Deutsche Lufthansa AG (DE0008232125)
 

8,17 EUR

Stand (close): 27.11.25

Nachrichten

Datum / Uhrzeit Titel Bewertung
21.11.25 11:18:00 IAG hat sich auch in den TAP-Streit eingemischt.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** IAG plant, zusammen mit Air France-KLM und Deutsche Lufthansa, am Bieterverfahren für einen Anteil an Portugal’s nationaler Fluggesellschaft teilzunehmen. --- Do you want me to: * Expand on the translation? * Provide a different variation of the translation? * Translate a different piece of text?
20.11.25 20:09:14 Lufthansa-Aktien: Wie sieht\'s denn gerade aus?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)** Der Aktienkurs von Deutsche Lufthansa hat in den letzten Monat eine ungleichmäßige Performance gezeigt, mit einer Steigerung von 9 %, aber mit einer anhaltend negativen Tendenz der letzten drei Monate. Diese Volatilität zieht die Aufmerksamkeit der Investoren auf sich, um potenzielle Wertmöglichkeiten zu identifizieren. Während eine Gesamt-Shareholder-Return in einem Zeitraum von einem Jahr von fast 34 % die Fähigkeit des Unternehmens zeigt, Gewinne über längere Zeiträume zu generieren, ist das kurzfristige Bild besorgniserregend. Das Kernproblem liegt in der Frage, ob der jüngste Aktienrückgang eine Kaufmöglichkeit darstellt oder ob der Markt Lufthansa’s Zukunftsaussichten bereits vollständig berücksichtigt hat. Der derzeit vorherrschende “fairly valued” Bericht deutet darauf hin, dass Markt und Analysten übereinstimmen, wobei der aktuelle Aktienkurs von 7,80 € dem projizierten Fair Value von 7,65 € nahe kommt. Dieses Konsens wird jedoch durch eine gegensätzliche Perspektive des SWS DCF (Discounted Cash Flow) Modells herausgefordert. Dieses Modell deutet stark darauf hin, dass Lufthansa Aktien erheblich unterbewertet sind, etwa 71,6 % unter ihrem berechneten Fair Value. Diese Diskrepanz weist auf mögliche zugrunde liegende Probleme hin. Mehrere Faktoren tragen zu dieser Unsicherheit bei. Erstens könnte die Optimismus hinsichtlich der „Premiumisierung“ – Strategien wie Allegris und personalisierte Dienstleistungen – sich zu sehr auf das Aufrechterhalten von margenstarken Umsätzen verlassen, insbesondere angesichts erheblicher Widrigkeiten. Zu diesen Widrigkeiten gehören demografische Verschiebungen in Europa, der anhaltende Trend zum Remote- und Hybrid-Arbeiten, der die Geschäftsreisen beeinflusst, und der zunehmende Druck, Verbraucher von Kurzstreckenflügen auf die Bahn zu verlagern. Zweitens sind der Umstrukturierungsplan und die Modernisierung der Flotte von Lufthansa entscheidende Elemente, um die zukünftige Entwicklung des Unternehmens zu bestimmen. Ein erfolgreicher Abschluss könnte die Marktsicht verschieben, aber das Nichterreichen schneller Kosteneinsparungen oder verbesserter Gewinne würde die negative Stimmung verstärken. Die Simply Wall Street Analyse identifiziert vier Schlüsselvorteile und ein wichtiges Warnsignal. Die Vorteile beziehen sich auf potenzielle Wachstumsbereiche und das Warnsignal hebt ein kritisches Risiko hervor. Der Artikel betont die Bedeutung der Prüfung der zugrunde liegenden Zahlen und der Steuerung, die Lufthansa’s Bewertung vorantreiben. Schließlich ermutigt der Text die Leser, ihre eigene Narrative zu erstellen und die Erkundung alternativer Anlagestrategien zu fördern. Es werden gezielte Aktienideen bereitgestellt, darunter KI-Penny-Aktien, Dividendenaktien mit hohen Renditen und Quantencomputer-Aktien, die alle aus dem Simply Wall Street Screener stammen. Der Autor gibt ausdrücklich an, dass dieser Artikel allgemeiner Natur ist und nicht als Finanzberatung angesehen werden sollte. --- Would you like me to translate other sections of the text, or perhaps refine the German translation further based on specific feedback?
20.11.25 17:06:08 Lufthansa eröffnet den Kampf um TAP – der nächste große Luftfahrtpreis in Europa ist plötzlich im Spiel.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Dieser Artikel erschien ursprünglich auf GuruFocus. Lufthansa’s (DLAKY) Interesse an TAP Air Portugal gelandet zu einem interessanten Zeitpunkt für die europäische Luftfahrt, und Investoren beobachten die Situation mit der gleichen Intensität wie bei einem belebten Handel. Nachdem das Unternehmen seine Interessensbekundung an die portugiesische Regierung eingereicht hatte, positionierte sich Deutsche Lufthansa als der Partner, der TAP’s langfristiges Potenzial freisetzen könnte. Die Gruppe plant mit einer Minderheitsbeteiligung zu beginnen, während Portugal bis zu 49,9 % des Unternehmens verkaufen will, wobei 5 % für Mitarbeiter reserviert sind. Lufthansa sieht in TAP’s Positionierung im wichtigen Atlantikkorridor einen Schlüsselaspekt, der ihre Position weiter stärken könnte. Die Maßnahme erfolgt in einem wettbewerbsintensiven Umfeld, in dem Air France-KLM bereits Interesse gezeigt hat, und die Erwartungen an Gebote von Lufthansa und IAG SA (Muttergesellschaft von British Airways) waren hoch. Analyst Alex Irving von Bernstein schrieb, dass IAG ein starker Konkurrent sein könnte, teilweise aufgrund seiner geringeren Exposition auf den Routen zwischen Europa und Brasilien und teilweise, weil es der einzige der drei großen Gruppen ist, der derzeit keine andere Fluggesellschaft aufkauft. Hinter dem Interesse steht ein Träger, der seine Dynamik still und leise wieder aufgebaut hat. TAP beförderte 2024 16 Millionen Passagiere, ein Anstieg von 1,6 % gegenüber dem Vorjahr, und ist seit 2022 profitabel. Diese Erholung wird durch seine starken Verbindungen zu Brasilien, Afrika und Nordamerika vorangetrieben, was es zu einem bedeutenden, staatlichem Träger macht. GuruFocus hat fünf "Warnzeichen" im Zusammenhang mit Lufthansa’s Aktien festgestellt, was Investoren dazu ermutigt, eine weitere Analyse durchzuführen.
20.11.25 14:11:53 Lufthansa wirft Hut in den Ring bei der TAP-Azienierung.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Lufthansa hat am Donnerstag offiziell Interesse an der Übernahme eines Minderheitsanteils der portugiesischen Fluggesellschaft TAP geäußert. Zusammen mit British Airways und Air France-KLM konkurriert das Unternehmen um den Verkauf von Aktien. Die portugiesische Regierung hat im Juli einen lange verschobenen Privatisierungsprozess für TAP gestartet und einen 44,9%igen Anteil an dem Unternehmen zur Veräußerung ausgeschrieben, um die Skalierbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu stärken. Ein zusätzlicher 5%iger Anteil wird an die Mitarbeiter gehen. Die Regierung erwartet, dass der geplante Verkauf des kombinierten Anteils reibungslos verläuft. Interressierte Fluggesellschaften müssen bis zum 21. November eine “Manifestation of Interest” einreichen und im Laufe der kommenden Monate nicht bindende Angebote einlegen. --- Do you want me to adjust the summary or translation in any way?
20.11.25 12:12:27 Lufthansa stürmt mit Angebot gegen Air France-KLM um die TAP-Aktien.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **TAP-Parteienverkauf zieht Großflieger an (PATRICIA DE MELO MOREIRA)** Am Donnerstag drückte Lufthansa, Deutschlands größte Fluggesellschaft, Interesse an einer Beteiligung an TAP Air Portugal aus, und schloss sich Air France-KLM im Wettlauf um einen Anteil an der Fluggesellschaft an, die privatisiert werden soll. TAP, im Zuge der Covid-Pandemie nationalisiert, gehört zu einer Handvoll staatlicher Fluggesellschaften in Europa und ist aufgrund ihrer Verbindungen nach Brasilien und der portugiesischsprachigen Afrika interessant für größere Akteure. Lufthansa, die bereits zahlreiche Fluggesellschaften besitzt und die größte Fluggesellschaftsgruppe Europas nach Umsatz ist, gab an, ein Angebot an die Staatsverwaltungsgesellschaft, die TAP besitzt, eingereicht zu haben. „Unser Ziel ist es, die globale Vernetzung Portugals zu stärken, die portugiesische Identität von TAP zu erhalten und das nachhaltige Wachstum des Unternehmens sicherzustellen“, sagte Lufthansa-CEO Carsten Spohr in einer Erklärung. „TAP Air Portugal ist von strategischer Bedeutung für die europäische Luftfahrtindustrie... mit unseren umfangreichen Investitionen in Portugal sehen wir die Lufthansa Gruppe weiterhin als den besten Partner für TAP und für Portugal.“ Lissabon hatte im September angekündigt, dass es eine große internationale Fluggesellschaft sucht, die die Mehrheit der 49,9-prozentigen Beteiligung an der Fluggesellschaft erwerben soll. Lufthansa sagte, nach der Akquisition einer „Minderheitsbeteiligung“ wolle sie eine „langfristige Partnerschaft“ mit der portugiesischen Nationalfluggesellschaft etablieren. Air France-KLM erklärte am Mittwoch, dass es ebenfalls formell Interesse daran gezeigt habe, einen Anteil an TAP zu erwerben. Die drei Gruppen sind in den letzten Jahren zu den dominanten Akteuren im europäischen Luftfahrtsektor geworden. Zusätzlich zu ihrer Rolle als portugiesischer Flaggschiffbetreiberin betreibt Lufthansa Eurowings, Austrian, Swiss und Brussels Airlines und hat kürzlich eine Beteiligung an der italienischen Fluggesellschaft ITA erworben, ehemals Alitalia. Die Regierung in Lissabon hat das Erhalten von Routen zu portugiesischsprachigen Teilen der Welt in jedem Deal für TAP priorisiert. Am Mittwoch berichtete der portugiesische Träger, dass er im Zeitraum Juli-September wieder schwarze Zahlen schrieb und einen gesunden Gewinn verbuchte.
19.11.25 11:00:39 Unternehmen sprechen zunehmend davon, KI sei der Grund für Arbeitsplatzverluste.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** Okay, here’s a 600-word summary of the Bloomberg article, followed by a German translation: **Summary (600 words)** The article highlights a growing trend: artificial intelligence (AI) is increasingly cited as a primary driver of job cuts and hiring freezes across various industries. While initially companies avoided directly linking layoffs to AI for fear of negative publicity, recent months have seen significant firms openly attributing staff reductions to the advancements in AI. Multiple high-profile examples illustrate this shift. Lufthansa announced a 4,000-position reduction, citing AI’s increased use. ING Groep NV announced potential job losses of nearly 1,000 due to digitalization, AI, and evolving customer needs. Krafton Inc., a video game company, froze hiring to adopt an “AI-first” approach. Estimates from outplacement firm Challenger, Gray & Christmas suggest AI has been cited in the announcement of 48,414 job cuts in the US alone this year, with 31,039 announced in October. Several factors contribute to this trend. Corporations, previously hesitant, are now openly framing AI as a reason for their actions. The "low hire, low fire" labor market that prevailed after the pandemic is unwinding. Tech companies, having overexpanded, are addressing bloated workforces. Additionally, global economic risks—tariffs, trade wars, and weakening consumer confidence—are forcing companies to cut costs. However, the connection between AI and layoffs is arguably a complex one. Critics argue that companies are "AI-washing"—using AI as a convenient explanation for deeper-rooted issues, such as restructuring or simply reducing bureaucracy. Amazon’s CEO, Andy Jassy, acknowledged a workforce reduction linked to AI, but also stated it wasn’t “right now” primarily driven by AI, suggesting a larger structural issue. Companies are simultaneously investing heavily in AI infrastructure – data centers, chips, and talent – indicating a shift in priorities. The rise of sophisticated AI agents—capable of conducting research, writing code, and handling complex tasks—is displacing routine, high-volume work. Logistics firm C.H. Robinson Worldwide cut headcount due to automation, while IBM is utilizing AI agents to replace HR staff. ServiceNow’s Bill McDermott highlighted the cost savings achieved through AI agents, which operate 24/7 without benefits. Furthermore, even when AI isn't explicitly stated as a cause of job cuts, companies are raising the bar for new hires, demanding proof that AI can fulfill tasks before approving additional headcount. This reflects a broader shift towards a more digitally-driven workforce. Despite skepticism surrounding AI’s immediate impact, the technology is progressing rapidly. Developers are building AI agents that can automate tasks previously performed by analysts, bankers, and engineers. The article suggests this trend is likely to accelerate, potentially leading to widespread displacement, although it cautions that the situation is still evolving. **German Translation (approx. 600 words)** **KI wird zunehmend als Treiber von Arbeitsplatzverlusten und Einstellungstopps genannt** (Bloomberg) – In den letzten Monaten hat sich eine besorgniserregende Tendenz herauskristallisiert: Künstliche Intelligenz (KI) wird zunehmend als Hauptfaktor für Arbeitsplatzverluste und Einstellungstopps in verschiedenen Branchen genannt. Während Unternehmen zunächst vermieden haben, KI explizit als Grund für Entlassungen zu nennen, um negative Publicity zu vermeiden, haben in jüngster Zeit bedeutende Unternehmen offen angegeben, dass KI der Grund für ihre Maßnahmen ist. Mehrere prominente Beispiele verdeutlichen diese Entwicklung. Lufthansa hat eine Reduzierung von 4.000 Stellen angekündigt und auf die zunehmende Nutzung von KI verwiesen. ING Groep NV hat potenzielle Arbeitsplatzverluste von fast 1.000 Stellen aufgrund von Digitalisierung, KI und sich ändernden Kundenbedürfnissen angekündigt. Krafton Inc., ein Videospielunternehmen, hat die Einstellung von Neueinstellungen gestoppt, um einen “KI-first”-Ansatz zu verfolgen. Schätzungen von Outplacement-Firmen wie Challenger, Gray & Christmas deuten darauf hin, dass KI in der Ankündigung von 48.414 Arbeitsplatzverlusten in den USA allein in diesem Jahr genannt wurde, wobei 31.039 im Oktober allein bekannt gegeben wurden. Mehrere Faktoren tragen zu dieser Tendenz bei. Unternehmen, die zuvor zögerten, geben offen an, KI als Grund für ihre Maßnahmen zu sehen. Der “Low-Hire, Low-Fire”-Arbeitsmarkt, der nach dem Pandemie-Boom geherrscht hat, lässt auf sich sitzen. Tech-Unternehmen, die überexpandiert haben, versuchen, überflüssige Arbeitskräfte abzubauen. Darüber hinaus treiben globale wirtschaftliche Risiken – Zölle, Handelsstreitigkeiten und sinkende Konsumstimmung – Unternehmen dazu, Kosten zu senken. Dennoch ist die Verbindung zwischen KI und Entlassungen komplex. Kritiker argumentieren, dass Unternehmen “KI-waschen” – KI als bequeme Erklärung für tieferliegende Probleme wie Restrukturierungen oder einfach nur Bürokratieabbau nutzen. Amazon’s CEO, Andy Jassy, räumte einen Personalabbau ein, der mit KI in Verbindung steht, betonte aber gleichzeitig, dass er “nicht im Moment” hauptsächlich auf KI zurückzuführen ist, deutet auf eine größere strukturelle Veränderung hin. Unternehmen investieren gleichzeitig stark in KI-Infrastruktur – Rechenzentren, Chips und Talent – was auf eine Verschiebung der Prioritäten hinweist. Der Aufstieg hochentwickelter KI-Agenten – die in der Lage sind, Aufgaben zu automatisieren, die zuvor von Analysten, Bankern und Ingenieuren erledigt wurden – führt zur Verdrängung routinemäßiger, hochvolumiger Aufgaben. Das Logistikunternehmen C.H. Robinson Worldwide hat seine Personalzahlen aufgrund von Automatisierung reduziert, während IBM KI-Agenten einsetzt, um HR-Mitarbeiter zu ersetzen. ServiceNow’s Bill McDermott betonte die Kosteneinsparungen, die durch KI-Agenten erzielt werden, die rund um die Uhr arbeiten, ohne Sozialleistungen zu benötigen. Darüber hinaus fordern Unternehmen von neuen Mitarbeitern Beweise, dass KI die Aufgaben erfüllen kann, bevor sie zusätzliche Personalbeschäftigungen genehmigen. Dies spiegelt einen allgemeinen Übergang zu einer stärker digitalisierten Belegschaft wider. Trotz Skepsis hinsichtlich der unmittelbaren Auswirkungen der KI entwickelt sich die Technologie schnell weiter. Entwickler bauen KI-Agenten, die Aufgaben automatisieren, die zuvor von Analysten, Bankern und Ingenieuren erledigt wurden. Der Artikel deutet darauf hin, dass diese Tendenz voraussichtlich an Fahrt gewinnen wird, könnte aber auch zu weit verbreiteten Verdrängungen führen.
18.11.25 17:00:00 Giftige Abgase zwingen Fluggesellschaften, weniger gefährliche Flugzeugöl zu verwenden.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung:** Nach einer Untersuchung der Wall Street Journal wurde von Airbus eine Design-Änderung für seine Flugzeuge ausgerollt, und ein US-Gesetz plant, die Installation von Sensoren in Flugzeugen zu verlangen. **Translation Breakdown:** * **Nach einer Untersuchung:** After an investigation * **der Wall Street Journal:** of the Wall Street Journal * **wurden:** were (passive voice) * **eine Design-Änderung:** a design fix / change * **für seine Flugzeuge:** for its aircraft / planes * **ausgerollt:** rolled out (implemented) * **und:** and * **ein US-Gesetz:** a U.S. bill * **plant:** proposes / is planning * **die Installation von Sensoren:** the installation of sensors --- Do you want me to: * Adjust the tone of the German translation? * Focus on a particular aspect of the text? * Provide a more literal translation?
07.11.25 05:33:44 Die Lufthansa-Ergebnisse sind überraschenderweise schlechter als gedacht.
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Deutsche Lufthansa AG (ETR:LHA) – Eine kritische Betrachtung der Gewinne** Nach der jüngsten Berichterstattung über starke Gewinne für Deutsche Lufthansa AG hat sich der Aktienkurs positiv entwickelt. Dennoch warnen Analysten davor, dass Anleger wichtige Details in den Zahlen übersehen könnten: Ein erheblicher Teil des Gewinns wurde durch „unübliche Posten“ gesteigert. In den letzten zwölf Monaten wurden LHAs Gewinne um 402 Millionen Euro aufgrund dieser einmaligen Posten aufgebläht. Das Hauptproblem ist, dass diese ungewöhnlichen Posten nicht wiederholt werden. Eine Analyse von weltweit gelisteten Unternehmen zeigt, dass große, atypische Gewinne typischerweise nicht nachhaltig sind. Dies deutet darauf hin, dass LHAs Berichtswert nicht die tatsächliche, nachhaltige Gewinnkraft des Unternehmens widerspiegelt. Folglich könnte sich das alleinige Vertrauen in den berichteten Gewinnwert als eine irreführende Grundlage für die Bewertung der finanziellen Gesundheit des Unternehmens erweisen. Obwohl LHAs Gewinn pro Aktie (EPS) in den letzten drei Jahren beeindruckend gewachsen ist, was einen positiven Trend in den zugrunde liegenden Operationen anzeigt, ist eine gründliche Untersuchung unerlässlich. Investoren sollten andere wichtige Kennzahlen wie Gewinnmargen, prognostizierte Wachstumsraten und die Rendite des eingesetzten Kapitals untersuchen, um ein vollständigeres Bild zu erhalten. Das Unternehmen betont die Wichtigkeit, Risiken zu verstehen, bevor investiert wird. Lufthansa weist derzeit zwei potenzielle Warnsignale auf, die Investoren kennen sollten. Das Unternehmen ermutigt die Leser, tiefer in LHAs Finanzdaten einzutauchen und verwandte Datenpunkte zu erkunden. Für weitere Recherchen werden Ressourcen bereitgestellt, darunter Listen von Unternehmen mit hoher Eigenkapitalrendite und solchen mit bedeutenden Insiderbesitz. Wichtig ist, dass diese Analyse auf historischen Daten und Analystenprognosen basiert und mit einer unvoreingenommenen Methodik präsentiert wird. Es dient nicht als Finanzberatung und berücksichtigt keine individuellen Anlegerumstände oder die neuesten Unternehmensankündigungen. Simply Wall St erklärt, dass sie keine Position in den genannten Aktien hält.
02.11.25 07:58:25 Die Lufthansa-Aktie hat die Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt – was sagen die Analysten dazu?
**Haftungsausschluss: Der Text wurde mit Hilfe einer KI zusammengefasst und übersetzt. Für Aussagen aus dem Originaltext wird keine Haftung übernommen!** **Zusammenfassung (ca. 500 Wörter)** Die Aktien von Deutsche Lufthansa AG stiegen nach der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse um 9,4 %, schlossen bei 7,59 €, was einen positiven Trend darstellt. Der Bericht war als „okay“ einzustufen, wobei die Einnahmen 11 Milliarden Euro erreichten und damit den Analystenschätzungen entsprachen. Diese Periode ist entscheidend für Investoren, um die Unternehmensleistung zu beurteilen, zukünftige Prognosen zu prüfen und Veränderungen an den Erwartungen zu verstehen. Der Konsensprognose für 2026 sieht einen erheblichen Anstieg vor, mit erwarteten Einnahmen von 41,2 Milliarden Euro – einem Anstieg von 5,3 % gegenüber den letzten 12 Monaten. Die Gewinnbeteiligung pro Aktie (EPS) wird um 7,2 % auf 1,26 Euro sinken, obwohl die Einnahmen steigen. Zunächst hatten die Analysten 41,1 Milliarden Euro Umsatz und 1,22 Euro Gewinnbeteiligung für 2026 prognostiziert. Die verbesserte Sichtweise hat zu einer gewissen Optimismus geführt, aber der Kurszielpreis bleibt unverändert bei 7,57 €. Trotz der Verbesserung der EPS-Prognosen ist der Kurszielpreis nicht gestiegen, was darauf hindeutet, dass die positiven Gewinnzahlen allein nicht zu einem nachhaltigen Anstieg des Aktienwerts führen. Die Analystenschätzungen weisen eine große Bandbreite auf – von einem bullischen Wert von 12,00 € pro Aktie bis zu einem pessimistischeren Wert von 5,30 €, was die Unsicherheit über die Zukunft des Unternehmens widerspiegelt. Bei einem Blick auf das große Ganze ist das von Lufthansa prognostizierte Umsatzwachstum deutlich langsamer als seine historischen Leistungen und Branchenentwicklungen. Die Prognose sieht ein jährliches Wachstum von 4,2 % bis Ende 2026, was deutlich unter dem beeindruckenden 22-prozentigen jährlichen Wachstum der letzten fünf Jahre liegt. Die gesamte Branche wird voraussichtlich mit 4,4 % pro Jahr wachsen. Der wichtigste Punkt ist die Konsens-EPS-Verbesserung, die eine verbesserte Stimmung um das Gewinnpotenzial von Lufthansa im nächsten Jahr signalisiert. Die Umsatzprognosen sind stabil geblieben, wobei das Unternehmen mit der gleichen Rate wie die gesamte Branche wächst. Dennoch sollten Investoren sich auf die langfristigen Perspektiven konzentrieren, da das Umsatzwachstum des Unternehmens deutlich unter den Branchenstandards liegt. Die Analyse geht bis 2027, die eine umfassendere Perspektive auf die Entwicklung des Unternehmens bietet. Der Artikel betont die Bedeutung langfristiger Anlagestrategien und warnt davor, sich ausschließlich auf kurzfristige Gewinnprognosen zu verlassen. Er weist auch auf die Existenz von Anlagewarnungen (2) hin, die berücksichtigt werden sollten. Wichtig ist, dass Simply Wall St seine Position klarstellt: Sie haben keinen Einfluss auf den Aktienkurs und ihre Analyse basiert auf historischen Daten und Analystenprognosen. Would you like me to translate any specific part of the text into another language, or perhaps delve deeper into a particular aspect of the analysis?