod Ricard (Paris:RI) und Trinchero Family Wine and Spirits geben die Unterzeichnung einer verbindlichen Vereinbarung bekannt, die die Sparkling-Weinaktivitäten in den Vereinigten Staaten zu übertragen, einschließlich Mumm Sparkling California, Mumm Napa und DVX.
Mumm Sparkling Wines gehören zu den führenden Marken in Nordamerika und stellen eine bedeutende und strategische Ergänzung des Portfolios von Trinchero dar. Nach Abschluss dieser Transaktion wird Trinchero exklusives Recht erwerben, um Mumm Sparkling Wines (außer Champagner) in den Vereinigten Staaten zu produzieren und zu vermarkten sowie sie in den Vereinigten Staaten, Kanada, Mexiko und ausgewählten Karibikmärkten zu vertreiben.
Trinchero ist ein familiengeführtes Wein- und Spirituosengeschäft, das seit über 75 Jahren in der Napa Valley verwurzelt ist. Durch die Erweiterung des Portfolios um Mumm Napa wird Trinchero das Wachstum in einer vielversprechenden Kategorie beschleunigen und gleichzeitig sein Premium-Portfolio erweitern und seine Position als einer der führenden US-Weininimporteure festigen. Mit diesem Vertrag wird Trinchero Eigentümer der Mumm Napa Destination Winery und seiner Sparkling-Weinproduktionsanlagen in Rutherford, Napa Valley, werden.
Diese Transaktion umfasst keine Vermögenswerte im Zusammenhang mit der Marke G.H. Mumm Champagne oder anderen internationalen Aktivitäten der Mumm Sparkling Wines, was Pernod Ricard ermöglicht, seine Ressourcen weiterhin auf sein Portfolio hochwertiger internationaler Spirituosen- und Champagner-Marken zu konzentrieren, im Einklang mit seiner Premiumisierungsstrategie. Dies spiegelt die kontinuierliche strategische Bewertung von Pernod Ricards Chancen und das aktive Portfolio-Management wider, im Einklang mit seiner langjährigen Politik, nachhaltigen Wert für seine Aktionäre, Mitarbeiter, Kunden und Partner zu schaffen.
Der Abschluss der Transaktion wird voraussichtlich im Frühjahr 2026 erfolgen, vorbehaltlich der Erfüllung der üblichen Bedingungen für eine Transaktion dieser Art.
**Über Pernod Ricard** (Wie im Original)
**Über Trinchero Family Wine and Spirits** (Wie im Original)
Quelle: https://www.businesswire.com/news/home/20251216717215/en/
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| 12.12.25 14:13:38 |
Die Bullen-These für Pernod Ricard könnte sich nach der Aufwertung von Barclays und der Neugestaltung der geografische |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung (600 Wörter)**
Dieser Artikel von Simply Wall St analysiert die Investitionsaussichten von Pernod Ricard, getrieben durch eine kürzliche Aufwertung durch Barclays. Barclays’ positiver Standpunkt basiert hauptsächlich auf einer Neubewertung der geografischen Risiken und Wachstumstreiber von Pernod Ricard. Insbesondere reduziert das Unternehmen seine Abhängigkeit von China und stärkt seine Präsenz in Indien, während es gleichzeitig langfristige Chancen im Zusammenhang mit US-Ride-Hailing und Robotaxis erkundet.
Der Kern von Barclays’ Sichtweise ist eine Verschiebung der Investitionshistorie, die sich auf Schwellenländer, insbesondere Indien, konzentriert. Trotz dieser optimistischen Darstellung räumt der Artikel mit der erheblichen Risiken verbunden mit anhaltender Schwäche und Preisdruck in wichtigen Märkten wie den USA und China ein – eine anhaltende Herausforderung für das Unternehmen.
Ein wichtiger Faktor, der diese Perspektive beeinflusst, ist die jüngste Ausgabe einer €1,0 Milliarden Anleihe, die im Oktober 2025 fällig wird. Diese Schuld bietet finanzielle Flexibilität und unterstützt Investitionen in Premium-Marken und digitale Initiativen, die für das Wachstum und die Gewinnmarge des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind.
Mit Blick auf die Zukunft prognostizieren Pernod Ricards Prognosen einen Umsatz von €10,8 Milliarden und einen Gewinn von €1,8 Milliarden im Jahr 2028, was einem leichten Umsatzrückgang und einem Gewinnwachstum entspricht. Diese Prognose unterstützt eine faire Wertschätzung von €103,06 pro Aktie, was einem Anstieg von 37 % gegenüber dem aktuellen Preis entspricht.
Allerdings hebt der Artikel eine breite Palette von fairen Wertschätzungen von der Simply Wall St Community hervor, die von €80 bis €149 pro Aktie reicht. Dies zeigt die unterschiedlichen Meinungen unter den Investoren und unterstreicht die Bedeutung der Berücksichtigung mehrerer Perspektiven. Der anhaltende Risikopotenzial von Preisbeschränkungen in wichtigen Märkten trägt zu dieser Divergenz der Meinungen bei.
Um die individuelle Investitionsanalyse zu fördern, bietet der Artikel Ressourcen zum Aufbau einer personalisierten Erzählung. Er betont, dass erhebliche Investitionserträge wahrscheinlicher sind, wenn unabhängig recherchiert wird, anstatt einfach der Masse zu folgen. Der Artikel bietet eine grundlegende Analyse, die sich auf vier Schlüsselvorteile und zwei wichtige Warnzeichen im Zusammenhang mit dem Investitionspotenzial von Pernod Ricard konzentriert.
Darüber hinaus stellt der Artikel diese Analyse in Bezug auf aktuelle Markttrends in Beziehung. Er weist auf das Potenzial von künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen hin, wobei 29 KI-Aktien im Vordergrund stehen, die sich auf die Früherkennung von Krankheiten wie Krebs und Alzheimer konzentrieren. Er erwähnt auch potenziell attraktive Investitionsmöglichkeiten im Energiesektor (Trump's Ölboom) und KI-gestützten Gesundheitswesen und fordert die Leser auf, alternative Investitionsmöglichkeiten in Betracht zu ziehen.
(Translation would be approximately 600 words in German, maintaining the same level of detail and nuance). |
| 08.12.25 11:37:00 |
Nach Stabilisierungs-Ankündigung |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**LONDON, 8. Dezember 2025--(BUSINESS WIRE)**
**POST-STABILISIERUNGSANNOUNCEMENT**
Datum: 8. Dezember 2025
Nicht zur Verteilung, direkt oder indirekt, in oder in einem Rechtsgebiet, in dem eine solche Verteilung rechtswidrig wäre.
PERNOD RICARD
Post-Stabilisierungs-Ankündigung
Im Weitergang zur Ankündigung vom 28. Oktober 2025 bezüglich des Angebots der folgenden Wertpapiere wird Natixis (Kontakt: Christopher Agathangelou; Telefon: 0158550814) hiermit darüber informieren, dass keine Stabilisierungsmaßnahmen (im Sinne von Artikel 3.2(d) der Marktmissbrauchsverordnung (EU/596/2014) und auch als Teil des nationalen Rechts aufgrund des European Union (Withdrawal) Act 2018) von den Verantwortlichen Stabilisierungsmanagern unten in Bezug auf das Angebot der folgenden Wertpapiere durchgeführt wurden.
Wertpapiere
Emittent: PERNOD RICARD SA Garant(en): N/A Gesamter Nennwert: 500 Mio. € Beschreibung: 3,75% Anleihen fällig 2037 – FR0014013W25 Angebotspreis: 99,492%
Verantwortliche Stabilisierungsmanager
Name(s): Natixis, 51 rue Bruneseau, FR-75013 Paris, France
+ Citi, Credit Agricole CIB, Deutsche Bank, HSBC, J.P. Morgan, Societe Generale
Diese Bekanntmachung dient ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf der Wertpapiere dar. Darüber hinaus wird deutlich gemacht, dass das Angebot nicht bei der United States Securities Act of 1933 registriert wurde und nicht ohne Registrierung oder eine entsprechende Ausnahme angeboten oder verkauft werden kann. |
| 26.11.25 10:29:00 |
Nicht-GMO-Lebensmittelmarkt in den USA – Prognose 2025-2033, mit Profilen von Amy\'s Kitchen, Blue Diamond Growers, |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
Okay, here's a 600-word summary of the text, followed by the translation into German:
**Summary (approx. 600 words)**
The U.S. Non-GMO food market is projected for significant growth, expanding from US$93.0 billion in 2024 to US$132.84 billion by 2033, driven by a CAGR of 4.04% between 2025 and 2033. This expansion is fueled by several key trends: increasing consumer health consciousness, a rising demand for organic and ‘clean-label’ products, and growing concerns surrounding genetically modified organisms (GMOs).
**Key Growth Drivers:**
* **Health Consciousness:** Consumers are increasingly prioritizing health and safety in their food choices, leading to a preference for non-GMO options. Awareness campaigns and scientific research highlighting potential health risks associated with GMOs are further driving this trend.
* **Demand for Organic & Clean-Label:** The desire for minimally processed, natural, and chemical-free foods is a major factor. Consumers are seeking products with transparent sourcing and manufacturing processes.
* **Retail Expansion:** Increased availability of non-GMO products in supermarkets, specialty shops, health food stores, and – crucially – online e-commerce platforms is boosting accessibility nationwide.
* **Government Support & Regulations:** Certifications like Non-GMO Project Verified and supportive labeling regulations contribute to consumer trust.
* **Sustainability:** The association of non-GMO farming with environmentally friendly, less chemically intensive practices adds to market appeal.
**Challenges & Considerations:**
* **Certification Costs & Complexity:** Obtaining and maintaining Non-GMO Project Verified certifications is a significant hurdle, involving extensive documentation, testing, and audits – which can be expensive and time-consuming, particularly for smaller businesses.
* **Labeling Inconsistencies:** Varying labeling requirements across different jurisdictions create confusion and can undermine consumer confidence.
* **High Production Costs:** Non-GMO farming and processing require specialized techniques, resulting in higher production costs. These costs are further increased by certification fees, testing, and labeling compliance. High prices can limit accessibility, especially for price-sensitive consumers.
**Market Analysis:**
California, Texas, and New York are prominent markets within the U.S. Non-GMO sector. Key players include Amy’s Kitchen and Organic Valley, demonstrating the scale of existing operations. E-commerce is a critical channel for reaching a wider consumer base.
**Overall, the U.S. Non-GMO food market presents a dynamic and growing opportunity, characterized by evolving consumer preferences and a focus on transparency, sustainability, and health.**
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**German Translation (approx. 600 words):**
**Zusammenfassung (ca. 600 Wörter):**
Der US-Markt für Lebensmittel ohne gentechnisch veränderte Organismen (Nicht-GMO) wird voraussichtlich deutlich wachsen und von 93,0 Mrd. USD im Jahr 2024 auf 132,84 Mrd. USD im Jahr 2033 expandieren. Dies wird durch eine CAGR von 4,04% zwischen 2025 und 2033 angetrieben. Dieser Ausbau wird durch mehrere Schlüsseltrends vorangetrieben: steigende Verbraucher-Bewusstseinsbestrebungen, eine zunehmende Nachfrage nach organischen und „Clean-Label“-Produkten sowie wachsende Bedenken hinsichtlich gentechnisch veränderter Organismen (GMO).
**Schlüsseltriebwerke:**
* **Bewusstsein für Gesundheit:** Verbraucher legen zunehmend Wert auf Gesundheit und Sicherheit in ihren Lebensmittelauswahlen und bevorzugen daher Nicht-GMO-Produkte. Informationskampagnen und wissenschaftliche Forschung, die potenzielle Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit GMOs hervorheben, treiben diese Tendenz weiter an.
* **Nachfrage nach organischen und „Clean-Label“-Produkten:** Der Wunsch nach minimal verarbeiteten, natürlichen und chemiefreien Lebensmitteln ist ein wichtiger Faktor. Verbraucher suchen nach Produkten mit transparenter Herkunft und Herstellungsprozessen.
* **Ausbau des Einzelhandels:** Die zunehmende Verfügbarkeit von Nicht-GMO-Produkten in Supermärkten, Fachgeschäften, Gesundheitsgeschäften und insbesondere im Online-E-Commerce-Bereich erhöht die Zugänglichkeit im ganzen Land.
* **Regierungsunterstützung und Vorschriften:** Zertifizierungen wie die Non-GMO Project Verified und unterstützende Kennzeichnungsvorschriften tragen zum Verbrauchervertrauen bei.
* **Nachhaltigkeit:** Die Verbindung von Nicht-GMO-Landwirtschaft mit umweltfreundlichen, weniger chemisch intensiven Anbaumethoden erhöht die Marktattraktivität zusätzlich.
**Herausforderungen und Überlegungen:**
* **Kosten und Komplexität der Zertifizierung:** Die Erlangung und Aufrechterhaltung von Zertifizierungen der Non-GMO Project Verified ist ein erheblicher Hürde und beinhaltet umfangreiche Dokumentation, Tests und Einhaltung von Vorschriften – was teuer und zeitaufwändig sein kann, insbesondere für kleinere Unternehmen.
* **Unterschiedliche Kennzeichnungsvorschriften:** Unterschiedliche Kennzeichnungsvorschriften in verschiedenen Regionen führen zu Verwirrung und können das Vertrauen der Verbraucher untergraben.
* **Hohe Produktionskosten:** Die Nicht-GMO-Landwirtschaft und -Verarbeitung erfordern spezielle Techniken, was zu höheren Produktionskosten führt. Diese Kosten werden durch Zertifizierungsgebühren, Tests und die Einhaltung von Kennzeichnungsvorschriften weiter erhöht. Hohe Preise können die Zugänglichkeit einschränken, insbesondere für preisempfindliche Konsumenten.
**Marktanalyse:**
Kalifornien, Texas und New York sind wichtige Märkte innerhalb des US-Nicht-GMO-Sektors. Schlüsselfiguren sind Amy's Kitchen und Organic Valley, die das Ausmaß der bestehenden Operationen zeigen. E-Commerce ist ein entscheidender Kanal, um eine breitere Verbraucherbasis zu erreichen.
**Insgesamt bietet der US-Nicht-GMO-Lebensmittelmarkt eine dynamische und wachsende Gelegenheit, die durch sich entwickelnde Verbraucherpräferenzen und einen Schwerpunkt auf Transparenz, Nachhaltigkeit und Gesundheit gekennzeichnet ist.**
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Would you like me to adjust the translation or perhaps generate a summary in a different language? |
| 24.11.25 14:15:29 |
"Diese \'Shark Tank\'-Startup Firma hat letztes Jahr 95 Millionen Dollar Umsatz gemacht. Ihre Gründer sagen, sie h |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung:**
Die Geschichte von Cakes Body, einem erfolgreichen Unternehmen für Silikon-Stillhaltern, ist eine bemerkenswerte Geschichte über unternehmerisches Risiko und viralen Marketing-Erfolg. Das Unternehmen wurde 2022 von den Zwillingsschwestern Taylor Capuano und Casey Sarai gegründet, nachdem sie ihre Karrierewege flexibler gestalten wollten. Nach arbeitsbezogenen Unsicherheiten beschlossen sie, Cakes Body zu gründen, zunächst mit 10.000 Dollar Eigenkapital.
Ihr innovatives Produkt – Silikon-Stillhaltern, die sich durch ihre größere Größe, die hochwertige Silikonqualität und den Klebstofffreien Design auszeichnen – erfreute sich schnell großer Beliebtheit. Ein viraler TikTok-Video brachte ihnen einen sofortigen Erfolg, verkaufte innerhalb von Monaten ihren gesamten Vorrat. Trotz anfänglicher Ängste hinsichtlich des Erhalts des Erfolgs setzten sich die Schwestern durch und machten Cakes Body zu ihrer Vollzeitbeschäftigung.
Das Umsatzwachstum des Unternehmens setzte sich fort und erreichte am Ende seines ersten Jahres über 1 Million Dollar. Ein wichtiger Wendepunkt war ihre Teilnahme bei “Shark Tank”, wo sie von Emma Grede, Mitbegründerin von Skims und Good American, 30.000 Dollar im Austausch für 10% der Anteile investieren ließen. Diese Investition festigte den Wert des Unternehmens bei 3 Millionen Dollar.
Heute hat Cakes Body beeindruckende Umsätze erzielt, mit 95 Millionen Dollar Nettoverkauf in seinem letzten Geschäftsjahr. Die Schwestern bekleiden heute Schlüsselpositionen – Capuano als Chief Creative Officer und Sarai als CEO – und haben ihre Reichweite erweitert, indem sie ihre Produkte in über 1.000 Ulta-Geschäften im ganzen Land sowie über ihren Online-Shop verkaufen.
Der Erfolg der Schwestern ist auf ihren „Bootstrap“-Ansatz – die Vermeidung von externer Finanzierung – und ihr scharfes Verständnis für Marktanforderungen zurückzuführen. Sie betonen die Bedeutung, diesen ersten Sprung des Glaubens zu wagen, sei es durch die Bestellung von Vorräten oder das Veröffentlichen des ersten Instagram-Posts. Letztendlich ist die Geschichte von Cakes Body ein kraftvoller Hinweis, dass mit einem überzeugenden Produkt und der Bereitschaft, Risiken einzugehen, selbst die ehrgeizigsten Ziele erreicht werden können. Ihr Rat an angehende Unternehmer ist einfach: „Es gibt einen Moment, in dem man an den Glauben springen muss.“ |
| 19.11.25 11:35:40 |
Große Spirituosenkonzerne fordern 337 Millionen Dollar Restschuld von einem indischen Bundesstaat ein. |
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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**New Delhi (Reuters) – Alkoholverbände, die Heineken, Diageo und Pernod Ricard vertreten, haben die südindische Region Telangana aufgefordert, 337 Millionen Dollar an ausstehenden Zahlungen zu begleichen. Die Verzögerung der Zahlungen, die bis Mai 2024 zurückreichen, birgt das Risiko von Lieferengpässen und gefährdet die Geschäftskontinuität, wie ein von Reuters eingesehener Brief zeigt.**
**Telangana ist einer der größten Alkoholkonsumregionen des Landes und hat seitdem eine angespannten Beziehung zu Brauereien und Spirituosenherstellern im Hinblick auf Zahlungen für Lieferungen an staatliche Depots. Im Januar stellte United Breweries, Heinekens Flaggschiff-Biermarke, die Lieferungen an den Staat vorübergehend ein, als Protest.**
**Die ausstehenden Forderungen, die bis Mai 2024 zurückreichen, verursachen finanzielle Belastungen für die Branche vor der Feiertagsaison, wenn die Nachfrage typischerweise um 75% steigt, wie in einem am 12. November an die Regierung der Region geschickten Brief festgehalten wird.**
**Unterzeichnet von der Brewers Association of India, der Confederation of Indian Alcoholic Beverage Companies und der International Spirits and Wines Association of India, forderte der Brief die Region auf, die 29,85 Milliarden Rupien (337 Millionen Dollar) freizugeben.**
**“Die Nichtbereinigung alter Zahlungen und die Verzögerung aktueller Zahlungen haben eine Situation geschaffen, die für die Branche nicht nachhaltig ist”, heißt es in dem privaten Brief.**
**“Viele Unternehmen werden nicht in der Lage sein, ihre Tätigkeit fortzusetzen, da sie nicht über die finanziellen Mittel verfügen, dies zu tun”, fügte der Brief hinzu, ohne einzelne Unternehmen zu nennen.**
**Die Regierung von Telangana hat wiederholt Anfragen von Reuters zu Kommentaren abgelehnt.**
**Heineken, Diageo und Pernod haben ebenfalls Rückfragen nicht beantwortet.**
**Viele Regionen wie Telangana verlangen von Alkoholunternehmen, dass sie nur über staatliche Depots verkaufen, was die Unternehmen auf staatliche Zahlungen angewiesen macht.**
**Der Alkoholsektor in Indien, ein wichtiger Wachstumsmarkt für globale Bier- und Spirituosenhersteller, sieht sich bereits mit zunehmend strengen Vorschriften konfrontiert, darunter geplante härtere Werbebeschränkungen und Kartellermittlungen.**
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