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**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!**
**Zusammenfassung von TAG Immobilien AG (TAGOF)**
Diese Analyse von TAG Immobilien AG (TAGOF) konzentriert sich auf ihre Leistung bis zum Ende der ersten neun Monate von 2025 und die zukünftige Prognose. Das Unternehmen meldete einen positiven Anstieg von FFO1 um 4 %, der hauptsächlich auf einen robusten Anstieg von EBDR-Beiträgen aus seinen deutschen und polnischen Mietgeschäften zurückzuführen ist. Ein signifikanter Rückgang des Loan-to-Value (LTV)-Verhältnisses – auf 42,3 % – aufgrund von Kapitalerhöhungen und operativen Verbesserungen stärkt die finanzielle Position des Unternehmens zusätzlich.
Allerdings ist die Perspektive nicht ausschließlich positiv. Die Verkaufszahlen in Polen sanken leicht (34 Millionen gegenüber 38 Millionen) im Vergleich zum Vorjahr. Die verzögerte Freigabe der R4R-Akquisition in Polen aufgrund der Prüfung durch die Wettbewerbsbehörde stellt ein wichtiges Risiko dar, das die Zeitpläne beeinflussen könnte. Erhöhte Wartungsaktivitäten im deutschen Geschäft werden voraussichtlich die FFO1 im 4. Quartal 2025 negativ beeinflussen.
Ausblickweise geht die TAGOF davon aus, dass in Polen in Q4 2025 ein erheblicher Verkaufsvolumen aufgrund einer großen Anzahl von Wohnungsübergaben (ca. 3.200 Einheiten, vorverkauft mit einer Rate von 80 %) erzielt wird. Das Unternehmen hat ehrgeizige FFO1-Prognosen für 2026 festgelegt und erwartet einen Anstieg von 9 % im absoluten Wert und 4 % pro Aktie, verbunden mit einer 50%igen FFO1-Auszahlungsrate – was einem Anstieg der Dividenden um fast 30 % entspricht.
Bezüglich der Kapitalallokation priorisiert das Unternehmen das Wachstum in seinem Mietgeschäft, das mehr Kapital erfordert als das auf Verkäufen ausgerichtete Segment. Die 50%ige Dividendenausschüttungsquote ist darauf ausgelegt, ein gesundes LTV-Ziel zu halten, ohne das Wachstum zu beeinträchtigen. Wichtige Investitionsbereiche sind das polnische Build-to-Rent-Segment mit dem Ziel von etwa 1.500 Einheiten pro Jahr. Erwerbsmöglichkeiten in Deutschland mit Renditen von 10 % werden in Betracht gezogen, aber größere Portfolios sind selten. Die Wettbewerbsprüfung in Polen ist die größte Verzögerung, aber der Markt ist breit gefächert und wird durch Preis, Lage und Wohnungstandards bestimmt.
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